„Attackieren Sie branchenübliche Überzeugungen und Dogmen, um mehr Erfolg zu haben“, ermunterte Dr. Kreuz rund 180 Unternehmer und Mittelständler der Region.
NIEDERRHEIN. Zwischen Gurken und Privatjets würde man auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten erkennen. Wirtschafts-Querdenker Dr. Peter Kreuz jedoch tat es vor rund 180 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. „Attackieren Sie branchenübliche Überzeugungen und Dogmen, um mehr Erfolg zu haben“, ermunterte Dr. Kreuz die Unternehmer und Mittelständler im Publikum. Die wir4-Wirtschaftsförderung sowie die Sparkassen am Niederrhein und Duisburg hatten zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe „wir4.impulse“ eingeladen. „Wir möchten mit dieser Vortragsreihe dazu beitragen, das Innovationsklima in unserer Region zu stärken“, so Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel.
Wirtschaftsvordenker
Hans-Peter Kaiser von der Wirtschaftsförderung der Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg: „Dr. Peter Kreuz gehört zu einer neuen Generation von Wirtschaftsvordenkern.“ Und das machte der Autor des Buches „Alles, außer gewöhnlich“ (Wirtschaftsbuch des Jahres 2007) am Beispiel verschiedener Erfolgsgeschichten und an seinen daraus abgeleiteten Thesen deutlich: „Kann ein Gurkenbauer, der seine einzelne Gurke bislang zu neun Cent verschleudern musste, für das gleiche Produkt plötzlich 2,50 Euro bekommen?“ Er kann.
So geschehen im Spreewald. Dort kam ein findiger Geschäftsmann auf die Idee, die Spreewaldgurken einzeln in Dosen zu verpacken und als Energie-Gurke an Tankstellen und Raststätten zu verkaufen. Dr. Kreuz: „Der Gurkenbauer hatte nur das gewohnte Einmachglas-Terrain seiner Branche verlassen und sich umgesehen, wo mit ähnlichen Produkten, die in der Herstellung günstig sind, viel Geld verdient wird.“ Fündig wurde er bei den Energiedrinks und übertrug das Konzept auf die Gurke.
Zur Kopie deklassiert
Querdenken und sich widersprechen lassen, so lautet, kurz gefasst, Dr. Kreuz'Formel für den Erfolg. Viel zu oft gingen Unternehmen zu lange eingetretene Pfade und versäumten es, nach links und rechts zu schauen. Wer sich etwa mit dem oft eingesetzten „Benchmarking“ auf Erfolgskurs bringen wolle, deklassiere sich selber zur Kopie, so Dr. Kreuz. „Wenn Sie diese Variante wählen, wollen Sie in fünf Jahren da sein, wo ihre Mitbewerber bereits heute sind, doch die sind dann weiter.“
Am Beispiel der Firma Netjets zeigte der Querdenker, dass unkonventionelle Konzepte auch mit Luxusprodukten funktionieren. So führte der Hersteller von Privatjets eine Prepaidkarte ein, mit der man Anteile an einem privaten Düsenflugzeug kaufen kann. Das anfängliche Gelächter der Branche verstummte, als Netjets plötzlich mehr Flugzeuge verkaufte. Selbst wenn die Idee ein Flop geworden wäre, würde Dr. Kreuz darin immer noch einen Erfolg erkennen: „Ihre Fehler können Sie gar nicht früh genug machen, sie sind der Lackmustest Ihres Unternehmens.“
Einladung zum Workshop
Die dritte Veranstaltung der Reihe „wir4.impulse“ ist als zweitägiger Workshop mit dem Titel „Produktideen finden und verwerten“ geplant. Die Termine sind jeweils Freitag, 29. Februar und 14. März. Anmeldung und weitere Informationen zu Ort und Zeit unter 02841 / 999969-0 bei der wir4-Wirtschaftsförderung.
13.2.2008
NIEDERRHEIN. Die Unsicherheit an den Aktienmärkten ist weiterhin groß. Allerdings suchen bereits viele Anleger die ersten günstigen Kaufgelegenheiten. Dieser Konflikt - einerseits günstig kaufen zu wollen und andererseits vor weiteren Kursrückschlägen verschont zu bleiben - kann nur mittels Garantieprodukten gelöst werden. Das führt allerdings oftmals zu Performance-Verlusten. Einen Kompromiss in dieser Hinsicht stellen sogenannte Capped Bonus-Zertifikate dar. Hierbei winkt dem Anleger ein entsprechender Ertrag, wenn die zugrunde liegende Aktie eine bestimmte Kursschwelle nicht berührt oder unterschreitet.
In der Zeit vom 11. Februar bis zum 22. Februar 2008 legt die WestLB einige dieser Teilschutzzertifikate auf. Zwei Wertpapiere möchte ich hier beispielhaft nennen: Zum Einen das Zertifikat auf die Siemens AG mit 14 Prozent Bonus bei einer 16-monatigen Laufzeit und einer Kursschwelle von 61 bis 66 Prozent; zum Anderen das Zertifikat auf die Commerzbank mit 26 Prozent Bonus und einer ebenfalls 16-monatigen Laufzeit sowie einer Kursschwelle von 60 bis 65 Prozent. Die Schwelle wird übrigens unmittelbar nach Ablauf der Zeichnungsfrist fixiert.
Beide Zertifikate sind mit dem jeweiligen Bonus ertragsmäßig gedeckelt. Bei den Papieren besteht zudem das sogenannte Totalverlustrisiko. Das bedeutet, dass bei Erreichen der Kursschwelle und einer späteren Erholung unterhalb der Ertragsdeckelung die Rückzahlung in Aktien des jeweiligen Basiswertes erfolgt.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
12.2.2008
Die Sparkasse am Niederrhein warnt vor der neuesten Masche der Karten-Betrüger und rät ihren Kunden, keinesfalls ihre Geheimnummern preiszugeben – weder an der Haustür, noch am Telefon oder im Internet. Gleiches gilt für die Legitimationsdaten des Online-Bankings.
NIEDERRHEIN. Karten-Betrüger werden immer dreister. Ihre neueste Masche: Die Verbrecher rufen Sparkassen-Kunden an und geben sich als Mitarbeiter des Kreditinstituts aus. Sie erkundigen sich nach der Zufriedenheit mit den Finanzdienstleistungen und kündigen dabei einen Besuch an. Beim Besuch wird dem Kunden ein Blumenstrauß überreicht und eine angeblich neue Kontokarte übergeben. Diese Karte ist jedoch eine Fälschung, sieht der echten aber täuschend ähnlich. Der dreiste Trick der Verbrecher: Im Austausch soll der Kunde seine bisherige Karte mit Nennung der PIN hergeben.
"Wer so etwas tut, ist in kürzester Zeit um einige hundert Euro ärmer", sagt Holger Schmitz, Pressereferent der Sparkasse am Niederrhein. Er versichert, dass solch ein Betrugsversuch im Geschäftsgebiet der Sparkasse bisher nicht aufgetreten sei. "Wir fragen unsere Kunden niemals nach ihren Geheimnummern – weder an der Haustür, noch am Telefon oder im Internet." Wer dennoch Karten-Betrügern aufgesessen sei, solle umgehend über den Notruf 116 116 seine Karte sperren. Holger Schmitz: "Dieser Service gilt bundesweit rund um die Uhr und ist gebührenfrei." Auch aus dem Ausland sei die Nummer stets erreichbar.
Online-Banking weiter sicher
Im Zusammenhang mit der neuen Betrugsmasche gerät auch der Datenklau beim Online-Banking wieder verstärkt ins Visier der öffentlichen Wahrnehmung. Laut einer Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien (BitKom) nehmen Schäden durch gestohlene Geheim- und Transaktionsnummern zu. Dazu Holger Schmitz: "Für unsere Sparkasse kann ich diesen negativen Trend nicht bestätigen." Die Fachberater aus dem Bereich Electronic Banking hätten seit der Einführung des iTAN-Verfahrens im Jahr 2006 keinen Schadensfall registriert. Und das trotz massiver Versuche des Datenklaus, beispielsweise durch Phishing. "Das iTAN-Verfahren hat das Sicherheitsniveau unseres Online-Bankings erheblich erhöht", sagt der Pressereferent und fügt hinzu: "Wer seine Legitimationsdaten immer geheim hält und seinen Computer mit aktueller Schutz-Software vor dem Befall von Viren und Trojanern sichert, hat keinen Schaden zu befürchten."
11.2.2008
Zeigten die ersten Schätze der Siegfried-Rezeption, die ab kommendem Jahr im Nibelungen(h)ort zu sehen sein sollen (v.l.n.r.): Bürgermeister Christian Strunk, Willi Deselaers und Bernhard Uppenkamp von der Sparkasse sowie Museumsleiter Dr. Ralph Trost.
XANTEN. „So stellt man sich Siegfried vor!“ Eine Internet-Börse pries mit diesem Spruch bis vor kurzem ein Emailschild aus dem Jahr 1928 an. Darauf zu sehen ist ein muskulöser, blonder Mann, der auf einem Amboss sein glühendes Schwert schmiedet. Inzwischen ist die frühere Werbetafel der Kohlenhandlung Riebeck, mit der sie einstmals Reklame für ihren Grudekoks machte, als Ausstellungsstück für den Nibelungen(h)ort inventarisiert. Dr. Ralph Trost, Leiter des Museumsprojektes, ersteigerte das Sammlerstück und präsentierte es jetzt mit vielen weiteren Exponaten. Ab dem nächsten Jahr sollen sie im neuen, rund 600 Quadratmeter großen Museum zwischen Meerturm und Mitteltor zu sehen sein.
Lange Inventarlisten
Wenn Dr. Trost in den zurückliegenden Wochen und Monaten nicht mit Planern, Architekten, Anrufern oder Mitarbeitern der Stadtverwaltung sprach, tat er vor allem eins: einkaufen. In Buchhandlungen, via Internet und vor allem über vielfältige Kontakte machte er sich seit Sommer des vergangenen Jahres verstärkt auf die Suche nach allem, worin der Held Siegfried und mit ihm die gesamte Nibelungensage ihre Spuren hinterlassen haben. Er kaufte Bücher, Zeitschriften, Tonträger, Filme, Programmhefte, große und kleine Objekte, Noten und, wo nötig, die zugehörigen Rechte. Ralph Trost: „Wir wollen unter anderem Ausschnitte aus den berühmten Verfilmungen des Sagenstoffs zeigen, das geht nicht ohne Erlaubnis der Lizenzinhaber.“
Bürgermeister Christian Strunk dankte bei der Präsentation der bislang rund 350 angeschafften Exponate vor allem der Sparkasse am Niederrhein und ihrer Kulturstiftung. „Als Hauptsponsor hat die Sparkasse dem Verein Nibelungen(h)ort ermöglicht, echte Schätze der Siegfried-Rezeption für unser Museum anzukaufen“, so Christian Strunk. Auf den langen Inventarlisten finden sich dabei sowohl Stücke aus dem frühen 19. und 20. Jahrhundert als auch brandneue Exponate wie beispielsweise ein Programmheft der Nibelungen-Festspiele in Worms aus dem vergangenen Jahr.
In 90 Minuten durch 1500 Jahre
Mit dem dortigen Nibelungen-Museum hat der für Xanten geplante Nibelungen(h)ort nur wenig gemein. Dr. Trost: „Dort geht es hauptsächlich um die Nibelungen in der Literatur, wir aber wollen den Besuchern jeden Alters in rund 90 Minuten einen Gang durch 1500 Jahre Rezeptionsgeschichte der Sage bieten.“ Das wird im oberen Wehrgang mit der Vorstellung einzelner Personen wie Siegfried, Hagen und Kriemhild beginnen und nach einem klanglichen Ausflug ins 12. Jahrhundert in einem Zusammentreffen mit dem Herrn der Ringe, Darth Vader, Bugs Bunny und Harry Potter enden.
Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp: „Wir glauben fest daran, dass der Nibelungen(h)ort neben Regional- und Stiftsmuseum ein weiterer, interessanter Anziehungspunkt für die Besucher Xantens sein wird.“ Auch wenn es keine geschichtlich gesicherten Zahlen, Daten und Fakten rund um Siegfried gibt, verbänden doch viele Menschen im In- und Ausland seinen Namen mit der Stadt. Mit dem Nibelungenrelief an der Mauer der Kriemhildsmühle habe die Kulturstiftung der Sparkasse bereits im Jahr 2000 einen Anlaufpunkt für Touristen finanziert. Im Museum Nibelungen(h)ort erhielten nun zukünftig viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene fundierte und interessante Informationen darüber, was es mit der Siegfriedsage auf sich habe und was aus ihr im Laufe der Jahrhunderte geworden sei, so Uppenkamp.
8.2.2008
Die Sprachreisen von Sparkasse und Europartner verbinden Spaß und Aktivität mit Lernerfolg. Von links: Sonja Claus von Europartner und Thomas Münker von der Sparkasse am Niederrhein stellten rund 130 interessierten Jugendlichen und deren Eltern fünf attraktive Reiseziele vor. Anschließend probierte das Publikum neugierig Speisen und Getränke aus England.Die Sprachreisen von Sparkasse und Europartner verbinden Spaß und Aktivität mit Lernerfolg. Die Jugendlichen können in diesem Jahr zwischen fünf Reisezielen auswählen. Erstmals wird ein Fußball-Camp und ein Reit-Camp angeboten. Sparkassenkunden erhalten übrigens eine 10-prozentige Ermäßigung.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein bietet auch in diesem Jahr Sprachreisen für Jugendliche aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten an. Partner des Kreditinstituts ist Europartner-Reisen, eine Agentur mit über 30-jähriger Erfahrung. Die Fahrten finden vornehmlich in den Sommerferien statt. Zur Auswahl stehen die englischen Städte Bexhill-on-Sea und Bournemouth, die Kanalinsel Isle of Wight sowie das französische Saint-Malo. In den Osterferien geht es zudem an die südenglische Küste nach Weymouth. 17 Tage lang können die Teenager ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern sowie Land und Leute kennenlernen. Rund 130 interessierte Jugendliche und deren Eltern informierten sich jetzt über das Angebot in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle.
In die Kultur eintauchen – Lernerfolge erzielen
„Im Zeitalter der Globalisierung ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Thomas Münker von der Marketing-Abteilung. Sprachreisen nach England oder Frankreich böten die Möglichkeit, Spaß und Aktivitäten mit Lernerfolgen zu verbinden. Gerne fördere die Sparkasse die Teilnahme ihrer jungen Kunden. Sonja Claus von Europartner machte Lust auf die Reiseziele und vermittelte Wissenswertes über Land und Leute. „Vor allem in England sieht vieles anders aus“, so die Expertin. „Die Leute kleiden sich anders, die Straßen und Häuser bieten ein ungewohntes Bild.“ Beispielsweise seien die Badezimmer mit Teppichböden ausgelegt. Sie empfahl allen Teilnehmern, in die fremde Kultur einzutauchen: „Wer Interesse an einem Land entwickelt, wird sich auch sprachlich verbessern.“
Die Referentin hatte neben nützlichen Tipps auch an ganz praktische Hilfen gedacht. „Die englische Küche ist für unseren Geschmack schon besonders“, erklärte sie schmunzelnd und sprach dann die Jugendlichen direkt an: „Glaubt mir: Die Gastfamilien wollen Euch nicht vergiften – die wollen Euch ernähren!“ Auf Wunsch könnten sich die Gastgeber auch auf Allergiker und Vegetarier einstellen. Auf einem Tisch waren Lebensmittel aus England aufgebaut. Die bunt verpackten Speisen und Getränke wurden vom Publikum nach dem Vortrag neugierig probiert.
Neu: Reiten auf der Insel – Kicken im Stadion
Sonja Claus: „Wir fahren mit modernen Reisebussen. Selbstverständlich werden die Teilnehmer von der Abfahrt an betreut.“ Neben den bewährten Urlaubszielen, den südenglischen Küstenstädten Weymouth und Bexhill-on-Sea sowie dem französischen Saint-Malo, bietet die Sparkasse erstmals sprachbegleitende Sportreisen an. „Bournemouth ist nicht nur ein lebhaftes Seebad, sondern auch die Heimat des Regionalligisten AFC Bournemouth. Dort erhalten 12- bis 16-Jährige ein ausgezeichnetes Fußballtraining“, so Claus. Für Pferdenarren heißt das Reiseziel Isle of Wight. „Die Insel im Ärmelkanal ist ein Eldorado für Reiter. Dort werden die 14- bis 17-jährigen Gäste von hervorragenden Ausbildern, fantastischen Pferden und tollen Ponys erwartet.“ Die Expertin von Europartner versichert: „Alle Reiseziele sind von der Sonne geküsst.“ Sparkassenkunden erhalten übrigens eine zehnprozentige Ermäßigung.
Mehr Informationen: Anruf, E-Mail oder Internet
Die Sparkasse verschickt gerne Informationsmaterial: Einfach 02841/206-2415 anrufen oder eine E-Mail an
6.2.2008
Die Sparkassenvorstände Giovanni Malaponti, Bernhard Uppenkamp und Frank-Rainer Laake (von links) erhielten beim Rosenmontagsempfang von Prinzessin Martita I. den Prinzenorden.
MOERS. Im Landeanflug der fast beendeten Session funkelte der Narrenstern des Grafschafter Karnevals noch einmal besonders hell. Rund 150 Gäste von insgesamt 15 Karnevalsgesellschaften ließen beim Rosenmontagsempfang der Sparkasse am Niederrhein das Prinzenpaar Marita I. und Dieter I. hochleben. Ihre Lieblichkeit trat dabei Gerüchten entgegen, sie habe sich beim Nelkensamstagszug erkältet. „Ich bin nicht krank vom Zug, sondern weil der Karneval zuende geht“, so die Prinzessin.
Giovanni Malaponti und seine Vorstandskollegen Frank-Rainer Laake und Bernhard Uppenkamp verteilten unter vielen Bützchen und gegen verfrühte Katerstimmung reichlich Sparkassenorden, die diesmal Familie Müller in einer Sardinenbüchse zeigen. Die amtierenden Stadtmeister im karnevalistischen Formationstanz, die Elfengarde der KG Moers-Eick, beeindruckte die Gäste der Sparkasse durch ihre Gelenkigkeit. Die Tanzgruppe war auf besonderen Einladung von Vorstand Frank-Rainer Laake gekommen, der seit dieser Session Senator der KG Moers-Eick ist.
4.2.2008