MOERS. Vom Leid russischer und ukrainischer Zwangsarbeiter erzählt das vor drei Jahren erschienene, 700 Seiten starke Buch „Moers unterm Hakenkreuz“. Der Verein „Erinnern für die Zukunft“ hat nun einzelne Kapitel auf Russisch übersetzen lassen, damit die Betroffenen selbst detailliert nachlesen können, was damals genau geschah. „Aktuell löst das Buch große Begeisterung bei den noch lebenden ehemaligen Zwangsarbeitern und deren Familien aus“, sagt der Historiker und Herausgeber des Buches Dr. Bernhard Schmidt.
NIEDERRHEIN. Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Kunden, die Weihnachtsmärkte am Niederrhein sind beendet und alle Einkäufe hoffentlich weitgehend erledigt. Im Blick auf das zu Ende gehende Jahr möchten wir Ihnen herzlich für das uns geschenkte Vertrauen danken.
NIEDERRHEIN. Trotz der politischen Signale, am Euro festzuhalten, werden uns auch im kommenden Jahr die Debatten begleiten, ob die europäische Währungsunion noch zu retten sei. Daneben wird sich das Wachstum in Nord- und Südeuropa weiterhin ungleich entwickeln. Überdies wird die wirtschaftliche Entwicklung Eurolands nicht zuletzt behindert von fiskalischen Konsolidierungen, mangelndem Zukunftsvertrauen und eingeschränkten Kreditangeboten.
Christian Jilge (Mitte) freut sich über sein neues iPad2. Mario Wellmanns (l.) und Katharina Bryll (r.) gratulierten herzlich im Namen der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. „Für Christian Jilge hat sich der Wechsel auf das smsTAN-Verfahren beim Online-Banking gleich doppelt gelohnt“, sagt Mario Wellmanns. „Nun kann er seine Geldgeschäfte über das Internet besonders sicher durchführen – und darüber hinaus besonders elegant“ so der für das Online-Banking verantwortliche Gruppenleiter der Sparkasse am Niederrhein. Gemeinsam mit Kundenberaterin Katharina Bryll überreichte er Christian Jilge ein neues iPad2.
68 von 80 Fenstern des Klosters Mörmter sind bereits erneuert worden. Die Sparkasse am Niederrhein fördert die Fazenda, den "Hof der Hoffnung", in diesem Jahr mit insgesamt 1.700 Euro.
XANTEN. 17 ehemals drogenabhängige junge Männer leben und arbeiten auf der Fazenda da Esperanca, dem „Hof der Hoffnung“, im ehemaligen Franziskanerkloster Mörmter. Die jungen Männer verdienen sich dort gemeinsam ihren Lebensunterhalt und richten ihr Leben konsequent nach christlichen Werten aus. Zudem reparieren und modernisieren sie schrittweise die Gebäude. „Um die Heizkosten auf ein erträgliches Maß zu senken, müssen wir insgesamt 80 Fenster austauschen“, sagt Luiz Fernando Braz. Der Leiter der Fazenda freute sich deshalb über eine zusätzliche Spende der Sparkasse am Niederrhein, die Geschäftsstellenleiterin Birte Frie und Vorstand Bernhard Uppenkamp mitgebracht hatten. Die Sparkasse fördert den Hof der Hoffnung in diesem Jahr mit insgesamt 1.700 Euro.
RHEINBERG. Wenn Alexander Albrecht die Himmelrutsche hochklettert, dann tut er es vor allem, um dem Christkind zu helfen. Ganz nebenbei stärkt er dabei zudem seine Muskulatur. „Es turnt sich leichter, wenn man im Hintergrund eine Geschichte erzählt“, sagt Monika Baron. Sie leitet die neue Tigergruppe des Fördervereins Ossi, mit dem Concordia Ossenberg vor etwas mehr als einem Jahr ein Bewegungsangebot für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen geschaffen hat.