NRW-Vorsitzender Sven Hamann (links) nahm die Spende aus der Hand von Winfried Schoengraf, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, entgegen sowie das Buch "Wunderschöner Niederrhein" des WDR-Journalisten Bernd Müller.
NIEDERRHEIN. „Nichts geht mehr!“ Was im Spielcasino zu den einfachen Regeln gehört, kann im wirklichen Leben bittere Realität bedeuten. Davon weiß Sven Hamann vom Unterstützungsverein des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) zu berichten. Der NRW-Vorsitzende nahm jetzt bei der Sparkasse am Niederrhein eine Spende von 2000 Euro für seine Arbeit entgegen. Der Unterstützungsverein greift in Not geratenen Journalisten unter die Arme und hilft über finanzielle Engpässe hinweg.
Die 2000 Euro hatten örtliche Medienvertreter beim jüngsten Journalistentreff im Casino der Sparkasse am Niederrhein erspielt. An je einem echten Roulette- und Black-Jack-Tisch aus dem Spielcasino Hohensyburg hatten sie den Abend über mit Spielgeld ihr Glück versucht und brachten es am Ende auf eine stattliche Gewinnsumme, die Vorstandsvorsitzender Winfried Schoengraf im Blick auf den vorbestimmten guten Zweck kurzerhand aufrundete. „Wir fanden die Idee, die aus den Reihen der Journalisten kam, einfach gut.“
Das tat auch Sven Hamann, der beim Besuch am Niederrhein aus der laufenden Arbeit des Unterstützungsvereins berichtete. „Wir können Kolleginnen und Kollegen, die nicht mehr arbeiten, sowie deren Hinterbliebenen dank solcher Spenden schnell und unbürokratisch helfen“, so der NRW-Vorsitzende. Das geschieht immer dann, wenn zu geringe Einkommen nicht ausreichen, anstehende Zahlungen zu leisten. Sven Hamann: „Manche haben einfach Pech gehabt, da ist es schön, wenn man helfen kann.“ Außerdem unterstützt der Verein Berufseinsteiger bei der Anschaffung von Fotoapparaten oder Computern, damit sie als freie Journalisten arbeiten können.
10.1.2008
Freut sich auf ihre erste Ballonfahrt: Ulrike Kohl (rechts) gewann beim Namenswettbewerb den ersten Preis. Julia Görlitz (von links), Julia Kreidel und Birte Frie von der Sparkasse am Niederrhein, Bürgermeister Christian Strunk und Andreas Franke vom Freizeitzentrum Xanten gratulierten und überreichten den Gutschein und einen Blumenstrauß. Im Hintergrund: Nibelixe, die stolze Schöne im Eingangsbereich des Nibelungenbades.
XANTEN. Seit gut einem Jahr begrüßt die bronzene Badenixe des Künstlers Hermann König die Gäste im Eingangsbereich des Nibelungenbades und der Saunalandschaft. Nun hat die stolze Schöne, übrigens eine Leihgabe der Sparkasse am Niederrhein, endlich einen Namen: Nibelixe! Ulrike Kohl erfand die Bezeichnung, die so gut zur Meerjungfrau und ihrem Zuhause passt. Beim Wettbewerb, den die Sparkasse gemeinsam mit dem Freizeitzentrum Xanten ausgeschrieben hatte, gewann sie jetzt den 1. Preis: eine Gasballonfahrt für zwei Personen im Wert von 500 Euro. „Seit meiner Kindheit träume ich davon, die Welt einmal ganz genau von oben betrachten zu können“, freute sich Ulrike Kohl anlässlich der Preisübergabe.
Andreas Franken vom Freizeitzentrum Xanten ist gleichfalls froh: „Im Laufe des vergangenen Jahres hatten immer mehr Gäste nach dem Namen der Nixe gefragt.“ Zur Wiedereröffnung der Badelandschaft im Frühjahr werde das Kunstwerk mit einem Namensschild versehen sein. Eine Jury, zu der neben Vertretern der Sparkasse und des Freizeitzentrums auch Bürgermeister Christian Strunk gehörte, hatte aus rund 60 Vorschlägen den anschaulichsten Namen ausgewählt. „Nibelixe - eine Kombination aus Nibelungenbad und Nixe - fiel mir spontan ein, als ich von dem Wettbewerb auf der Homepage der Sparkasse am Niederrhein erfuhr“, so Ulrike Kohl. Die gebürtige Bayerin lebt seit rund 13 Jahren in Alpen und arbeitet dort im Vertrieb der Firma Gardemann.
Die lautlosen Ballonfahrten von rund fünf Stunden Dauer und Reichweiten von über 200 Kilometer bietet der erfahrene Pilot Volker Kuinke im Gasballon der Sparkasse am Niederrhein an. Der amtierende NRW-Meister kann bis zu drei Passagiere mitnehmen. Im Unterschied zum Heißluftballon stört kein Brenner mit lauten Geräuschen die Fahrt. „Für naturverbundene Menschen ist das ein unvergessliches Erlebnis“, sagt Volker Kuinke. Die Fahrt mit dem Gasballon ist übrigens das ganze Jahr über möglich. Fragen dazu beantwortet Volker Kuinke persönlich unter der Rufnummer 0173 / 5145577.
9.1.2008
RHEINBERG. Im letzten Spiel machten die Berka Haie den Turniersieg bei der 4. Rheinberger Eishockey-Meisterschaft perfekt. Damit verteidigte das Team seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Zahlreiche Eishockey-Fans säumten die Bande rund um die Eisbahn am alten Rathaus und feuerten die Hobbyspieler lautstark an. Zudem sorgte Stadionsprecher Winfried Nickenig mit seiner gewohnt heiteren Moderation für gute Stimmung bei Zuschauern und Aktiven.
Rasanter Sport
Angelika und Heinz Geßmann, die Organisatoren des Spektakels, waren diesmal mit dem Zustand des Eises zufrieden. Sorgen machte indes eine Regenfront, die das Turnier zu kippen drohte. Heinz Geßmann: „Zum Glück hörte es auch wieder auf zu regnen und die Spiele konnten mit halbstündiger Verspätung angepfiffen werden.“ Sechs Mannschaften hatten gemeldet und schickten jeweils drei Spieler auf die 20 mal 10 Meter große Eisfläche. Die Spielzeit betrug fünf Minuten. Nach insgesamt 15 - teils rasanten - Begegnungen stand das Rheinberger All-Star-Team als Sieger fest.
Siegerehrung
Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel, Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und Frank Tatzel von der Rheinberger Werbegemeinschaft waren von den unterhaltsamen und fairen Spielen begeistert und überreichten anschließend allen Teams einen Pokal und eine Urkunde. Hier die abschließende Rangfolge: 1. Platz: Berka Haie, 2. Platz: Sparkassen Red Socks, 3. Platz: Mosse Woj Pinguins, 4. Platz: KJG-Krokodiles, 5. Platz: Vallan Icetigers, 6. Platz: Fire Dragons.
Noch bis zum 27. Januar
Die 20 mal 10 Meter große Eisfläche wird bis zum 27. Januar 2008 auf dem Marktplatz stehen. Zwischen 11 und 19 Uhr können Jung und Alt dort jeden Tag ihre Schlittschuhe schnüren. Für zwei Euro Eintrittsgeld kann man solange fahren, wie man möchte. Wer keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann sich für zwei Euro welche ausleihen. Schulklassen zahlen die Hälfte und können nach Absprache auch eher auf das Eis. Ansprechpartner ist Michael Zajuntz, der Betreiber der Eisbahn: Telefon 0172/2582835.
7.1.2007
NIEDERRHEIN. Das Schaltjahr 2008 schenkt uns einen zusätzlichen Tag. Diese Zeit sollten Sie dazu nutzen, Ihre Positionen im Anlagemarkt zu überdenken: Die Abgeltungssteuer rückt näher, bietet aber noch in diesem Jahr die Gelegenheit, Schalter für vorteilhafte Übergangsregelungen umzulegen. In den letzten Wochen wurden Ihnen an dieser Stelle schon etliche Ideen präsentiert. Bedenken Sie: Der Countdown zum 1. Januar 2009 läuft.
2008 ist zudem ein olympisches Jahr. Nicht nur die Spiele in Peking werfen die Frage auf: "Wer wird erfolgreich sein?" Diese Frage stellen sich gleichfalls Experten aus der Finanzwelt. Neben den klassischen Anlagesegmenten - Geldmarkt, Anleihen, Aktien und Immobilien - sind in den letzten zwei bis drei Jahren zunehmend neuere Investments nachgefragt worden: Private Equity, Hedgefonds sowie Rohstoffe. Produkte hierzu gibt es bereits reichlich. Allein die Auswahl und die sachgemäße, zeitgerechte Handhabung dieser Instrumente beherrschen oftmals nur die Experten.
Dabei sind auch diese relativ neuen und exotischen Geldanlagen längst für alle Anleger verfügbar; etwa als strategischer Bestandteil alternativer Varianten fondsgebundener Vermögensverwaltungen. Die DekaBank Deutsche Girozentrale Luxemburg S.A. bietet beispielsweise unter dem Namen "Sparkassen-DynamikDepot" solche Investments in drei abgestuften Chance- und Risikoprofilen an. Und dies schon für Beträge ab 15.000 Euro oder gar 5.000 Euro - falls mit einem Sparplan ab monatlich 100 Euro kombiniert. Diese Dynamik-Depots genießen, sofern in 2008 erworben, zudem steuerlich vorteilhafte Übergangsregelungen im Vorfeld der Abgeltungssteuer.
Die Riester-Rente ist im Schaltjahr nun auf ihrer vierten und damit höchsten Förderstufe angelangt und wird zunehmend als wichtiger und rentabler Baustein für die private Altersvorsorge wahrgenommen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität durchleuchtete in seinem Test 10/2007 diverse Produktanbieter. Die Ergebnisse finden Sie im Internet unter www.disq.de. Der Test bietet eine interessante Orientierung für all diejenigen, die den Schalter für die eigene Altersvorsorge noch umlegen sollten.
(Autor Thomas Klostermann ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
2.1.2008
RHEINBERG. „Jeder große Wunsch hat mal klein angefangen.“ Unter diesem Motto stand ein Gewinnspiel, welches die Sparkassen gemeinsam mit ihren Verbundpartnern, der DekaBank und der LBS, zum Weltspartag 2007 organisiert hatten. Bundesweit wurden dabei Geldpreise im Wert von insgesamt 100.000 Euro ausgelobt. Einer der Hauptpreise ging jetzt an Jörg Herborg, Kunde der Sparkasse am Niederrhein. „Von der Aktion erfuhr ich in der Filiale an der Borther Straße – mitgespielt habe ich dann online auf der Homepage der Sparkasse“, sagt der glückliche Gewinner. Wofür das Geld verwendet wird, steht für Jörg Herborg bereits fest: „Das ist was fürs Haus.“
Frank Waschipki, stellvertretender Geschäftsstellenleiter in Borth, hatte zur Preisübergabe einen Blumenstrauß für Ehefrau Barbara sowie Geschenke für die Kinder Sandra (9) und Sören (3) mitgebracht. Die Familie Herborg lernte er nicht als Kundenberater, sondern zunächst als Vater kennen: „Meine Tochter Nina und Sandra Herborg besuchen dieselbe Klasse der Gemeinschaftsgrundschule Borth-Wallach.“ So erklärt sich auch die zwanglose Art, mit der er Barbara Herborg vorab vom Gewinn informierte. Sie schmunzelt: „Frank hat mich angerufen und es richtig spannend gemacht, bis er mir endlich die freudige Nachricht mitteilte.“
2.1.2008
Zum Weihnachtskino gehören Knabbereien und Getränke einfach dazu. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse (im Bild: Jessica Hub) verteilten Wundertüten an die jungen Gäste. Die Karten für die vier Vorstellungen waren schnell vergriffen. Mehr als 700 Kinder amüsierten sich über die Filmkomödie „Santa Clause 3“.
NIEDERRHEIN. Weit über 700 Kinder besuchten an den vier vorweihnachtlichen Samstagen das sogenannte Knax-Weihnachtskino, zu dem die Sparkasse am Niederrhein eingeladen hatte. Während die jungen Besucher sich köstlich über Walt Disneys Weihnachtskomödie „Santa Clause 3“ amüsierten, besorgten die Eltern in aller Ruhe - und vor allem ausspähsicher - die Weihnachtsgeschenke. Freudiges Getuschel und lautes Lachen verwandelten zuerst den Mehrzweckraum der Neukirchener Sparkasse an der Poststraße in einen Kinosaal; eine Woche später folgte der Sitzungssaal im Xantener Rathaus, dann die Aula Adolfinum in Moers und abschließend die Stadthalle in Rheinberg.
„Die Karten waren sehr schnell vergriffen“, freut sich Monika Pogagic von der Marketing-Abteilung der Sparkasse. „Publikum sowie Erziehungsberechtigte waren begeistert.“ Ihr Kollege Frank Tatzel ergänzt: „Unser Weihnachtskino hat sich im Laufe der Jahre als große Attraktion etabliert.“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse verteilten in der Pause Kino-Wundertüten, die im Eintrittspreis von zwei Euro enthalten waren. Knabbereien und Getränke ließen somit auch die kurze Unterbrechung der Filmvorführung zum Erlebnis werden. Die Veranstaltung in Rheinberg erfolgte in Zusammenarbeit mit der Rheinberger Werbegemeinschaft.
28.12.2007