Testamentsvollstrecker Oliver Lenzen (v.l.n.r.), Vorstand Bernd Zibell, Notar Dr. André Fisch, Abteilungsdirektor Jörg Pöhler und Notariatsverwalterin Dr. Anika Gilberg referierten in der Sparkasse am Niederrhein vor rund 50 Zuhörern zum Thema Nachlass- und Generationen-Management.
NIEDERRHEIN. Wer sein Vermögen rechtssicher und mit Augenmaß an die nächste Generation übertragen will, sollte auf ein notarielles Testament setzen – andernfalls drohe Zank und Ärger. Das erfuhren jetzt rund 50 Gäste der Sparkasse am Niederrhein. „Laut einer Handelsblatt-Studie kommt es bei 53 Prozent aller Erbfälle zu Streitigkeiten – bei großen Vermögen sind es sogar 70 Prozent“, sagt Oliver Lenzen, zertifizierter Testamentsvollstrecker der Sparkasse. Sein Kollege Jörg Pöhler fügt hinzu: „Und das ist nur einer von vielen Gründen, die für einen professionellen Erbvertrag sprechen.“
Die Kunstlehrerinnen Julia Blehm (4.v.l.) und Valerie Fortmann (4.v.r.) eröffneten mit ihrem Kollegen Joachim Nowak (2.v.r.) sowie Schülerinnen und Schülern verschiedener Kunstkurse des Grafschafter Gymnasiums die Ausstellung in der Sparkasse am Ostring. Ganz links: Stefan Ertelt von der Sparkasse.
MOERS. Im Kunstunterricht betrachteten Schülerinnen und Schüler des Grafschafter Gymnasiums den menschlichen Körper aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. „Die Ergebnisse der 6. Klassen bis in die Oberstufe sind wirklich beeindruckend, das wollten wir gerne einer größeren Öffentlichkeit zeigen“, sagt Kunstlehrerin Julia Blehm. Bis zum 31. Januar sind die Acrylbilder, Bleistiftzeichnungen, Portraitskizzen, Linoldrucke, Aquarelle und Collagen sowie kleine Skulpturen aus Seife in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zu sehen.
Bianca Ritter-Kowalczik (l.) mit einem von 14 Igeln, die sie derzeit betreut. Die Vereinsvorsitzende der ‚Igelfreunde Alpen‘ freut sich über eine 700-Euro-Spende der Sparkasse am Niederrein. Damit konnte unter anderem ein neuer Inkubator gekauft werden. Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch (r.) durfte die Igel-Station besichtigen.
ALPEN. Ihren letzten Patienten hat es schlimm erwischt. „Ich komme gerade aus der Tierarztpraxis“, sagt Bianca Ritter-Kowalczik, hebt den Igel behutsam aus der Transportbox und legt ihn auf eine Wärmedecke. Die Tierschützerin zeigt auf die verbundenen Beinchen und eine große, klaffende Wunde an der Seite. „Vermutlich wurde der Igel von einem Gartengerät verletzt, während er unter Blättern im Winterschlaf lag.“ Bianca Ritter-Kowalczik setzt sich seit 2022 für die vom Aussterben bedrohten Stacheltiere ein. „Ich habe viel gelesen, Seminare besucht und verschiedene Igel-Stationen besucht“, berichtet die Alpenerin. Im Laufe des Sommers legte sie bei einer Amtstierärztin eine Sachkundeprüfung ab und erhielt die veterinäramtliche Zulassung zum Betrieb einer Pflegestation. Zudem gründete sie den gemeinnützigen Verein ‚Igelfreunde Alpen‘, dessen Arbeit die Sparkasse am Niederrhein jetzt mit einer Spende von 700 Euro unterstützte.
MOERS. Alexandra Kuchta ist die neue Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Hülsdonk. Sie bringt eine sechseinhalbjährige Leitungserfahrung aus Asberg und Borth mit. Ihr Stellvertreter Christian Jabs arbeitete zuvor 14 Jahre in der Schwafheimer Filiale und wechselte bereits im Mai nach Hülsdonk. „Jetzt ist das Team komplett“, sagt Alexandra Kuchta und betont: „Ich freue mich auf meine neuen Kunden.“ Und die wiederum, sagt Christian Jabs und lacht, könnten sich auf die neue Chefin freuen.
Das Adolfinum beim Videodreh für ‚Knete für die Fete‘ in der Sparkassen-Hauptstelle: Brandon Helleckes (l.) fokussiert auf Regine Meyering (r.) und Adrian Schulz steckt Holger Schmitz ein Mikrofon an.
MOERS. An der Produktion ihres Knete-für-die-Fete-Videos sind insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler des Adolfinums beteiligt. „Schon bald können wir schneiden und nachvertonen“, freuen sich Adrian Schulz und Brandon Helleckes. Doch zuvor muss noch eine Szene gedreht werden. Die spielt in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle. Lehrerin Regine Meyering ist filmerfahren. Schon oft hat sie in den Videos des Gymnasiums mitgespielt. Ihre Rolle ist inzwischen Kult. Die Jungs stecken ihr ein Mikrofon an. Auch Pressereferent Holger Schmitz wird für seine Nebenrolle verkabelt. Dann heißt es: Klappe, die Erste!
Die 20-Euro-Sondermünze „75. Berlinale“ ist ab Mittwoch, 29. Januar, in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein zu haben.
NIEDERRHEIN. Die Deutsche Bundesbank hat eine 20-Euro-Sammlermünze „75. Berlinale“ prägen lassen. Sie besteht aus Sterlingsilber, ist 18 Gramm schwer und hat einen Durchmesser von 32,5 Millimetern. Die Münze kann ab Mittwoch, 29. Januar, in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein erworben werden.