Insbesondere in Afrika, Asien und Südamerika ist Wasser ein kostbares Gut.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Sauberes Wasser ist ein kostbares Gut. Am Niederrhein und anderswo in Europa klingt diese simple Feststellung beinahe banal. Doch in vielen Teilen der Welt ist sie bitterer Ernst. Die Ausstellung „Blaues Wunder – Menschenrecht Wasser“ zeigt, wie Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika mit Wassermangel, verunreinigtem Trinkwasser und fehlenden sanitären Anlagen leben müssen. Auf Einladung des Ökumenischen Forums – Agenda 21 Neukirchen-Vluyn gastiert die Ausstellung vom 30. März bis 14. April in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße.
MOERS. „Wie verändern Facebook, Twitter & Co. den Journalismus“ – unter diesem Titel lud der Presseclub Niederrhein zum Mittwochsgespräch am 23. März ins Casino der Sparkasse am Niederrhein ein. Dr. Rainer Kurlemann, Chef von RP-Online, Social-Media-Experte Markus Hündgen, NRZ/WAZ-Lokalchef Michael Passon und RP-Lokalchef Dirk Möwius diskutierten das Thema in der Sparkasse am Niederrhein. Die PCN-Vorsitzende Sigrid Baum und Vorstandsmitglied Thorsten Schröder moderierten die teils kontroversen Diskussionen. Lokal scheint Social Media noch nicht in Gänze angekommen sein. Beide Moerser Redaktionen sind durch die privaten Profile von Redaktionsmitglieder vertreten, „tasten“ sich so an den neuen Kanal heran. „Noch ist viel Privatvergnügen dabei“, erklärte Möwius. Auch bei der NRZ/WAZ sieht es ähnlich aus: „Wir sind dabei und schauen, wie sich die Sache entwickelt“, so Passon. Erstes Ziel sei es nach wie vor, junge Leute an den Journalismus heranzuführen.
Rund 220 Gäste in der festlich geschmückten Rheinberger Stadthalle verabschiedeten Franz-Josef Stiel aus dem aktiven Sparkassendienst. Von links: Vorstand Bernhard Uppenkamp, Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann, Marita und Franz-Josef Stiel, Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und Vorstand Frank-Rainer Laake.
NIEDERRHEIN. Eine positive Bilanz seines 47-jährigen Berufslebens zog Franz-Josef Stiel jetzt vor rund 220 geladenen Gästen in der Rheinberger Stadthalle. Am Abend seines letzten Arbeitstages als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein erinnerte er sich beispielsweise daran, wie er als 16-jähriger Sparkassenlehrling täglich mit der Straßenbahn nach Aachen gefahren sei. „Danach folgten viele schöne und spannende Berufs- und Lebensstationen“, so Stiel. Der frischgebackene Ruheständler blickte zudem augenzwinkernd in die Zukunft: „Ich werde nun das tun, von dem Sie im Augenblick nur am Abend und am Wochenende träumen können.“
Immobilienmakler Michael Finkeldey-Kirchwehm (links) und Baufinanzierer Reinhold Woisnitza beantworten unter der Telefonnummer 02841/46735 oder 02841/46737 Fragen rund um Kauf, Verkauf und Finanzierung von Immobilien.
MOERS. Rund um Kauf, Verkauf und Finanzierung von Immobilien sind viele Fragen zu beantworten: Wie hoch ist der aktuelle Zins? Wer bekommt vergünstigte Darlehen? Was ist besser, eine Tilgung oder ein Bausparvertrag? Wie funktioniert ein Rentendarlehen, bei dem eine abbezahlte Immobilie beliehen wird? Welchen Wert hat mein Haus oder meine Eigentumswohnung? Und: Was muss ich beachten, wenn ich mein Wohneigentum verkaufen möchte?
Kunstlehrerin Heike Krüger (3.v.l.) und ihr Kunstkurs der Realschule zeigen in der Sparkasse an der Bahnhofstraße neben der bundesweit erfolgreichen Installation weitere Arbeiten wie beispielsweise die Kunsthühner. Ganz rechts: Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel.
RHEINBERG. „Das schaffen wir nicht!“ Mit diesem Bauchgefühl begann für 16 Schüler der Realschule ein zuletzt sehr erfolgreiches Projekt. Mit ihrer Installation „Kultruhr“ setzten sie sich im Wettbewerb um den Jugend-Kunst-Preis gegen rund 500 Schulen aus der ganzen Republik durch. Kunstlehrerin Heike Krüger: „Wir haben zwar keinen Geldpreis gewonnen, aber Zeit für eine eigene Ausstellung in der Küppersmühle.“ Nach dem renommierten Duisburger Museum zeigen die jungen Leute ihre Sicht auf das Ruhrgebiet nun noch bis zum 1. April in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Bahnhofstraße.
NIEDERRHEIN. Europäische Unternehmen stehen überwiegend besser da als ihre Herkunftsländer. Wer sich das zunutze machen möchte, kann beispielsweise in Fonds für Unternehmensanleihen investieren. Solche Fonds bieten vergleichsweise hohe Renditechancen und werden von Anlegern bevorzugt, die sich mit den starken Kursschwankungen an den Aktienmärkten nicht anfreunden mögen – wenngleich auch Rentenfonds Schwankungen unterliegen.