Neben einem guten Ertrag hatten Bernhard Uppenkamp (ganz links) und Wilhelm van gen Hassend (2.v.r.) von der Bürgerstiftung noch eine weitere Überraschung für den Vorstand der Lebenshilfe Moers (v.l.n.r.: Marianne Potthoff, Waltraud Langer und Dirk Möwius): Einen Flyer, der über den Stiftungsfonds und die Arbeit der Lebenshilfe informiert. Erhältlich ist er in allen Geschäftsstellen der Sparkasse.
MOERS. Vier Jahre nach seiner Gründung unterstützt der Stiftungsfonds der Lebenshilfe zuverlässig die Arbeit des Vereins. „Diesmal konnten wir 2548 Euro auf dem Konto der Lebenshilfe gutschreiben“, sagt Bernhard Uppenkamp, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Niederrheinischer Bürger. Unter ihrem Dach hatte die Lebenshilfe vor vier Jahren einen eigenen Stiftungsfonds gebildet, der inzwischen auf 60.000 Euro angewachsen ist. „Die Erträge kommen zu 100 Prozent unserer Arbeit zugute und das Geld des Vereins ist sicher angelegt“, sagt Dirk Möwius, der Vorsitzende der Lebenshilfe Moers.
Alexander Gnann (rechts) gab sich im Studiogespräch mit Moderator Steffen Penzel als leidenschaftlicher Mais-Fan zu erkennen.
MOERS. „Mais ist super“, sagt Alexander Gnann. Eben hat der Geschäftsführer der agaSAAT Maishandelsgesellschaft aus Neukirchen-Vluyn seine ersten Sorten in China angemeldet. Beim Niederrhein-Talk in der Kundenhalle der Sparkasse berichtete der international tätige Geschäftsmann, warum er gegen Gen-Mais ist: „Niemand weiß, welche negativen Spätfolgen diese Eingriffe mit sich bringen.“ Außerdem vor der Kamera: Sabine Demirelli von den ehrenamtlichen Spielplatzpaten Kapellen und der Moerser Maler Hans Werner Thurmann.
Vertreter der Tafeln aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen und Xanten sprachen jetzt mit den Vorständen der Stiftung Niederrheinischer Bürger über ihre Erfahrungen und wo ihnen der Schuh drückt. Von links nach rechts: Horst Günter Schürings, Dieter Forster, Bernhard Uppenkamp, Frank-Rainer Laake, Wilhelm van gen Hassend, Ulli Bartsch, Klaus Kellner, Ulla Borgmeister, Helmut Stoffels und Doris Pohle.
NIEDERRHEIN. Die Tafeln am Niederrhein stehen auf unterschiedlichen Füßen. Manche sind eigenständige Vereine, andere in der Trägerschaft von kirchlichen Wohlfahrtsverbänden. Auch drückt ihnen an ganz unterschiedlichen Stellen der Schuh, wenn es darum geht, bedürftige Menschen mit Lebensmitteln und warmen Mahlzeiten zu versorgen. Aus erster Hand informierten sich jetzt Frank-Rainer Laake, Bernhard Uppenkamp und Wilhelm van gen Hassend bei einem Runden Tisch, zu dem die Vorstände der Stiftung Niederrheinischer Bürger die Vertreter der Tafeln aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen und Xanten eingeladen hatten.
Gelöste Stimmung nach der erfolgreichen Premiere von „Die Kassette“ bei den jungen Schauspielern und dem Regisseur (v.l.n.r.): Sandra Wycisk, Daniel Negro, Katrin Becker, Tim Steinert, Meike Lehmkuhl, Benedikt Durben, Theaterpädagoge Holger Runge, Vanessa Piasny, Leonie Mays, Anne Preuten.
MOERS. Oberlehrer Heinrich Krull kehrt von der Hochzeitsreise mit seiner zweiten Frau, der jungen und aufreizenden Fanny, in die vermeintliche Familienidylle zurück. Doch schnell wird klar: Krull hat sich finanziell völlig verausgabt. Alle seine Hoffnungen ruhen allein darauf, das Vermögen der kranken Tante Elsbeth zu erben. Doch die treibt ein hämisches Spiel mit seiner Geldgier. Mit großer Lust am turbulenten Spiel brachten jetzt neun Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein unter der Regie von Holger Runge das über 100 Jahre alte Theaterstück „Die Kassette“ von Carl Sternheim auf die Bühne des Schlosstheaters.
Bernhard Uppenkamp kann bereits auf 40 Dienstjahre in der Sparkassenorganisation zurückblicken - davon über 20 Jahre als Vorstand einer Sparkasse.
NIEDERRHEIN. Bernhard Uppenkamp soll Vorstandschef der Stadtsparkasse Oberhausen werden. Dies hat der Oberhausener Verwaltungsrat gestern einstimmig entschieden. Bernhard Uppenkamp gehört derzeit dem dreiköpfigen Vorstand der Sparkasse am Niederrhein mit dem Vorsitzenden Giovanni Malaponti an und verantwortet unter anderem das Kreditgeschäft.
Die Kinder der AWO-Kindertagesstätte freuen sich über einen schönen Platz zum Spielen. Leiterin Michaela Winnekens (hinten, links) zeigte Anna-Carina Großmann (rechts daneben) die neuen Holzhocker, die mit dem Spendengeld der Sparkasse aufgestellt werden konnten.
MOERS. Wie kurze Baumstümpfe sehen die Balancierhocker aus, auf denen die Kinder der AWO-Kindertagesstätte in Utfort stehen. „Die Hocker sind fest einbetoniert und aus Robinienholz“, sagt Michaela Winnekens und ergänzt: „Sie sind splintfrei und damit besonders witterungsbeständig sowie langlebig.“ Qualität hat ihren Preis und so freute sich die Leiterin der Familientagesstätte über das offene Ohr der Nachbarin Anna-Carina Großmann. Die leitet die Sparkassengeschäftsstelle an der Marktstraße und kann von der anderen Straßenseite direkt auf das neu gestaltete Außengelände blicken: „Großartig, was Eltern und Erzieherinnen dort auf die Beine gestellt haben. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt das ehrenamtliche Engagement gerne mit einer Finanzspritze.“
18.12.2012