Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti und VHS-Leiterin Silke Reck (vorne, von links) sprachen vor 34 Absolventen verschiedener Sparkassen-Weiterbildungen im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum.
MOERS. „Deutsche Unternehmen benötigen in den kommenden Jahren vermehrt qualifizierte Fach- und Führungskräfte“, zitierte Giovanni Malaponti jetzt aus einer aktuellen Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein beglückwünschte im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum insgesamt 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in 15 unterschiedlichen Ausbildungswegen und Fachbereichen eine Weiterbildung absolviert hatten. „Was dieser Erfolg für Sie persönlich bedeutet, können Sie selbst am besten ermessen“, so Malaponti. „Für die Sparkasse jedenfalls haben Ihre Qualifikationen einen enorm hohen Stellenwert. Wir bauen auf Ihr Know-how.“
Vorstand Giovanni Malaponti verlieh im vorigen Jahr mehrere Sparkassenorden.
MOERS. Bevor sie am Altweibertag mit den Möhnen das Rathaus stürmen, besuchen Prinz Danny I. und Prinzessin Susi I. die Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein. Giovanni Malaponti und seine Vorstandskollegen empfangen das Prinzenpaar am Donnerstag um 12 Uhr in der Kundenhalle am Ostring. „Ich freue mich auf die närrischen Tollitäten – und ich hoffe, dass ganz viele Kunden kommen“, so Malaponti.
28.2.2011
NIEDERRHEIN. In ihrer Ausgabe vom 23. Februar 2011 schreibt die Rheinische Post: "Die Last aus der Rettung der WestLB werden vor allem die Sparkassen tragen müssen." Im Interview mit Redakteur Heribert Brinkmann sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti, was das für die Sparkasse am Niederrhein bedeutet.
Stellten die neue Notfall-Karte vor (von links): Bürgermeister Thomas Ahls, Seniorenberater Horst-Jürgen Loth und Maria Deselaers, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse in Alpen.
ALPEN. „Die Notfall-Karte sollten alle, nicht nur ältere Bürger stets bei sich tragen“, sagt Horst-Jürgen Loth und hält dabei eine faltbare Karte im Brieftaschenformat in der Hand. „Die Karte ist praktisch und alltagstauglich“, meint Loth. Der gelernte Krankenpfleger weiß wovon er spricht. Er hat viele Jahre die Sozialstation des Marienstifts geleitet und ist seit seiner Pensionierung ehrenamtlicher Seniorenberater. Jetzt stellte er gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Ahls die Notfall-Karte der Öffentlichkeit vor. Mit am Tisch: Maria Deselaers von der Sparkasse am Niederrhein, die den Druck der Ausweise bezahlte.
NIEDERRHEIN. Sie galten über 50 Jahre lang als krisensicher und schwankungsarm: Offene Immobilienfonds. Aber deren ehemals gutes Image hat durch die Finanzkrise Kratzer bekommen. Einige Fonds wurden geschlossen. Viele Anleger sind verunsichert und fragen sich, ob diese Fonds überhaupt noch eine Zukunft haben. Die Erfahrungen der vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass es bei Offenen Immobilienfonds erhebliche Unterschiede gibt. Schaut man genauer hin, sind einige Fonds nur dadurch in Schwierigkeiten geraten, weil sie Anlagen institutioneller und privater Investoren nicht getrennt hatten.
Viel Glück mit ihren PS-Losen hatten sieben Kunden der Sparkasse.
NIEDERRHEIN. Je 5000 Euro gewannen gleich sieben Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Februar 2011. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Hauptstelle am Ostring und in den Geschäftsstellen Asberg, Meerbeck, Vluyn, Alpen und Xanten erteilt. Herzlichen Glückwunsch!