MOERS. Wegen einer Notstromübung wird am Dienstag, 22. November, das Foyer der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring um 19.45 Uhr geschlossen und bleibt voraussichtlich bis um 21 Uhr außer Betrieb. Wer in diesem Zeitraum Geld abheben möchte, dem stehen die Automaten an der Homberger Straße 31-35 zur Verfügung.
Kelly Ayaba (Mitte) und ihre Mitschüler schauen sich die Flyer an, die ihnen die Azubis Pia Palicki, Annika Schmitz und Lea Baumgärtner mitgebracht haben. Beim Video-Wettbewerb der Sparkasse am Niederrhein können Abschlussjahrgänge bis zu 1.000 Euro für ihre große Party gewinnen.
MOERS. Offiziell gibt es noch kein Abi-Komitee in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Doch weil Kelly Ayaba und die anderen Schüler des Abschlussjahrganges im nächsten Jahr ihr Abitur ganz groß feiern wollen, müssen sie jetzt aktiv werden. Gefragt sind gute Ideen und natürlich Knete für die Fete. Da kommt der gleichnamige Videowettbewerb der Sparkasse am Niederrhein gerade recht. Gerne nahm die Gesamtschule das Angebot an, sich von Sparkassen-Azubis aus erster Hand informieren zu lassen.
Blutspende in der Mittagspause: Hatice Erdinc (l.) vom DRK entnimmt einen halben Liter Blut bei der Auszubildenden Carina Blondin (r.). Auf der Liege dahinter wird Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake von der medizinischen Fachkraft Anja Mrugowski betreut.
MOERS. Wenn die Kanüle erst einmal sicher in der Armvene steckt, dann fließt das Blut ganz automatisch in den Beutel. Diese Erfahrung machte jetzt erstmals die Auszubildende Carina Blondin. Neben ihrer Liege hatte mit Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake ein erfahrener Blutspender Platz genommen. Insgesamt 63 Frauen und Männer spendeten beim DRK-Team in der Hauptstelle der Sparkasse am Ostring, die Hälfte davon Mitarbeiter der Sparkasse. „Wir stellen für die gute Sache gerne unsere Räume zur Verfügung“, sagte Frank-Rainer Laake und freute sich über die gute Bilanz zugunsten von Unfallopfern und Krebspatienten: 31,5 Liter Blut.
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Des einen Freud des anderen Leid: Die Finanzierung des neuen Autos oder der aktuellsten Unterhaltungselektronik gelingt zum Nulltarif, das Sparen andererseits macht einfach keinen Spaß. Dennoch kostet das tägliche Leben Geld. Und solange die Preise dafür über dem aktuellen Zinsniveau liegen erfolgt eine schleichende Entwertung unseres angesparten Geldes. Da ist Ärger beim Geldanleger natürlich vorprogrammiert.
Der findige Sparer weiß, dass nur eine Investition in sogenannte Realwerte, also Aktien, Rohstoffe oder Immobilien einen Kaufkraftverlust teilweise ausgleichen kann. Und da ja Schwankungen des eigenen Vermögens als beunruhigend empfunden werden und es auch nicht ganz einfach ist, beträchtliche Mengen Goldes im heimischen Keller aufzubewahren, kommt das Eigenheim oder die vermietete Immobilie ins Spiel.
Preisverleihung und Ausstellungseröffnung in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße (v.l.n.r.): Dirk Teilmans, Bernd Zibell, Frank Grusen, Marlene Brauner, Jürgen Fritsch, Alina Gitzel und Franca Erlenhorst.
NEUKIRCHEN-VLUYN. 35 Fotos aus dem Stadtgebiet sind jetzt in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße zu sehen. Es sind die Ergebnisse des Wettbewerbs „Tradition bewahren – Neues ermöglichen“, zu dem das Stadtmarketing mit Unterstützung der Sparkasse eingeladen hatte. „Sie haben ihrem Zuhause im Spannungsfeld zwischen Tradition und Veränderung ein Gesicht gegeben“, sagte Vorstand Bernd Zibell jetzt bei der Siegerehrung. Die Ausstellung ist bis Ende November während der Öffnungszeiten zu sehen.
Frank Menges von der Sparkasse am Niederrhein: „Es gibt gute Möglichkeiten, sich und Angehörige vor dem finanziellen Pflegefall zu schützen.“
XANTEN. Wie schlimm es finanziell kommen kann, wenn ein Ehepartner oder die Eltern pflegebedürftig werden, ahnen viele nicht einmal. „Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Menschen das Thema ausblenden“, sagt Frank Menges, Versicherungsexperte der Sparkasse am Niederrhein. Rund 40 Zuhörer wollten jetzt genauer wissen, was auf sie zukommen könnte und welchen Schutz es gegen den finanziellen Pflegefall gibt. Die Sparkasse hatte sie zu einem Vortrag in die Geschäftsstelle Hochbruch eingeladen.
„Am meisten überrascht mich, dass Menschen alle möglichen Versicherungen abschließen, aber bei der Pflege auf Teilkasko setzen“, so Frank Menges. Anhand einiger Rechenbeispiele zeigte er, dass die Einkünfte bei den meisten Pflegebedürftigen nicht ausreichen, um die Gesamtkosten zu tragen. Nicht selten lägen die monatlichen Kosten bei 3.500 Euro und darüber. „Dann geht’s ans Eingemachte“, so der Sparkassenberater. Selbst Wohneigentum und die Lebensversicherung seien nicht sicher, wenn Eltern oder Ehepartner professionelle Pflege in Anspruch nehmen müssten. „Das mühsam abbezahlte Häuschen ist dann ganz schnell weg“, so Frank Menges.