Eröffneten die Ausstellung „Mensch MACHT Milch“ in der Sparkasse in Neukirchen mit einem Milchshake (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Bernd Zibell, Pfarrerin Juliane Kollmann-Rusch, Milchbäurin Dorothee Lindenkamp und Bürgermeister Harald Lenßen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit 92 Litern Milch pro Kopf liegen die Bundesbürger statistisch exakt im grünen Bereich. Denn für eine gute Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung etwa einen Viertelliter fettarmer Milch pro Tag. „Die Entscheidung am Kühlregal, welche Milch ich kaufe, hat zugleich weitreichende Folgen“, sagt Pfarrerin Juliane Kollmann-Rusch. Als Sprecherin des Ökumenischen Forums Agenda 21 eröffnete sie jetzt die Ausstellung „Mensch MACHT Milch“ in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße, die am 16. März mit einer Podiumsdiskussion endet.
MOERS. Insgesamt 25.000 Euro gewannen fünf Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Die Gewinner von jeweils 5000 Euro hatten Ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Eick-West, Repelen, Alpen und Hochbruch erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Der neue US-Präsident hat nach seinem Amtsantritt ein furioses Tempo vorgelegt. In der Finanzpolitik will er bald einen „phänomenalen Steuerplan“ vorlegen. Es macht jedoch wenig Sinn, über die möglichen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und Finanzmärkte zu spekulieren, bis Einzelheiten bekannt und rechtssicher sind. Denn: Bei Steuerreformen steckt der Teufel bekanntlich im Detail.
Schauen wir auf die Argumente: Die Befürworter einer deutlichen Steuersenkung und eines massiven Infrastrukturprogramms sagen, das Defizit und die Schulden würden dadurch nicht größer. Sie begründen das mit dem zu erwartenden Wachstum. Das Team-Trump geht davon aus, dass ein nachhaltiger Zuwachs von real vier bis fünf Prozent im Jahr möglich wäre. Aber ist das plausibel?
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti begrüßte das Prinzenpaar zusammen mit vielen kostümierten Beraterinnen und Beratern der Sparkasse.
MOERS. Prinz Klaus II. und Prinzessin Jenny I. besuchten am Altweibertag die Sparkasse. Giovanni Malaponti empfing die beiden und ihren Hofstaat mit vielen, vielen bunt kostümierten Mitarbeitern der Sparkasse. „An Frohsinn sind wir reich“, sagte der Vorstandsvorsitzende in seiner kurzen Büttenrede. Die gesamte Kundenhalle war als Baustelle geschmückt. Unter die Kundenberaterinnen und -berater mit Bauhelm mischten sich die bunten Figuren der Sesamstraße, Petticoats aus der Kreditabteilung plus ein Elvis-Verschnitt, Einhörner aus der Internet-Filiale, Fliegenpilze aus dem Vertriebsmanagement, Cowboys und Indianer aus dem Vorstandssekretariat, Ärzte und Pflegepersonal aus der ORGAnklinik, Krümelmonster aus Revision und Betriebswirtschaftlicher Abteilung, Flower-Power-Personaler und viele, viele mehr.
23. Februar 2017
v.l.: Jutta Orgassa (Moerser Arbeitslosenzentrum), Anneke van der Veen (Treff55), Bernd Zibell (Sparkasse am Niederrhein), Ulrich Geilmann (techn. Beigeordneter, Stadt NV), Claudia Groß (Moerser Arbeitslosenzentrum) und Stephan Baur (Klimaschutzmanager, Stadt NV).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Energie sparen heißt auch Geld sparen. Wer den Verbrauch bei sich zu Hause im Auge behält, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch sein Budget. „Mit unserem Stromspar-Check kann jeder Haushalt bis zu 150 Euro im Jahr einsparen“, sagt Jutta Orgassa vom Moerser Arbeitslosenzentrum (MALZ). Sie und ihre Kollegen haben in Moers bereits in über 700 Beratungen gute Erfahrungen gesammelt. In Kooperation mit dem Diakonischen Werk am Vluyner Platz 18 sollen nun auch Haushalte mit geringem Einkommen in Neukirchen-Vluyn profitieren.
NIEDERRHEIN. Kunden der Sparkasse am Niederrhein können ihre Beraterinnen und Berater jetzt überall per Video und Textchat erreichen. Alle 28 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten sowie die Ansprechpartner aus den Bereichen Baufinanzierung, Kredite, Firmenkunden, Wertpapiere und Versicherungen sind per Knopfdruck erreichbar. „Wir möchten für unsere Kunden dort sein, wo sie uns brauchen, entweder in der Geschäftsstelle oder mal eben schnell per Video und Chat von unterwegs oder zu Hause“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti zu diesem bundesweit bislang einzigartigen Serviceangebot.