Sparkassenmitarbeiterin Daniela Horst und ihre Kolleginnen und Kollegen bieten zum Gratis-Kaffee unverbindliche Informationen rund um das Thema Riester-Rente.
NIEDERRHEIN. Zum Riester-Café lädt die Sparkasse am Niederrhein in der Woche vom 17. bis 21. September ein. In der Hauptstelle in Moers am Ostring macht das Espressomobil zuerst Station. Am Montag, 17. September, erhalten Besucher in der Zeit von 9.00 bis 16.00 Uhr gratis eine Tasse Kaffee und können sich dabei unverbindlich zum Thema private Altersvorsorge beraten lassen.
Weitere Stationen: Dienstag, 18. September, in der Geschäftsstelle in Repelen an der Lintforter Straße. In Orsoy hält das Espressomobil am Mittwoch, 19. September, am Donnerstag, 20. September, in der Geschäftsstelle an der Niederrheinalle in Vluyn und am Freitag, 21. September, in Alpen. Dort gibt es jeweils während der Öffnungszeiten einen Gratis-Kaffee.
14.9.2007
NIEDERRHEIN. Am Sonntag, 23. September 2007, präsentiert die Sparkasse am Niederrhein zum zwölften Mal die „School´s out Party“ für alle 12 bis 16-jährigen Jugendlichen in der Moerser Discothek PM. Ab 17 Uhr feiern rund 2500 junge Gäste den Beginn der Herbstferien. Zehn Areas, acht Music-Styles und vier Dancefloors sorgen für Partystimmung pur. Karten zum Preis von 5 Euro beziehungsweise 7,50 Euro sind noch im Vorverkauf erhältlich.
Weitere Informationen gibt’s unter www.sparkasse-am-niederrhein.de . Die Jugendlichen werden am Abend von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse am Niederrhein betreut. Diese sorgen auch diesmal dafür, dass die Gäste aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse zwischen Moers und Xanten in den eigens eingesetzten Shuttle-Bussen sicher zur Party und zurück kommen.
Karten zu gewinnen
Willst Du auch dabei sein? Die schnellsten fünf Einsender bekommen zwei Freikarten für die coole Party geschenkt. Einfach eine E-Mail mit Name, Anschrift und Telefonnummer an
14.9.2007
Gut gefüllt war die Festwiese beim Park- und Familienfest der Sparkasse am Niederrhein in Rheinberg. Für das Gruppenfoto versammelten sich mit dem Bürgermeister, dem stellvertretenden Landrat und dem Sparkassenvorstand Vertreter der städtischen Vereine und Initiativen, die in diesem Jahr eine finanzielle Unterstützung ihrer Arbeit erhalten haben.
RHEINBERG. Tänze, Lieder und Musik bis in die frühen Morgenstunden erlebten die Besucher des Park- und Familienfestes. Die Sparkasse am Niederrhein hatte anlässlich der Vergabe von Spenden an rund 70 städtische Vereine, Verbände und Institutionen und der 140-Jahr-Feier der Sparkasse in Rheinberg in den Stadtpark eingeladen. „Wir haben also gleich zwei gute Gründe für dieses schöne Fest mit unseren Kunden und Freunden“, sagte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake vor mehr als 300 Gästen.
Verbundenheit mit der Stadt
Heinz-Dieter Bartels, stellvertretender Landrat und Mitglied des Sparkassen-Verwaltungsrates: „In diesem Jahr erhalten die Rheinberger Vereine und Initiativen rund 210.000 Euro zur Unterstützung ihrer für das Gemeinwohl so wichtigen Arbeit.“ Das zeige deutlich, dass die Verbundenheit der Sparkasse zur Stadt auch im vierten Jahr nach der Fusion der Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg ungebrochen sei.
Bürgermeister Hans-Theo Mennicken bedankte sich im Namen von Rat und Verwaltung und versprach, während die Zuwendungen der Sparkasse über die Jahre mehr geworden seien, nun ganz persönlich ein wenig abnehmen zu wollen. Mennicken: „Die Zeiten von Kirmes und Schützenfesten sind ja nun bald vorbei.“ Im Blick auf die unverminderte finanzielle Unterstützung sagte Frank-Rainer Laake: „Wir können das nur tun, weil unsere Kunden uns die Treue halten, trotz der vielen Verlockungen vermeintlich kostenloser Girokonten und hochtrabender Zinsversprechen.“
Beeindruckende Illumination
Winfried Nickenig, der langjährige Präsident der Rhinberkse Jonges, moderierte das bunte Bühnenprogramm des Familienfestes. Die Frauen-Tanzgruppe des SV Concordia Ossenberg sowie die Tanz- und Singgruppen des katholischen Kindergartens St. Peter und des evangelischen Kindergartens Budberg erhielten dabei den Applaus des Publikums. Bevor Moderator Dirk Elfgen den zweiten Teil des Festes übernahm, boten die „Rabenmütter“ einen Auszug aus ihrem aktuellen Musical „Alarm auf der Sonneninsel“.
Für eine beeindruckende Illumination des Parks und seiner Wege sorgten gegen Einbruch der Dunkelheit die Fussballer des TuS 08 Rheinberg. Mit zahlreichen Fackeln und roten Kerzen schufen sie im Zusammenspiel mit dem fairen Wettergott die angemessene Atmosphäre, um bei Musik und Comedyjonglage noch lange mitzufeiern. Die Party-Coverband „Kärnseife“ spielte Interpretationen von bekannten Schlagern sowie Pop- und Rock-Klassikern. Philipp Dammer begeisterte die Gäste mit seiner Artistik. Und die elfköpfige Band ‚Latin Love Affair’ sorgte mit traditionellem Salsa, mit modern arrangiertem Merengue sowie Latin-Pop aus den Charts für einen gemütlichen Ausklang.
9.9.2007
Walter Riester veranschaulichte, wieviel Leben noch übrig bleibt, wenn der Ruhestand begonnen hat.
RHEINBERG. Ein Frührentner aus Altenessen und ein ehemaliger Bundesminister teilten sich jetzt erstmals am gleichen Abend die Bühne des Stadthauses. Die Sparkasse am Niederrhein hatte Walter Riester und Uwe Lyko alias Herbert Knebel sowie rund 600 Gäste eingeladen, um mehr über die private Altersvorsorge und das mitunter bizarre Leben als Senior zu erfahren.
Aussage Norbert Blüms immer misstraut
Der ehemalige Minister für Arbeit und Soziales war aus Berlin gekommen, um Hintergründe und Erläuterungen zu dem Gesetz zu geben, das er 2001 auf den Weg gebracht hatte. „Ich habe der Zusage, die Rente sei sicher, immer misstraut“, so Riester. Die Aussage seines Amtsvorgängers Norbert Blüm sei nicht grundsätzlich falsch, sie berücksichtige nur nicht, dass sich die Lebensbedingungen der Menschen in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert hätten.
Walter Riester: „Als ich 1960 als Fliesenleger angefangen habe, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, erlebten die Menschen durchschnittlich 9,9 Jahre ihres Rentenalters.“ Die Lebenserwartung von Frauen und Männern über das Erwerbsleben hinaus sei inzwischen um fast das Doppelte gestiegen. Und dieser Trend werde sich im Zuge der medizinischen Weiterentwicklung noch erhöhen. Und noch eins: „Die Menschen wollen möglichst lange leben, aber nicht alt werden. Sie wollen reisen, aktiv sein und ihren Lebensstandard halten.“ Dafür, so Riester, sei die gesetzliche Rente ursprünglich nicht konstruiert worden.
Weltweit einmalig
Es bestehe heute kein Zweifel daran, dass jeder private Vorsorge betreiben müsse, um seinen Lebensstandard später halten zu können. Die Riester-Rente biete dabei eine weltweit einmalige Chance. Riester: „Es gibt nirgendwo auf der Welt eine private Altersvorsorge, die mit so hohen staatlichen Zulagen gefördert wird und so sicher ist.“ Zugleich sei sie für Singles ebenso interessant wie für Familien, für Geringverdiener ebenso wie für Gutverdienende. Von den rund 30 Millionen förderberechtigten Bundesbürgern hätten gleichwohl erst rund neun Millionen einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Und das bei Förderquoten von bis zu 87 Prozent.
Der aus dem Allgäu stammende Walter Riester nannte all jene „ungeschickt“, die die ihnen zustehenden staatlichen Förderbeträge oder Steuervorteile noch nicht zur Bildung von Altersrücklagen nutzten. „Sie verschenken schlicht Geld.“ Er riet den Zuhörern im Stadthaus: „Lassen Sie sich Ihre Versorgungslücken ausrechnen und machen Sie sich kundig.“ Und wer glaube, das Ganze sei viel zu kompliziert und verwirrend, für den hatte er einen ganz praktischen Tipp parat: „Sie brauchen Ihrem Berater nur drei Dinge zu sagen. Er muss wissen, ob Sie verheiratet sind, wie viele Kinder Sie haben und wie hoch das sozialversicherungspflichtige Einkommen im Vorjahr war.“
Dreiklang des Alters
„Boh glaubse, ich mit den Riester zusammen gespielt“, schrieb Uwe Lyko, besser bekannt als Herbert Knebel, nach der rund zweistündigen Veranstaltung ins Gästebuch der Sparkasse. Der bekannte Kabarettist hatte Geschichten seines Alter Egos, des knorrigen Ruhrpott-Rentners Herbert Knebel, mitgebracht, der unter anderem die Problematiken des Alters messerscharf analysierte.
Krankheit, Gewichtsprobleme und die späte Liebe - das ist laut Knebel der Dreiklang des Alters. Eine einfach Grippe könne schon Panik auslösen. Doch auch der Frührentner hatte gute Tipps dabei: „Ein vitaminreicher Obstler hat aber noch jeden Rachen desinfiziert.“ Dass das Alter allerdings nicht nur Sorgen, sondern auch glückliche Momente „wie inne Flitterwochen“ mit sich bringt, auch davon erzählte Lyko in seinen Knebel-Geschichten. Zum Beispiel, wenn der nächtliche Druck im Brustbereich nicht von einem drohenden Herzinfarkt, sondern von der überraschend auf einem liegenden Guste stamme.
7.9.2007
1911 erwarb die vor 140 Jahren gegründete Sparkasse Rheinberg das Gebäude an der Bahnhofstraße 3. In den Jahren 1964/65 wurde infolge der starken Geschäftsentwicklung ein Erweiterungs- und Anbau der Hauptstelle errichtet.
RHEINBERG. Anlässlich ihres Jubiläums und der Weitergabe von Spenden an rund 70 Vereine, Verbände und Institutionen lädt die Sparkasse am Niederrhein am Samstag, 8. September, zu einem Parkfest ein. „140 Jahre Sparkasse in Rheinberg und rund 210.000 Euro für gemeinnützige Zwecke sind sehr gute Gründe für ein schönes Fest im Stadtpark“, sagt Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. Der Beginn ist um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Zwei Bühnen, viel Programm
Winfried Nickenig, der langjährige Präsident der Rhinberkse Jonges, wird den ersten Teil des Parkfestes moderieren. Dazu sind vor allem Familien und die Ehrenamtlichen der städtischen Vereine und Organisationen eingeladen, die in diesem Jahr eine finanzielle Förderung ihrer Arbeit erhalten. Concordia Ossenberg sorgt dabei nicht nur für die Organisation, die Vereinsmitglieder werden gegen 17.45 Uhr zudem eine Tanzeinlage präsentieren. Eine halbe Stunde später folgt der Auftritt der Rabenmütter mit Liedern zum Mitsingen und Mitmachen aus dem aktuellen Musical „Alarm auf der Sonneninsel“.
Das Programm auf der Hauptbühne (Spanischer Vallan/ Außenwall) beginnt um 19 Uhr mit der Party-Coverband „Kärnseife“: Das sind fünf junge Musiker mit Interpretationen von bekannten Schlagern sowie Pop- und Rock-Klassikern. Comedyjonglage und komische Geschichten von Philipp Dammer erwarten die Besucher ab 21 Uhr. „Und mit der elfköpfigen Band ‚Latin Love Affair’ konnte die Sparkasse einen echten Topact für das Parkfest verpflichten“, so Franz-Josef Stiel. Das Programm der Band verbindet traditionellen Salsa mit modern arrangiertem Merengue, Brazil-Funk und Latin-Pop aus den Charts. Auf der Hauptbühne führt Moderator Dirk Elfgen durch den Abend.
Sparkasse am 1. Januar 1867 eröffnet
Den Hintergrund für das Parkfest bildet neben der Spendenvergabe die Gründung der städtischen Sparkasse im Jahr 1867. Schon drei Jahre zuvor hatte die „Landräthliche Behörde dem hiesigen Stadtrathe die Frage vorgelegt: Ob es für unsere Stadt und Umgegend nicht zweckmäßig sei, eine Sparkasse unter Bürgschaft der Stadt zu errichten“, wie die Rheinberger Tageszeitung im Juni 1864 schreibt. Im Dezember 1866 gab der damalige Bürgermeister Clasen bekannt, „dass die Sparkasse am 1. Januar 1867 eröffnet wird.“
Öffnungszeiten des ersten Kreditinstitutes am Ort: „Am ersten und dritten Freitag eines jeden Monats des Morgens 10 bis 11 Uhr im Rathause.“ Das änderte sich schnell. Bereits vor dem 1. Weltkrieg waren die Einlagen auf 8,5 Millionen und die Ausleihungen auf fast 7 Millionen Mark angestiegen. 1911 kaufte die Sparkasse das Haus an der Bahnhofstraße 3, um dort eigene Geschäftsräume einzurichten. Ihre erste Filiale eröffnete die Sparkasse noch vor dem zweiten Weltkrieg in Borth, später folgten Zweigstellen in Millingen, Ossenberg und an der Römerstraße.
"Es hat sich nichts geändert."
Mit der kommunalen Neugliederung kamen 1975 Orsoy und Orsoyerberg dazu, 1977 die Zweigstelle Budberg, 1980 komplettierte die Geschäftstelle Annastraße die flächendeckende Präsenz. Zum 1. Januar 2004 fusionierten die Sparkassen Rheinberg, Neukirchen-Vluyn und Moers zur Sparkasse am Niederrhein. Franz-Josef Stiel: „An unserer Verbundenheit zur Region und den hier lebenden Menschen hat das nichts geändert.“ Die jährlichen Spenden und die Mittel aus dem PS-Zweckertrag sowie aus der Kultur- und Sozialstiftung für Rheinberg zur Förderung des Gemeinwohles und der ehrenamtlichen Arbeit seien dafür ein sichtbares Zeichen, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende.
31. August 2007
Rund 250 Gäste in der evangelischen Stadtkirche hörten das Abschlusskonzert des Moerser Musiksommers, das Peter Schreier mit seinem Meisterkurs vorbereitet hatte.
MOERS. Vier arbeitsintensive und anstrengende Probentage lang hatten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Meisterkurses im diesjährigen Moerser Musiksommer gearbeitet. Takt für Takt, manchmal sogar Ton für Ton hatten sie dabei um den authentischen Ausdruck, die perfekte Intonation, die schönste Interpretation gerungen. Mit Ausschnitten aus Passionen und Kantaten gaben sie im großen Abschlusskonzert zum Besten, was sie bei ihrem berühmten Lehrer, Kammersänger Peter Schreier, gelernt hatten.
Musiksommer international
„Heute haben alle die Möglichkeit, dem Meister und seiner Klasse über die Schulter zu sehen und zuzuhören“, freute sich Giovanni Malaponti, Vorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, als er die rund 250 Gäste in der evangelischen Stadtkirche zu einem „schönen und, wie Bach es formuliert hätte, erbaulichen Konzert“ begrüßte. Einen besonderen Dank richtete er an Professor Peter Schreier für „die ausgezeichnete Arbeit, die er mit den jungen Leuten geleistet“ und an Dr. Christiane Schumann, die als künstlerische Leiterin „den Moerser Musiksommer erneut auf so hochkarätige Weise auf die Beine gestellt und ermöglicht“ habe.
Dank der Verpflichtung von Peter Schreier sei es in diesem Jahr sogar erstmals gelungen, den Moerser Musiksommer international zu positionieren: „Letzte Woche hat er einen Kurs im norwegischen Bergen geleitet, nächste Woche ist er in London. Dazwischen Moers, da können wir uns doch sehen lassen.“ Das Programm des Abschlusskonzerts war dem großen Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet, dem „Einen“, aus dem, wie Robert Schumann es formulierte, „von allen immer wieder neu zu schöpfen“ sei. „Die Literatur von Bach ist so schwer zu bewältigen“, erklärte Peter Schreier den Konzertbesuchern, „drücken Sie den jungen Leuten die Daumen. Und denken Sie daran, dass es Studierende sind, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Das gelingt dem einen schneller und dem anderen langsamer. Deshalb bitte die Erwartungen runterschrauben.“ Aus diesem Grund habe man auch dem Titel des Konzerts gewählt: „Aus der Werkstatt“.
Souveräne und reifende Stimmen
Doch selbst höchste Erwartungen des Publikums wurden erfüllt, als die insgesamt 18 jungen Sängerinnen und Sänger sich nacheinander vorstellten: vom hellen, glasklaren Sopran bis zum samtweichen, vollen Alt, vom erfrischend schlanken Tenor bis zum kraftvoll tiefen Bass tönte es zu Bachs Ehren durch den Kirchenraum.
Ganz junge Stimmen, sozusagen noch im Reifeprozess begriffen, wechselten mit bereits voll entwickelten, die ihren Stil gefunden haben. Souverän begleiteten Ulrich Hofmann und Tobias Krampen, und es gelang ihnen nicht nur hervorragend, sich auf jede Sängerin, jeden Sänger einzustellen, sondern auch die Genialität der Bachschen Stimmführung klingen zu lassen.
Herausragende Entdeckung
Zu den herausragenden vokalen Entdeckungen des Abends zählten die Altistin Ewa Krzak mit ihrer tief berührenden Interpretation des „Erbarme dich“, die Sopranistin Marie Friederike Schröder, die in der Probe so hart um das „Halleluja“ aus BWV 51 gerungen hatte und es jetzt strahlend und scheinbar mühelos bewältigte, der Bass Ingo Witzke mit „Mach dich, mein Herze, rein“ und die Sopranistin Anja Maria Kaftan, die den Künstlerreigen mit „Jauchzet Gott...“ bravourös vollendete.
Zum krönenden Abschluss versammelten sich alle Teilnehmer des Moerser Musiksommers im Altarraum und stimmten unter der Leitung von Kantor Klaus Wallrath, dem Leiter der musikalischen Studientage, als stimmgewaltiger Chor Bachs die Gavotte aus Bachs Kantate BWV 202 an: „Sehet in Zufriedenheit tausend helle Wohlfahrtstage....“ Zufriedenheit auch beim Publikum: großer Applaus für den Moerser Musiksommer 2007.
6.9.2007