Christine Irkens freut sich über ihren Gewinn, ein verlängertes Wochenende in München. Andrea Kabs-Schlusen (links) und Petra Heinen-Isbrecht gratulieren im Namen der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. „Mit Christine Irkens hat das Glück genau die Richtige getroffen“, war die erste Reaktion von Sparkassen-Mitarbeiterin Petra Heinen-Isbrecht, als sie vom Hauptgewinn ihrer Kundin erfuhr. Christine Irkens, Mutter von acht Kindern, wird seit vielen Jahren in der Geschäftsstelle Römerstraße betreut. Beim deutschlandweiten Gewinnspiel der Kundenzeitschrift „Treffpunkt“ wusste sie die richtigen Antworten und reist nun für ein verlängertes Wochenende ins schöne Comfort Hotel am Medienpark in München. Den Gutschein und Informationen zum Hotel überbrachte Andrea Kabs-Schlusen. „Zum Städte-Trip gehört auch eine umfassende Farb- und Stilberatung“, so die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin Bahnhofstraße.
Christine Irkens trägt seit über 40 Jahren in Rheinberg frühmorgens Zeitungen aus und bessert damit ihre Rente auf. „So komme ich an die frische Luft und bewege mich viel. Außerdem ist morgens die Welt noch in Ordnung“, sagt die Gewinnerin. Bei einer Tasse Kaffee plauderte sie mit den Gratulanten über ihr bewegtes Leben. Dabei erfuhren die Sparkassen-Mitarbeiterinnen, dass Christine Irkens 25 Jahre lang in der alten Geschäftsstelle Römerstraße als Reinigungskraft angestellt war und damit der Sparkasse auch beruflich verbunden war.
5.9.2007
Kammersänger Peter Schreier arbeitet mit den Studierenden seiner Meisterklasse im Martinstift bis in die einzelnen Noten und Vokale hinein.
MOERS. „Man hat den Eindruck, dass es wegläuft. Nicht zu schnell werden“, sagt Peter Schreier und bittet, von vorne zu beginnen. Die Studentin schlägt die Seite in ihrem Notenbuch zurück und setzt erneut mit dem „Halleluja“ aus Johann Sebastian Bachs Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ ein. Für jeden Teilnehmer seiner Meisterklasse im Martinstift nimmt sich der weltbekannte Tenor Zeit, arbeitet mit jedem bis in die einzelnen Noten hinein. „Nicht jeden Vokal nachdrücken“, sagt er etwas später zu einem jungen Bass, der das „Mache dich, mein Herze rein“ aus der Matthäus-Passion vorsingt. Und schon nach knapp einer Viertelstunde klingt die Arie viel weniger gepresst, sondern lyrisch und leicht.
Musiksommer seit 1992
Gleich am ersten der insgesamt vier Unterrichtstage hatte der 72-jährige Tenor das hohe stimmliche Niveau seiner Meisterklasse gelobt. 1995 war Peter Schreier erstmals als Dozent in Moers. „Er hat sich an die gute Atmosphäre erinnert und ist gerne wiedergekommen“, so Dr. Christiane Schumann, die den Musiksommer gemeinsam mit der Kulturstiftung der Sparkasse 1992 aus der Taufe gehoben hatte.
In jedem zweiten Jahr bewerben sich seither Studierende von Musikhochschulen aus dem In- und Ausland nach Moers, um bei namhaften Künstlern und Lehrern dazuzulernen. Neben Peter Schreier waren das in den vergangenen Jahren beispielsweise Irwin Gage, Walter Berry, Peter-Lukas Graf oder Charlotte Lehmann. In diesem Jahr sind 30 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 26 und 32 Jahren dabei. Dr. Schumann: „Sie stehen entweder kurz vor Abschluss des Studiums oder bereits auf der Bühne.“
Im Abschlusskonzert mit dem Titel „Aus der Werkstatt“ sangen die Teilnehmer in der evangelischen Stadtkirche Passagen aus verschiedenen Oratorien und Kantaten von Johann Sebastian Bach (Bericht dazu hier im Sparkassen-Kurier).
6.9.2007
Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti (ganz links) begrüßte Professor Peter Schreier (4.v.l.) gemeinsam mit Dr. Christiane Schumann in Moers. Mit den Pianisten Ulrich Hofmann (2.v.l.) und Tobias Krampen unterrichtet Peter Schreier noch bis Mittwoch im Martinstift.
MOERS. Der weltbekannte Tenor Peter Schreier arbeitet derzeit mit jungen Sängern im Martinstift. „Das stimmliche Niveau dieses Meisterkurses ist sehr hoch, das Moerser Publikum darf sich auf ein hörenswertes Abschlusskonzert freuen“, sagte der am Samstag Abend aus Dresden angereiste Kammersänger nach dem ersten Unterrichtstag seiner Meisterklasse. Nach vier vorbereitenden Studientagen arbeiten die jungen Künstler, die kurz vor dem Ende ihres Studiums oder bereits auf der Bühne stehen, noch bis Mittwoch mit Professor Schreier.
Im Abschlusskonzert am Mittwoch, 5. September, mit dem Titel „Aus der Werkstatt“ präsentieren die Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 26 und 32 Jahren dem Publikum in der evangelischen Stadtkirche Passagen aus Oratorien und Kantaten von Johann Sebastian Bach. Vor zwölf Jahren unterrichtete Peter Schreier erstmals in dem von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein geförderten Musiksommer. „Er hat sich gerne daran erinnert und ist deshalb wiedergekommen“, sagt Dr. Christiane Schumann, die künstlerische Leiterin des Meisterkurses. Karten für das Konzert um 19.30 Uhr kosten zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro. Reservierungen sind bei der Stadtinformation unter 02841 / 201-777 möglich.
3.9.2007
Gräfi Walburgis, gespielt von der Schauspielerin Alexandra Harzer, führte die 30 Teilnehmer des 9. Moerser Musiksommers durch das Schloss. Am Mittwoch, 5. September, präsentieren die jungen Talente um 19.30 Uhr in der Stadtkirche, was sie in der Meisterklasse von Peter Schreier gelernt haben.
MOERS. Zum Auftakt des 9. Moerser Musiksommers lud Bürgermeister Norbert Ballhaus die 30 Teilnehmer zum Empfang ins Schloss ein. Dort erfuhren die Studierenden von Musikhochschulen aus ganz Deutschland von Gräfin Walburgis höchstpersönlich wichtige geschichtliche Eckdaten der Stadt. Nach vier vorbereitenden Studientagen arbeiten die jungen Künstler, die kurz vor dem Ende ihres Studiums oder bereits auf der Bühne stehen, ab Sonntag im Martinstift mit Kammersänger Peter Schreier.
Oratorien und Kantaten von Bach
Im Abschlusskonzert am Mittwoch, 5. September, mit dem Titel „Aus der Werkstatt“ präsentieren die Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 26 und 32 Jahren dem Publikum in der evangelischen Stadtkirche Passagen aus Oratorien und Kantaten von Johann Sebastian Bach. Vor zwölf Jahren unterrichtete Peter Schreier erstmals in dem von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein geförderten Musiksommer. „Er hat sich gerne daran erinnert und ist deshalb wiedergekommen“, sagt Dr. Christiane Schumann, die künstlerische Leiterin des Meisterkurses. Karten für das Konzert um 19.30 Uhr kosten zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro. Reservierungen sind bei der Stadtinformation unter 02841 / 201-777 möglich.
31.8.2007
Die Jubilare freuten sich über einen schönen Blumenstrauß (v.l.n.r.): Andrea Reichelt, Susanne Zielinski, Kai Führer, Heike Schülling, Sabine Lucas, Michael Wedde, Sükran Tirpan und Brigitte Baum. Im Namen der Sparkasse gratulierten (v.l.n.r.): Christina Bauer, Giovanni Malaponti, Bernhard Uppenkamp, Heinz Bongartz, Elmar Scholz, Jürgen Renner, Hans Joachim Starrat, Frank-Rainer Laake, Hans Delihsen, Holger Klucken, Heinz-Jürgen Gayk, Winfried Schoengraf, Walter van Berk und Franz-Josef Stiel.
NIEDERRHEIN. Herzlich geehrt wurden jetzt bei der Sparkasse am Niederrhein acht Beschäftigte, die dem Kreditinstitut jeweils seit 25 Jahren die Treue gehalten haben. Es ging also um nicht weniger als 200 Jahre Arbeit und Einsatz für die Sparkasse, die vom Vorstandsvorsitzenden Winfried Schoengraf in einer Feierstunde gewürdigt wurden. Zugegen waren auch die Vorstandsmitglieder Franz-Josef Stiel, Giovanni Malaponti, Frank-Rainer Laake und Bernhard Uppenkamp, die sich den Glückwünschen gerne anschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien das wichtigste Kapital des Hauses, merkte Winfried Schoengraf an. Die langjährige Verbundenheit mit dem größten Kreditinstitut im Kreis Wesel sei ein Indiz für ein gutes Betriebsklima. Die Namen der Jubilare: Andrea Reichelt, Susanne Zielinski, Kai Führer, Heike Schülling, Sabine Lucas, Michael Wedde, Sükran Tirpan und Brigitte Baum. Die Sparkasse am Niederrhein unterhält in ihrem Geschäftsgebiet in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten 40 Geschäftsstellen und beschäftigt 833 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
29.8.2007
NIEDERRHEIN. Rohstoffe begegnen uns täglich in vielerlei Hinsicht. Ein Beispiel gefällig? „Sie steigen in Ihr aus Aluminium und Zink hergestelltes Auto, welches mit einem zum Teil aus Platin bestehendem Katalysator ausgestattet ist, und fahren mit vollem Benzintank zum Supermarkt. Dort kaufen Sie einen Sack Grillkohle und Lebensmittel wie Fleisch, Weizenbrot, Mais, Orangensaft, Zucker, Kaffee und Kakao. Sie zahlen mit aus Silber und Kupfer hergestelltem Geld. Auf dem Rückweg kaufen Sie noch eine Goldkette sowie einen aus Baumwolle angefertigten Schal und überweisen Ihre ausstehenden Rechnungen für Strom und Heizöl.“ Dieses Szenario soll eines verdeutlichen: Rohstoffe sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer modernen Gesellschaft.
Vieles spricht dafür, dass der zunehmende Wohlstand vor allem in den Schwellenländern Osteuropas und Asiens auch künftig die Nachfrage nach verschiedensten Rohstoffen erhöhen und starke Preissteigerungen auslösen wird. Mit dem Rohstoff Protect Global Zertifikat von Barclays Capital nimmt der Anleger bei einer Laufzeit von fünf Jahren und zwei Monaten an der Wertentwicklung eines breit diversifizierten, gleichgewichteten Rohstoffkorbes teil. Im Portfolio befinden sich verschiedene Energierohstoffe, wie beispielsweise Rohöl der Sorte Brent, Kohle, Heizöl, Strom und Benzin. Zusätzlich sind Edel- und Industriemetalle wie Gold, Silber, Platin, Kupfer, Zink, Zinn und Aluminium vertreten. Ferner wird mit dem S&P Agriculture Excess Return Index und dem S&P GSLC Live Cattle Excess Return Index in Agrarerzeugnisse investiert.
115 Prozent Mindestrückzahlung sind gesichert, wenn der Korbwert am Laufzeitende im Schnitt um nicht mehr als 15 Prozent gegenüber seinem Startwert gefallen ist. Der 100-prozentige Kapitalschutz sichert die Rückzahlung des Nennwertes bei Fälligkeit. Die Zeichnungsfrist hat am 20. August begonnen und endet am 21. September 2007 um 12 Uhr. Das Zertifikat hat die Wertpapierkennnummer BC0970 und ist mit einem Ausgabeaufschlag von zwei Prozent versehen.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. -Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
28.8.2007