Im Rahmen des Ehrenamt-Forums der Sparkasse am Niederrhein erhielten 73 Alpener Vereine und Organisationen Spenden in Höhe von insgesamt 42.920 Euro. Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers (hinten) und ihr Team verteilten die Spendenbescheinigungen. Von links: Swen Hoogen, Julian de Vries, Inge Otten, Ludger Wehren, David Jakobs und Julia Bühren.
ALPEN. Erstmals lud die Sparkasse am Niederrhein die ehrenamtlich Tätigen im Geschäftsgebiet Alpen zum Ehrenamtsforum ein. Den Vereinsvertretern bot sich damit eine Möglichkeit, sich über Wissenswertes und Aktuelles rund um das Thema Bürger-Engagement zu informieren und ihr Know-how zu erweitern. Rund 180 Teilnehmer waren gekommen und sorgten für einen voll besetzten Saal in der Bönninghardt-Schule. In einem Kurzvortrag informierte Rechtsanwältin Nicole Grigat über Risiken und Gefahren der Vereinsarbeit und des Vereinsrechts und gab den Funktionären Tipps, um Stolpersteine zu erkennen und Problembereiche erfolgreich zu meistern. Zuvor unterhielten Kinder der Förderschule die Gäste mit einem Theaterstück.
Die Sparkasse richtete das Ehrenamt-Forum anlässlich der Verteilung von Spenden an Vereine und Verbände aus. In diesem Jahr erhalten 73 Vereine und Organisationen aus dem Geschäftsgebiet Alpen Spenden zwischen 150 und 2.000 Euro. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 42.920 Euro. Davon kommen 12.270 Euro aus dem laufenden Haushalt und 20.050 Euro aus dem PS-Zweckertrag. Die Kulturstiftung stellt 10.600 Euro zur Verfügung.
Helfen beim Helfen
Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp dankte den Vereinsvertretern für ihr Engagement für das Gemeinwohl: „Ihrem Elan, Ihrem Einsatz, Ihren Ideen und Ihrer Fürsorge ist es zu verdanken, dass sich die Menschen in Alpen wohl fühlen und hier gerne daheim sind. - Die Spenden der Sparkasse sollen Ihnen ein verlässliches Rüstzeug für ihre wichtige Arbeit sein.“ Unter dem Motto „Wir helfen beim Helfen“ stellte er die Stiftung Niederrheinischer Bürger vor. „Sie können sich privat, aber auch als Verein für die gute Sache engagieren.“ Mitgebracht hatte er druckfrische Flyer, die über die Stiftung und ihre Ziele informieren.
Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, unterstrich, wie wichtig die Mittel der Sparkasse seien. „Das Besondere an den Spenden ist die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen.“ Bürgermeister Thomas Ahls erinnerte in seinem Grußwort daran, dass die Sparkasse am Niederrhein - trotz der hohen Sonderbelastung zur Stützung der WestLB - ihr gemeinnütziges Engagement für die Region nicht einschränke: „Die Partnerschaft mit der Sparkasse hat uns in den vorigen Jahren Luft verschafft. Das wünsche ich mir auch für die Zukunft.“
Maria Deselaers, Leiterin der Geschäftsstelle Alpen, überreichte mit tatkräftiger Unterstützung von Julia Bühren, Inge Otten, David Jakobs, Ludger Wehren, Swen Hoogen und Julian de Fries den Vertretern der Alpener Vereine und Verbände die Spendenbescheinigungen. Jeder Verein erhielt überdies eine Broschüre, welche die bürokratische Arbeit der Verantwortlichen erleichtern soll. Nach Vortrag und Spendenübergabe bot der Innenhof der Bönninghardt-Schule die Möglichkeit zu geselligen Gesprächen. Für Speis und Trank sorgten Schulleiter Lothar Petrikowski und sein Team.
19.6.2008Den kompletten Vortrag von Rechtsanwältin Nicole Grigat können Sie hier als PDF herunterladen
Auf den richtigen Mix in der Reisekasse kommt es an: SparkassenCard, Kreditkarte, Reiseschecks und Bargeld in Landeswährung.
NIEDERRHEIN. Kreditkarte oder Kontokarte? Reiseschecks, Bargeld oder gleich alles zusammen? - Grundsätzlich, so rät die Sparkasse am Niederrhein, sollten sich Reisende nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. An Bargeld - insbesondere in Landeswährung - sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird. US-Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund hält die Sparkasse stets vorrätig, andere Währungen müssen fünf Tage vor der Abholung bestellt werden. Bei der Abbuchung vom Girokonto der Sparkasse fallen keine Wechselgebühren an, ein Barumtausch kostet fünf Euro.
Unbedingt ins Portemonnaie gehört die SparkassenCard. Mit ihr können Reisende weltweit an über 900.000 Geldautomaten Bargeld abheben und in fast zehn Millionen Geschäften, Restaurants und Hotels, erkennbar am Maestro-Zeichen, bezahlen. Sehr vorteilhaft ist zudem eine Kreditkarte. Urlauber können damit beispielsweise ohne Kautionshinterlegung Autos mieten oder Hotelzimmer reservieren. Sollte einmal die Kreditkarte verloren gehen oder gestohlen werden, so bekommt der Kunde innerhalb von 48 Stunden eine neue Karte zugestellt – weltweit.
Die Sparkasse rät, abhanden gekommene Karten unter der Rufnummer 116 116 sofort sperren zu lassen. Der einheitliche Sperr-Notruf ist täglich 24 Stunden erreichbar. Dieser Service ist im Inland gebührenfrei. Mit der entsprechenden Landesvorwahl für Deutschland ist der Sperr-Notruf auch aus dem Ausland erreichbar, dann aber kostenpflichtig.
Reiseschecks schließlich sind sinnvoll vor allem für Fernreisende und Individualtouristen außerhalb Westeuropas. Sie sind sicherer als Bargeld, unbegrenzt gültig, weltweit akzeptiert, und sie werden bei Verlust ersetzt. Kunden der Sparkasse am Niederrhein können noch bis zum 31. August 2008 Reiseschecks von American Express ohne Gebühr erwerben – ab einem Verkaufswert von 750 Euro. Nähere Informationen erhalten Interessenten in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein.
18.6.2008
NIEDERRHEIN. Jeder kann ein Vermögen machen. - Wenn er Zug um Zug vorgeht und regelmäßig spart. Besonders effektiv sind dabei Fondssparpläne, die das langfristige Ertragspotenzial der Aktienmärkte nutzen. Kein Wunder, dass diese sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Hierzu ein einfaches Rechenbeispiel: Wer im Alter von 30 Jahren damit beginnt, kontinuierlich 90 Euro im Monat zur Seite zu legen, kann sich bei einer jährlichen Rendite von fünf Prozent nach Steuern mit 65 Jahren über ein Vermögen von rund 100.000 Euro freuen. Eingezahlt hat der Sparer dabei lediglich ein gutes Drittel der Summe, rund 38.000 Euro.
Der erste Schritt zum systematischen Vermögensaufbau ist der Entschluss, die Anlage in die Hände von Profis zu legen – und das so früh wie möglich. Denn je langfristiger der Anlagehorizont, desto größer ist der Anteil des Kapitals, der in renditestarke Anlageklassen wie Aktienfonds investiert werden kann. Über Fondssparpläne sichern sich Anleger die Expertise erfahrener Kapitalmarktexperten.
Vorteile für Fonds-Sparer
Vielen Sparern ist kaum bewusst, wie bedeutsam die Wahl der Anlageklasse für das Ergebnis ist. Ein mögliches Plus an Wertstabilität geht in der Regel zulasten der Renditechancen. Selbst wenn die Kursschwankungen an den Aktienmärkten bisweilen heftiger ausfallen als in anderen Segmenten des Kapitalmarkts: Ein Sparplan auf einen professionell geführten und breit gestreuten Fonds gleicht diese gerade auf lange Sicht regelmäßig wieder aus.
Darüber hinaus kommt Fondssparern der sogenannte Cost-Average-Effekt zugute: Wer kontinuierlich einzahlt, kann dadurch den Durchschnittspreis für die Anteile senken. Denn wenn regelmäßig gleich hohe Beträge angelegt werden, erwerben Sparer bei fallenden Kursen mehr Anteile als bei steigenden Notierungen. Vorteile wie diese machen Fondssparpläne zu einem besonders lukrativen Instrument für den Vermögensaufbau – auch für die Zeit nach Einführung der Abgeltungssteuer.
Optimierter Lebenszyklus
Bei der Entscheidung für den richtigen Fondssparplan kommen je nach Anlagehorizont und individuellem Chance-/Risiko-Profil verschiedene Alternativen in Betracht. Wer für einen ganz bestimmten Zweck Vermögen aufbauen möchte, ist beispielsweise bei Deka-Zielfonds gut aufgehoben. Zugrunde liegt diesen Produkten ein finanzmathematisch optimierter „Lebenszyklus“, das bedeutet, das Kapital wird zu Beginn stärker in Aktienfonds investiert, um deren Renditevorteile zu nutzen. Im Laufe der Zeit wird das erreichte Vermögen dann in schwankungsärmere Renten- und Geldmarktfonds umgeschichtet.
Aktienfondsanteile machen eine Anlage aber auch anfälliger für kurzfristige Kursschwankungen. Deshalb ist ein langfristiger Anlagehorizont eine wichtige Basis für die Investmententscheidung.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
17.6.2008
Starke Maxi-Kids stemmen Geldsäcke im Tresorraum der Sparkasse an der Poststraße. Vorne von links: Ilias Neatali, Angelina Steinfeld, Rebecca Reimers, Ricarda Wiens und Lena Gutsch. Dahinter: Praktikantin Jana Diron, Erzieherin Christel Visser, Lothar Steinberger, Marc Krause und die stellvertretende Leiterin Katrin Gossens.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Puh, ist das anstrengend!“ - Angelina, Lena, Rebecca, Ricarda und Ilias stemmen stolz die Leinensäckchen in die Höhe, deren Inhalt ihnen Lothar Steinberger zuvor gezeigt hat. „Münzgeld in dieser Menge ist halt ziemlich schwer“, schmunzelt der Kassierer. Die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte an der Lindenstraße genießen ihren Besuch in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße.
Beim Rundgang mit Katrin Gossens blickt die kleine Delegation neugierig hinter die Kulissen. Die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin verteilt an alle kleinen Besucher Knax-Mappen und Sicherheitswesten: „Die könnt ihr nach den Ferien auf dem Schulweg sicher gut gebrauchen.“ Insgesamt besuchten 66 Kinder und ihre Betreuer an verschiedenen Tagen die Sparkassen-Filialen Poststraße, Bendschenweg und Vluyn. Eingeladen waren die sogenannten Maxi-Kids, das sind Kindergartenkinder, die nach den Ferien eingeschult werden.
16.6.2008
„O Tempora O Moers“. Unter diesem Titel zeigt die Sparkasse in der Kundenhalle am Ostring rund 80 Illustrationen, Grafiken und Plakatentwürfe des bekannten Künstlers Jürgen „Moses“ Pankarz (mitte). Dr. Karlheinz Bentele (links), Präsident a.D. des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, und Winfried Schoengraf (rechts), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, begrüßten zur Vernissage rund 140 Gäste. Im Hintergrund spielt das Duo Furiosef.
MOERS. Ditz Atrops, Hagenbuch, Schlottmann und Heinrich von Asterlagen. Wer kennt sie nicht, die Kult-Figuren von Hanns Dieter Hüsch? Bildlich in Szene gesetzt hat sie der Grafiker und Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz. Für seine Ausstellung mit dem Titel „O Tempora O Moers“ hat Pankarz rund 80 Exponate zusammengestellt. Neben Illustrationen aus Hüsch-Büchern sind auch Arbeiten für andere Kabarettisten und Plakat-Entwürfe zu sehen. Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, und Dr. Karlheinz Bentele, Präsident a.D. des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, begrüßten rund 140 Gäste zur Ausstellungseröffnung in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring.
„Jürgen Pankarz hat den Hüsch-Figuren ein Gesicht gegeben, sie mit Leben versehen“, so Schoengraf. Für Dr. Bentele ist Pankarz gar „der Inbegriff des Niederrheiners“. Auch wenn der Künstler seine Tätigkeit bescheiden mit „Männekes malen“ beschreibe, so zeichneten seine Arbeiten weit mehr aus. Bentele: „Neben handwerklichem Können, besitzt Jürgen Pankarz die Gabe, seine Bilder mit einer ihm eigenen Art von Hintersinn zu versehen.“ Auf Wunsch des Künstlers spielte das Duo Furiosef. Die Musiker verbinden auf witzig-intelligente Weise Volkslieder mit Jazzmusik.
Die Ausstellung ist bis zum 18. Juli während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
15.6.2008
MOERS. Ditz Atrops, Hagenbuch, Schlottmann und Heinrich von Asterlagen. Wer kennt sie nicht, die Kult-Figuren von Hanns Dieter Hüsch? Bildlich in Szene gesetzt hat sie der Grafiker und Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz. Für seine Ausstellung mit dem Titel „O Tempora O Mores“ hat Jürgen Pankarz rund 80 Exponate zusammengestellt. Neben Illustrationen aus Hüsch-Büchern sind auch Arbeiten für andere Kabarettisten und Plakat-Entwürfe zu sehen. Zudem liegen für Ausstellungsbesucher eine Mappe mit 18 signierten Fine Art Prints - das sind hochwertige Drucke - sowie eine Schachtel mit Postkarten zur Ansicht aus.
Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, und Dr. Karlheinz Bentele, Präsident a.D. des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, werden die Ausstellung am Sonntag, 15. Juni, um 11 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring eröffnen. Musikalisch begleitet wird die Vernissage vom Duo Furiosef. Die Musiker verbinden auf unterhaltsame Weise Volkslieder mit Jazzmusik. Bereits zwei Mal waren sie für den Deutschen Folkpreis nominiert. Die Ausstellung ist bis zum 18. Juli während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
12.6.2008