Nahezu 300 Vertreter von Moerser Vereinen, Verbänden und Organisationen waren der Einladung der Sparkasse am Niederrhein zum Vereinsfrühschoppen in die Arena auf dem Kastellplatz gefolgt. Trotz Dauerregens amüsierten sich die Gäste - darunter Bürgermeister Norbert Ballhaus, die Sparkassenvorstände Giovanni Malaponti, Frank-Rainer Laake und Bernhard Uppenkamp sowie der Verwaltungsratsvorsitzende Dr. Hans-Georg Schmitz - beim Comedy-Programm prächtig.
MOERS. 369 Moerser Vereine, Verbände und Organisationen waren von der Sparkasse am Niederrhein zum Vereinsfrühschoppen in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz eingeladen worden. „Ich bin freudig überrascht, dass so viele Unentwegte gekommen sind“, begrüßte Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti die Vereinsvertreter von der Bühne des Comedy-Arts-Festivals aus. Trotz Dauerregens ließen sich rund 300 Gäste die gute Laune nicht verderben und genossen das komödiantische Rahmenprogramm.
„Für mich sind sie lokale Stars, die sich das ganze Jahr über leidenschaftlich für das Gemeinwohl engagieren“, bedankte sich Giovanni Malaponti im Namen der Sparkasse „für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden in Jugend- und Seniorengruppen, in kirchlichen oder anderen Institutionen.“ Das Kreditinstitut fördert in diesem Jahr soziale Einrichtungen sowie Sport und Kultur im Geschäftsgebiet Moers mit insgesamt 489.954 Euro.
Vereine und Sparkasse sind für alle da
Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, betonte die wichtige Rolle der Sparkasse für die Region und ihre Menschen: „Hier geht es nicht um eine große, spektakuläre Geste, sondern darum, ganz viel Gutes zu tun.“ Das Besondere an den Sparkassenspenden sei die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen vor Ort. Bürgermeister Ballhaus dankte den Vereinsvertretern: „Ich bin stolz auf Sie und Ihre geleistete Arbeit.“ Für Giovanni Malaponti haben ehrenamtliches Engagement und das Geschäftsprinzip der Sparkasse viel gemeinsam: „Genau so, wie die Moerser Vereine niemanden ausgrenzen und uneingeschränkt für alle Menschen da sind - so ist auch die Sparkasse für alle da.“
Lachen unterm Schirm
Das Rahmenprogramm des Vereinsfrühschoppens stand ganz in der Tradition des Comedy-Arts-Festivals. Komiker Helmut Sanftenschneider, der die Veranstaltung auch moderierte, versuchte, mit spanischer Musik und viel Humor die Sonne hervorzulocken. Sein südländisches Temperament konnte den Regen zwar nicht vertreiben, sorgte aber für gute Laune in der Sparkassenarena. Die stieg nochmals beim Auftritt des swingenden Ganzkörpertrommlers Andi Steil. Der Berliner Komiker animierte das Publikum mit frechen Liedern, gespielt auf ungewöhnlichen Instrumenten, zum Mitmachen. Frei nach dem Motto „Lachen unterm Regenschirm“.
10.8.2008
Einige Schnappschüsse vom Vereinsfrühschoppen finden Sie auf der Fotoseite zu diesem Artikel.Hier noch einige Schnappschüsse vom Vereinsfrühschoppen (zum Vergrößern bitte draufklicken).
Vorstand, Personalabteilung und Personalrat begrüßten die 21 neuen Sparkassen-Azubis und schenkten jedem eine Starter-Box.
NIEDERRHEIN. „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich einen vielseitigen Beruf mit guten Perspektiven ausgewählt“, begrüßte Vorstandsvorsitzender Winfried Schoengraf 21 neue Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein. „Bisher haben Sie alles richtig gemacht, denn immerhin haben Sie sich gegen rund 500 Bewerber durchgesetzt.“ Er erwarte von den Berufsstartern neben fachlichem Engagement auch die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung. „Nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen im Laufe der zweieinhalbjährigen Ausbildung bieten“, so Schoengraf.
Freimütig gab er Einblicke in seine Karriere und Privatleben. Auch die Vorstände Frank-Rainer Laake, Giovanni Malaponti und Bernhard Uppenkamp stellten sich den jungen Leuten vor. Ausbilderin Sabine Lucas informierte über das Programm im Verlaufe der ersten Einführungstage, denen dann der Einsatz in den Geschäftsstellen der Sparkasse folgen wird. Personalchef Jürgen Renner verpflichtete die Azubis zur Wahrung des Bankgeheimnisses. Zudem halfen erfahrene Kollegen den Berufsanfängern bei den ersten Schritten mit dem Computersystem der Sparkasse und übten in Rollenspielen die Bedienung am Bankschalter.
Zum Abschluss des ersten Arbeitstages bekamen die Auszubildenden je eine Starter-Box geschenkt, die die zentralen Lernziele, Ausbildungs-Bestimmungen und nützliche Tipps enthält. Die zwei Geburtstagskinder Christian Faber (17 Jahre) und Andreas Ketzler (20 Jahre) freuten sich zudem über einen schönen Blumenstrauß. Hier die weiteren Namen der insgesamt 21 neuen Azubis: Björn Karsten Bauer, Maike Dicks, Dennis Duda, Christina Haustein, Jennifer Hennemann, Alma Karajkovic, Lissa-Laurin Klümpen, Irene Knaub, Michelle Laubinger, Marius Maaß, Lena Meiering, Heiko Noreiks, Eileen Schettling, Gerrit Schöps, Erik Sebastian, Yvonne Steigenhöfer, Thomas Tietmann, Katrin Melissa Traurig und Dennis Woschko.
Die Sparkasse am Niederrhein bildet in drei Jahrgängen insgesamt 55 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. In Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten beschäftigt sie rund 840 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
4.8.2008
Der Tag des Straßentheaters lockte zahlreiche Zuschauer in die Moerser Innenstadt. Insgesamt begeisterten sechs internationale Acts ihr Publikum, hier der kanadische Komödiant David Cassel auf dem Altmarkt. Beste Werbung für das Comedy Arts Festival, welches vom 8. bis 10. August in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz stattfindet.
MOERS. Nach dem großen Erfolg im vorigen Jahr präsentierte das Comedy Arts Festival auch diesmal wieder einen Straßentheater-Tag im Herzen von Moers. Sechs internationale Acts - vielfältig, hautnah, gekonnt und manchmal auch unberechenbar - verwandelten die Innenstadt in eine große Bühne: „Dank vieler Sponsoren haben wir ein sensationelles Programm zusammenstellen können“, schwärmte der künstlerische Leiter Holger Ehrich. „Alles nach dem Motto: Mit wenigen Mitteln ein Fass aufmachen!“ Die 11 kurzen Shows lockten teilweise bis zu 400 Zuschauer an.
Berliner Muntermacher
Der energiegeladene Auftakt kam aus Berlin: DJuggledy zeigte im Hof des Möbelhauses Kleier eine Show voll mitreißender Musik, Witz und Berliner Charme. Im froschgrünen Trainingsanzug, gelber Sonnenbrille und roten Turnschuhen war der Komödiant schon optisch ein Muntermacher: „Allet easy, allet Reggae, allet jut – here we go!“ Zu heißen Rhythmen sausten seine Diabolos, das sind Jongliergeräte, temporeich durch die Luft. „Passt uff eure Köppe uff“, rief DJuggledy und schleuderte das Diabolo viele Meter hoch in den Moerser Himmel. „En kleener Kostümwechsel“ zwischendurch verwandelte den coolen Reggae-Mann in einen deutschen Olympiateilnehmer, bevor viel zu schnell das große Finale kam. Ein begeistertes Publikum ließ „die schöne Energie aus Berlin“ nicht ohne Zugabe ziehen.
Verrückt und ausgelassen
Danach ging es in die Fußgängerzone, wo David Cassel auf seinem braunen Steckenpferd seine Kreise zog. Seine Mixtur aus Einfachheit verbunden mit Akrobatik, Balance und ganz viel Publikumsinteraktion brachte die Zuschauer in ausgelassene Stimmung. Der Kanadier bestach durch schauspielerisches Talent sowie spontane Ideen. Beispielsweise schwebte er, einem Vogel gleich, in die Arme freiwilliger Helfer. Auf dem Altmarkt brodelte es. Doch auch auf dem Neumarkt ging es hoch her. Tumble Circus, das Traumpaar Tina Machina aus Schweden und Ken Evil aus Irland, zeigte eine spektakuläre Show. Akrobatische Komik? Komödiantische Akrobatik? Ganz gleich, wie man ihre Kunst an Trapez und Reifen beschreibt, für Klein und Groß war es ein herrliches Vergnügen!
Die stärkste Lady der Welt
Vorbei an den schillernden Produktionen des Clubs für angewandte Irritationen zogen rund 400 Comedy-Fans zum Altmarkt, wo es die „Strongest Lady Of The World“ zu bestaunen gab. Betty Brawn vereint die Eleganz ihrer Mutter mit der Kraft ihres Vaters. Die Australierin stemmt, biegt und reißt alles, was sich nicht rechtzeitig retten kann. Erstmalig in Deutschland wirbelte sie im „Menschlichen Karussell“ mutige Männer aus dem Publikum um sich herum und über sich hinweg: eine ungewöhnliche Show, ironisch und witzig zugleich.
Spaß für die ganze Familie
Das Tamalan Theater zog mit einer eigenwilligen Version des Froschkönigs die ganze Familie in ihren Bann. Die spritzige und temperamentvoll dargestellte Märchenkomödie bot von Blues-Musik bis Popduett allerlei Zutaten und blieb spannend von der königlichen Fanfaren-Ouvertüre bis zum glücklichen Happy End.
Vom 8. bis 10. August findet Deutschlands ältestes Fest der Komik zum 32. Mal statt. Internationale Acts, einheimische Künstler, diverse Deutschland-Premieren und Neuentdeckungen werden das Publikum in der besonderen Atmosphäre der Sparkassen-Arena zu begeistern wissen. Entgegen anders lautender Gerüchte sind noch Tickets zu haben. Ticket-Telefon: 02841-201777. Informationen zu Preisen und Programm gibt es unter www.comedyarts.de.
4.8.2008
Hier geht's zur Bildergalerie:Hier die Bildergalerie vom Straßentheater-Tag des Comedy Arts Festivals. Zum Vergrößern der Fotos einfach draufklicken.
Herzlich geehrt wurden jetzt zehn Beschäftigte, die der Sparkasse am Niederrhein jeweils 25 oder 40 Jahre die Treue gehalten haben. Die Jubilare halten Blumensträuße in den Händen. Von links: Marion Tenbücken, Elke Weisner, Walter van Berk, Monika Pogacic, Hans Delihsen, Anita Heursen, Wolfgang Heckroth, Harald Gläser, Heinz Bongartz und Martina Kall.
NIEDERRHEIN. Herzlich geehrt wurden jetzt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein, die vor 25 oder 40 Jahren ihren Dienst begonnen hatten. Es ging also um nicht weniger als 310 Jahre Arbeit und Einsatz für die Sparkasse, die vom Vorstandsvorsitzenden Winfried Schoengraf in einer Feierstunde gewürdigt wurden. Zugegen waren auch die Vorstandsmitglieder Franz-Josef Stiel, Frank-Rainer Laake, Giovanni Malaponti und Bernhard Uppenkamp.
Holger Klucken, Vorsitzender des Personalrats, überreichte den Jubilaren schöne Blumensträuße. Weitere Kollegen des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel schlossen sich den herzlichen Glückwünschen an und wünschten für die Zukunft alles Gute. Die Namen der Jubilare: Anita Heursen, Martina Kall, Monika Pogagic, Marion Tenbücken, Elke Weisner, Heinz Bongartz, Hans Delihsen, Harald Gläser, Wolfgang Heckroth und Walter van Berk.
1.8.2008
NIEDERRHEIN. Noch bis zum 8. August 2008 emittiert die Westdeutsche Landesbank drei Zuwachsanleihen. Die Vorteile dieser festverzinslichen Wertpapiere liegen in der festen Zinsstaffel sowie dem 100-prozentigen Kapitalschutz bei Fälligkeit oder vorzeitiger Emittentenkündigung. Zudem bieten die Papiere eine hohe Liquidität und Flexibilität aufgrund der börsentäglichen Handelbarkeit.
Die Zuwachsanleihe 30/08 hat eine Laufzeit von mindestens 12 und maximal 18 Monaten. Die WestLB hat das Recht, die Anleihe einmalig zum 15. August 2009 vorzeitig zu kündigen. Die Verzinsung beträgt im ersten Jahr 4,80 Prozent und im Halbjahr danach 5,40 Prozent jährlich.
Die Zuwachsanleihe 31/08 hat dagegen eine Laufzeit von wenigstens einem, höchstens drei Jahren. Hierbei hat die Emittentin das Recht, die Anleihe erstmals zum 15. August 2009 und danach jährlich nach einer Zinsperiode vorzeitig zu kündigen. Die Verzinsung beträgt im ersten Jahr 5 Prozent, im zweiten 5,40 und im dritten 6 Prozent jährlich.
Der Zeitabstand zwischen der Ausgabe und der Rückzahlung ist bei der Zuwachsanleihe 32/08 besonders groß. Die Mindestlaufzeit beträgt hier drei Jahre, maximal sechs Jahre. Die WestLB hat das Recht, die Zuwachsanleihe einmalig zum 13. August 2011 vorzeitig zu kündigen. Sie unterliegt folgender Zinsstaffel: In den ersten drei Jahren jeweils 5,40 Prozent jährlich und in den möglicherweise darauf folgenden drei Jahren jeweils 6 Prozent jährlich.
Die Risiken einer solchen Geldanlage liegen darin begründet, dass sich der Kapitalschutz nur auf die Fälligkeit oder die vorzeitige Emittentenkündigung bezieht und nicht auf den Verkauf während der Laufzeit.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
29.7.2008
Die Siegerehrung nach dem Golfturnier der Sparkasse in op de Niep nahm Vorstand Bernhard Uppenkamp (ganz rechts) vor, der nach der Suche nach dem Ball das Paradies mit 18 Löchern fand.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Bereits seit 1998 gehört das Golfturnier der Sparkasse am Niederrhein zu den absoluten High-Lights in der Turniersaison des Golfclubs Op de Niep. Dass von einem „Höhepunkt“ auch diesmal die Rede sein konnte, war einem gnädigen Wettergott zu danken, der am Vormittag zwar mit einem Regenschauer gedroht hatte, dann aber warmes Sommerwetter dominieren ließ. Das vergnügliche Turnier endete mit der Siegerehrung sowie mit Musik und Tanz im Clubhaus.
Mit der Deka-Bank
Für den sportlichen Wettbewerb wurde längst auch die zur Sparkassen-Finanzgruppe gehörende Deka-Bank gewonnen. Die fünf Besten des Turniertages qualifizierten sich für das Regionalfinale des Deka-Golfcups beim Golfclub Hubbelrath am 29. August 2008.
Präsident Dr. Claus Hein dankte der Sparkasse für die langjährige Partnerschaft. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass das Kreditinstitut auch in den kommenden Jahren in Niep mit dem ungewöhnlich nachgefragten Turnier zu Gast sein wird. Der Dank und Blumen des Vize-Präsidenten galten den Marketing-Mitarbeiterinnen Carmen Müller, Elisabeth Ferriere und Rebana Paczkowski sowie deren Kollegen Hans-Jürgen Kramer, die kleine Geschenke, Obst und kalte Getränke für die 108 Teilnehmer bereitgehalten hatten. Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp unterstrich das Lob und machte dem Präsidenten klar, dass die Damen für kein noch so großes Honorar abgeworben werden könnten.
Bernhard Uppenkamp stellte heraus, dass sein Haus gerne das Startgeld für die vorbildliche Jugendarbeit des Golfclubs Op de Niep, das Christliche Jugenddorf Niederrhein (CJD) und den mit dem CJD verbundenen Mentoring-Club zur Verfügung stellen wolle. Der Sparkassendirektor skizzierte humorvoll etliche Schwierigkeiten, die er beim Golfspiel zu meistern hatte, u.a. die Suche nach einem Ball im Heu. Sein Fazit dennoch: „Gut, dass das Paradies 18 Löcher hat!“
Die Siegerehrung
Die Siegerehrung nahm Spielführer Wolfgang Dringenberg vor. Bruttosieger wurden Petra Reek und Fabian Bächle. In der Nettoklasse bis Handicap 18,4 lag Thomas Scheiblich vorn. Nettoklasse bis 26,4: Peter Schulze. In der dritten Nettoklasse (ab 26,5 und mehr) siegte Matthias Czelustek. Die Sonderpreise „Nearest to the Pin“ und „Longest Drive“ gingen an Brigitte Elspass und Wolfgang Dringenberg bzw. Petra Reek und Marc-Andreas Berger. Alle Ergebnisse sind auf der Hompage des GC Op de Niep unter „Turnierergebnisse“ nachzulesen (www.gc-opdeniep.de).
27.7.2008