Nur Siegerinnen beim Finanz-Check-Gewinnspiel: Walter Wollefs (l.) und Frank Tatzel gratulierten Margret Thißen, Irmgard Mannfeld, Sabine Marx-Krimi und Hauptgewinnerin Daniela Geßmann (v.l.n.r.). Nicht im Bild: Ergül Acikel.
RHEINBERG. Frei nach dem Motto „Mission Finanz-Check“ hatten über 700 Besucher des Rheinberger Stadtfestes am Gewinnspiel der Sparkasse am Niederrhein teilgenommen. „Das Losglück hat es gut gemeint mit dem weiblichen Geschlecht“, sagte Walter Wollefs, Leiter der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße, anlässlich der Preisverleihung. Sämtliche Preise gingen an Rheinberger Damen.
Über den Hauptgewinn, eine Ganzkörperbehandlung auf der Tagesschönheitsfarm Via Belle, freute sich Daniela Geßmann. Die amtierende Schützenkönigin der St. Sebastianus/St. Georgius Schützenbruderschaft Rheinberg bekam ihren Gutschein aus der Hand des Schützenkönigs der Bürgerschützen Wallach, Frank Tatzel. Dieser schmunzelnd: „Nun ist Daniela Geßmann zugleich auch Schönheitskönigin.“
Den zweiten Preis, eine Kosmetikbehandlung, gewann Sabine Marx-Krimi. Je einen Gutschein für ein Abendessen bekamen Margret Thißen, Irmgard Mannfeld und Ergül Acikel.
2.7.2009
Anhand der in den Rahmen eingravierten Nummer kann der wahre Eigentümer eines Fahrrades schnell identifiziert werden.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Am Nachmittag sammeln sich Fahrradbesitzer jeden Alters vor der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße. Die Polizei hat einmal mehr dazu eingeladen, kostenlos Räder zu codieren. "In den vergangenen zwei Jahren wurden mir und meiner Mutter schon drei Fahrräder gestohlen. Damit soll jetzt Schluss sein", sagt Miriam Hiller.
„Inzwischen haben wir kreisweit rund 55.000 Fahrräder mit Individualnummern versehen“, berichtet Henning Reinhold. Der Polizeibeamte weiß aus langjähriger Erfahrung, dass die Code-Nummern Diebe abschrecken und im Fall des Falles dazu beitragen, die wahren Eigentümer schnell ausfindig zu machen und Übeltäter zu überführen.
30.6.2009
Die Eigentümer stimmten einer neuen Milliardengarantie für die WestLB als „Übergangslösung“ zu, bis das neue Bundesgesetz zur Finanzmarktstabilisierung Anfang Juli in trockenen Tüchern ist.
NIEDERRHEIN. „Viele Gedanken, aber keine Kopfschmerzen.“ So beschreibt Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, seine Gefühlslage zum Thema WestLB. Spitzenvertreter der rheinischen Sparkassen stimmten jetzt einer neuen Milliardengarantie für die Buchrisiken der Landesbank zu. Giovanni Malaponti: „Die Vergrößerung des Risikoschirms durch die Eigentümer von fünf auf insgesamt neun Milliarden Euro ist eine Übergangslösung und wird nach unserer Erwartung nicht zu einer Belastung für unsere Sparkasse führen.“
Von den fünf Milliarden Euro, die das Land und die Sparkassen in NRW vor mehr als 15 Monaten zurückgestellt hatten, sei erst ein ganz kleiner Teil abgerufen worden. Gleichwohl sei die neue Garantieübernahme notwendig gewesen. Die Sparkassen vertrauten auf die Zusage, dass der Risikoschirm zugeklappt werden kann, sobald das neue Finanzmarktstabilisierungsgesetz Anfang Juli in Berlin verabschiedet ist.
Im neuen Gesetz soll auch verankert werden, dass Kreditinstitute die Verluste durch risikobehaftete Wertpapiere mit zukünftigen Gewinnen ausgleichen können." Wir wollen, dass diese Regelung gleichermaßen für Aktionäre bei Privatbanken wie für die Sparkassen im Hinblick auf die Landesbanken gilt. Es darf keine Ungleichbehandlung zu Lasten der Sparkassen geben", so Malaponti.
30. Juni 2009
NIEDERRHEIN. Wer die Kursampel eher auf Rot sieht und dem deutschen Aktienindex mittelfristig keine sehr positive Entwicklung zutraut, kann mit dem „Reverse Bonus Cap Zertifikat“ der Hypo Vereinsbank (UniCredit Group) auf den DAX setzen. Im Kaufpreis von 101 Euro ist ein einprozentiger Ausgabeaufschlag enthalten.
Der Anleger profitiert von einem fallenden oder um maximal 30 Prozent steigenden DAX. Das Zertifikat hat eine Laufzeit von 13 Monaten und verbindet die Chance auf einen Ertag von 8 Euro pro Anteil mit einem Sicherheitspuffer auf den DAX. Es kann also eine Rendite von 7,44 Prozent jährlich erzielt werden. Die Absicherung greift, falls der DAX nicht über 30 Prozent nach oben klettert.
Sollte der Index allerdings während der gesamten Laufzeit über 30 Prozent seines Startniveaus - bei kontinuierlicher Betrachtung - steigen, kann der Anleger einen Verlust erleiden, da die Rückzahlung dann am finalen Betrachtungstag der Indexentwicklung 1:1 entspricht, maximal zu 108 Euro pro Zertifikat. Übermäßig positive Indexentwicklungen führen dabei unweigerlich zu Verlusten. Es besteht also ein Totalverlustrisiko.
Das Zertifikat ist eine Inhaberschuldverschreibung und beinhaltet das Emittentenrisiko. Die Zeichnung ist vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung bis zum 10. Juli 2009 um 14 Uhr möglich. Für eine detaillierte Beratung steht Ihnen Ihr persönlicher Anlageberater der Sparkasse am Niederrhein gerne zur Verfügung.
(Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
30.6.2009
Erstmals richtete die Sparkasse am Niederrhein ein Ehrenamtsforum bei einem ihrer namhaftesten Firmenkunden aus. Vertreter von 69 Alpener Vereinen, Verbänden und Organisationen erhielten im AgroForum der Firma Lemken Spenden in Höhe von insgesamt 43.000 Euro. Von links: Dr. Georg Schmitz, Viktor Lemken, Bürgermeister Thomas Ahls und Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp.
ALPEN. „Jetzt ist Ihr Acker dran!“ Der Leitspruch der Firma Lemken, des größten Landmaschinenbauers in Deutschland, stand jetzt auch Pate für das Alpener Ehrenamtsforum. Die Sparkasse am Niederrhein war erstmals mit einer Spendenausschüttung zu Gast bei einem ihrer namhaftesten Firmenkunden. Vor rund 130 Vertretern von gemeinnützigen Einrichtungen sagte Sparkassenvorstand Bernhrad Uppenkamp in der Schulungs- und Ausstellungshalle des Familienbetriebs: „Ihre ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde Alpen ist bärenstark. Sie bestellen Ihre Äcker vorbildlich.“
Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, unterstrich, wie wichtig die Mittel der Sparkasse seien. „Das Besondere an den Spenden ist die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen.“ In diesem Jahr erhalten 69 Vereine, Verbände und Organisationen aus dem Geschäftsgebiet Alpen Spenden zwischen 150 und 2.000 Euro. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 43.000 Euro. Bürgermeister Thomas Ahls: „Damit ist die Sparkasse eindeutig der stärkste Partner der ehrenamtlich Tätigen.“
25.6.2009
Auf den richtigen Mix in der Reisekasse kommt es an: Die Sparkasse empfiehlt Kontokarte, Kreditkarte, Reiseschecks und Bargeld in Landeswährung.
NIEDERRHEIN. Kreditkarte oder Kontokarte? Reiseschecks, Bargeld oder gleich alles zusammen? - Grundsätzlich, so rät die Sparkasse am Niederrhein, sollten sich Reisende nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. An Bargeld - insbesondere in Landeswährung - sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird.
US-Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund hält die Sparkasse stets vorrätig, andere Währungen müssen fünf Tage vor der Abholung bestellt werden. Bei der Abbuchung vom Girokonto der Sparkasse fallen keine Wechselgebühren an, ein Barumtausch kostet 7,50 Euro.Unbedingt ins Portmonee gehört die SparkassenCard. Mit ihr können Reisende weltweit an über 900.000 Geldautomaten Bargeld abheben und in fast zehn Millionen Geschäften, Restaurants und Hotels, erkennbar am Maestro-Zeichen, bezahlen.
Sehr vorteilhaft ist zudem eine Kreditkarte. Urlauber können damit beispielsweise ohne Kautionshinterlegung Autos mieten oder Hotelzimmer reservieren. Sollte einmal die Kreditkarte verloren gehen oder gestohlen werden, so bekommt der Kunde innerhalb von 48 Stunden eine neue Karte zugestellt – weltweit.
Die Sparkasse rät, abhanden gekommene Karten unter der Rufnummer 116 116 sofort sperren zu lassen. Der einheitliche Sperr-Notruf ist täglich 24 Stunden erreichbar. Dieser Service ist im Inland gebührenfrei. Mit der entsprechenden Landesvorwahl für Deutschland ist der Sperr-Notruf auch aus dem Ausland erreichbar, dann aber kostenpflichtig.
Reiseschecks schließlich sind sinnvoll vor allem für Fernreisende und Individualtouristen außerhalb Westeuropas. Sie sind sicherer als Bargeld, unbegrenzt gültig, weltweit akzeptiert, und sie werden bei Verlust ersetzt. Nähere Informationen erhalten Interessenten in allen 40 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein.
23.6.2009