Geschäftsstellenleiterin Marita Doll und ihr Team ziehen während der zweiten Umbauphase vorübergehend in die bereits fertig gestellten Räume im Erdgeschoss um.
MOERS. Alles muss raus, heißt es ab Freitag, 23. Januar, in der Sparkasse in Repelen. Die komplette bauliche Umgestaltung der Geschäftsstelle an der Lintforter Straße geht in die zweite Phase. „Am Freitagnachmittag werden wir nur einen eingeschränkten Geschäftsbetrieb aufrechterhalten können“, kündigt Vorstandsmitglied Giovanni Malaponti an. Das Team um Geschäftsstellenleiterin Marita Doll wird die Kunden ab 14 Uhr an Stehtischen im geräumigen Foyer erwarten. „Die Bargeldversorgung stellen wir mit zwei Geldausgabeautomaten sicher“, sagt Gebietsdirektor Rüdiger Koch.
Kundenbereich wird komplett saniert
Im ersten Bauabschnitt erhielt die Geschäftsstelle eine neue Drehtüre, Wände wurden herausgeschlagen und im Keller entstand eine komplett neue Kundentresoranlage mit über 700 Schließfächern. „Jetzt ist der Kundenbereich dran, den wir komplett kernsanieren“, sagt Sparkassenarchitekt Michael Lang.
Auf den rund 770 Quadratmetern bleibt nichts wie es ist. Böden, Decken und die gesamte Inneneinrichtung werden erneuert. Bis zum voraussichtlichen Abschluss der Arbeiten im Mai ziehen Marita Doll und ihr Team in die bereits fertig gestellten Räume im vorderen Erdgeschoss. Für die persönliche Beratung erwarten die Sparkassenmitarbeiter ihre Kunden übergangsweise in Büros der zweiten Etage.
Wir bitten um Geduld und Verständnis
„Im Sinne unserer Kunden verstehen wir die kontinuierliche Modernisierung unserer Geschäftsstellen als Investition in die Service- und Beratungsqualität vor Ort“, sagt Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein. „Für eventuelle Einschränkungen während der Umbauphase bitten wir um Geduld und Verständnis“, so Marita Doll.
19. Januar 2009
NIEDERRHEIN. Die Rheinische Post (Lokalredaktion Moers) fragte bei Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, nach Einzelheiten zum Einstieg des Bundes bei der Commerzbank. Das Interview erschien am Mittwoch, 14. Januar 2009, auf der Wirtschaftsseite des Grafschafters (Lokalausgabe Moers). Das Gespräch führte Dr. Heribert Brinkmann.
Ist es richtig, dass der Bund bei der Commerzbank mit Kapital einsteigt?
Winfried Schoengraf: Nach unseren Informationen erhält die Commerzbank vom staatlichen Sonderfonds zur Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) rund 18,2 Milliarden Euro. Der Bund erhält dafür eine Beteiligung von etwas mehr als 25 Prozent.
Was passierte Ihrer Meinung nach, wenn der Staat das nicht täte?
Der Bundestag hat angesichts der Finanzkrise ein Rettungspaket aufgelegt, das Banken vor dem Zusammenbruch schützen soll. Wenn die Commerzbank das jetzt umfassend nutzt, muss dieser Schritt unter den Schutzschirm erforderlich gewesen sein.
Die Sparkassen-Verbände kritisieren die Veränderung des bisherigen Wettbewerbs. Hat die Sparkasse am Niederrhein davon am regionalen Markt bereits etwas gespürt?
Was wir im Zusammenhang mit der umfassenden Finanzhilfe des Staates für die Commerzbank befürchten ist, dass bestimmte Produkte nicht zu marktgerechten Konditionen angeboten werden. Konkret bedeutet das, dass die Commerzbank nun eventuell besonders günstige Festgeld- oder Kreditkonditionen bieten kann. Und auch ein kostenloses Girokonto ist nicht marktgerecht, denn der Betrieb von Geldautomaten und die notwendige Infrastruktur kosten, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, viel Geld.
Wo und wie ist die Sparkasse am Niederrhein ein "Gewinnler" der Finanzkrise? Hat sie neue Kunden? Neue Einlagen?
Ich mag im Zusammenhang mit der Finanzkrise nicht von Gewinnern reden. Viele Menschen haben Angst um ihre wirtschaftliche Existenz. Es zeigt sich aber doch sehr deutlich, dass das oft belächelte System der Sparkassen krisenfest ist. Vielen wird erst in diesen unsicheren Zeiten klar, dass die Sparkasse für Stabilität und Sicherheit steht. Und in der Tat zeigt sich das bei uns mit einem stärkeren Einlagenzufluss.
Wieso muss der Sparkassen- und Giroverband der Kölner Sparkasse unter die Arme greifen. Die Sparkassen waren doch angeblich so krisenunangängig?
Die Sparkasse KölnBonn hat zur Refinanzierung ihres Kreditgeschäftes 300 Millionen Euro von einer Tochtergesellschaft des Sparkassen- und Giroverbandes erhalten. Dieses Geld ist nicht mit der Finanzhilfe des Staates an die Commerzbank vergleichbar. Die Kollegen aus KölnBonn zahlen dafür einen im Interbankenhandel üblichen Zins.
Muss auch die Sparkasse am Niederrhein über den RSGV dafür bluten?
Im Gegenteil: Über unsere Beteiligung an der genannten Gesellschaft erhalten wir nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit anteilig die Verzinsung der so genannten Genussrechte.
Soll der Staat auch bei der WestLB einsteigen?
Das muss er nicht, er muss nur dafür sorgen, dass gleiche Bedingungen für alle herrschen. Mit dem Einstieg bei der Commerzbank benachteiligt der Bund die Eigner der Landesbanken gegenüber den Aktionären der Commerzbank. Die Stärkung der WestLB hat uns im vergangenen Jahr mit 7,8 Millionen Euro belastet. Das tut weh, wenn man sich klar macht, wie hart jeder Euro verdient werden muss.
Werden jetzt Kredite für den Mittelstand teurer oder schwieriger zu bekommen?
Auf gar keinen Fall. Die Versorgung des Mittelstandes mit Krediten ist eine unserer Kernaufgaben als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut. Wir gewähren Kredite nach genau den gleichen Kriterien wie vor der Finanzkrise.
14. Januar 2009
Beim Infoabend in der Sparkasse boten Sonja Peck (Mitte) und Thomas Münker (ganz rechts) neben Details zu den Sprachreisen für Schüler auch Kostproben wie Marmelade, Kekse und Tee aus England an.
NIEDERRHEIN. Sprachreisen nach England, Frankreich, Spanien und sogar innerhalb Deutschlands haben eine Menge zu bieten: Kinder und Jugendliche zwischen acht und 17 Jahren lernen Land und Leute kennen, können sich in verschiedenen Sportarten austoben und vertiefen wie nebenbei eine Fremdsprache. Das und mehr erfuhren rund 150 Eltern mit Kindern jetzt bei einem Infoabend der Sparkasse am Niederrhein. Erneut bietet die Sparkasse zusammen mit der Reiseagentur Europartner in den Oster- und Sommerferien Sprachreisen zu ermäßigten Preisen an.
Neben 30 Unterrichtsstunden auch viel Spaß, Sport und Abwechslung
„Kommunikation, auch in einer fremden Sprache, ist in unserer globalisierten Welt der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Thomas Münker von der Marketingabteilung bei der Begrüßung der Gäste. Sonja Peck von Europartner machte den Jugendlichen Geschmack auf die Sprachferien: „Neben 30 Unterrichtsstunden bieten wir Euch ganz viel Spaß, Sport und Abwechslung.“ Ganz neu im Programm sind beispielsweise „Sail and Talk“ und „Surf and Talk“ Auf den Inseln Portland und Isle of Wight lernen die Schüler dabei nicht nur die Landessprache besser kennen, sondern können auch segeln und surfen. „Damit erweitern wir unser bisheriges Sportprogramm wie Reiten und Fußball“, so Sonja Peck.
Sprachcamps auch für jüngere Kinder
Am Ferienort wohnen die Kinder überwiegend in Gastfamilien, um deren Alltag kennen zu lernen. Die Betreuung und Verantwortung vor Ort übernehmen deutschsprachige Teamer, die auch die organisierten Ausflüge nach London, Paris oder Barcelona begleiten. Jüngere Kinder können in Sprachcamps in Augsburg, Oberwesel am Rhein oder Dietz ebenfalls Französisch und Englisch lernen und gleichzeitig schöne Ferien erleben. Weitere Informationen sowie der gesamte Katalog mit Terminen und Preisen der Sprachreisen 2009 ist unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zu finden.
19. Januar 2009
Janine Tepner, Eric Fischer und Sarah Franken (sitzend, von links) gewannen beim 26. Planspiel Börse nicht nur echtes Geld, sondern auch jeder einen iPod. Ganz rechts: Monika Pogacic von der Sparkasse und Peter Wirths vom S-Broker.
NIEDERRHEIN. Von einem „neuen Rekord“ sprach Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein bei der Siegerehrung des 26. Planspiels Börse. „Diesmal haben 115 Schülergruppen mitgemacht, so viele hatten wir noch nie“, so die für den Jugendmarkt zuständige Mitarbeiterin der Marketingabteilung. Einen besonderen Grund zur Freude hatte auch die vierköpfige Siegergruppe von der Walter-Bader-Realschule in Xanten. Zu ihrem Gewinn von 500 Euro erhielten sie je einen iPod vom S-Broker, der Wertpapierbank der Sparkassen.
Als feststand, dass sie tatsächlich den ersten Platz beim Börsenspiel belegt hatten, rechneten Sarah Franken, Janine Tepner und Eric Fischer (Niklas Willemsen konnte nicht mit zur Siegerehrung nach Moers fahren) in Sekundenschnelle aus, wie viel von der Siegprämie auf jeden von ihnen entfallen würde. Sarah: „Wir haben mit unserem Informatiklehrer vereinbart, dass die Hälfte der 500 Euro in die Kurskasse fließt und der Rest unter uns aufgeteilt wird.“
MP3-Player als zusätzliche Belohnung
Insgeheim hatte Sarah sich schon vorgenommen, einen lange ersehnten MP3-Player für ihre 62,50 Euro zu kaufen, als ihr Peter Wirths vom S-Broker zusätzlich zum Gewinn einen in die Hand drückte. Wirths: „Es war eine schwierige Börsenzeit, da haben wir uns eine zusätzliche Belohnung überlegt.“ Informatiklehrer Helmut Schwetzel hatte die vier ermuntert, erstmals an dem Börsenspiel teilzunehmen, bei dem man mit 50.000 virtuellen Euro im Depot startet und sich Gedanken machen muss, welche Aktien man dafür kauft. „Wir haben uns immer in der Schule beraten und dann per Internet gekauft“, berichtete Eric.
Trotz schwieriger Börsenzeit - beachtlicher Gewinn
Insbesondere mit dem Kauf von Volkswagen-Aktien sorgten die „Wischmopss“, so ihr Gruppenname, für einen zuletzt satten Gewinn von 16.363 Euro in ihrem Depot. „Und das in nur knapp zehn Wochen“, begeisterte sich die 14-jährige Janine Tepner. Die zweitplatzierte Gruppe um Ben Leutl vom Mercator Berufskolleg in Moers blieb mit einem Depotwert von 60.250,23 deutlich hinter den Siegern, war aber dicht gefolgt von der Gummibärenbande der Hauptschule Alpen, die den dritten Platz belegte. Die beiden erhielten 400 und 300 echte Euros von der Sparkasse, die auch den nachfolgenden sieben Gruppen Geldpreise zwischen 250 und 100 Euro überreichte.
Rund 15 Prozent der Teilnehmer schlossen ihre Depots mit einem Gewinn ab. „Der niedrigste Depotwert lag bei nur noch knapp 26.000 Euro“, berichtete Monika Pogacic bei der Siegerehrung. Das, so die Sparkassenmitarbeiterin, zeige noch mal deutlich, wie unkalkulierbar die Börse war. Und Peter Wirths vom S-Broker ergänzte: „Früher hatten wir an der Börse innerhalb eines halben Jahres Schwankungen von 0,5 Prozent, heute geht das an einem Tag innerhalb wenigen Stunden.“
Das nächste Planspiel Börse startet am 5. Oktober 2009 zum 27. Mal. Die Sparkasse am Niederrhein lädt bereits jetzt zur Teilnahme ein. Schülergruppen aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten erhalten unter 02841 / 206-2415 nähere Informationen.
15.1.2009
NIEDERRHEIN. Recovery bedeutet Erholung oder Regenerierung. Beim Investmentfonds Deka-Recovery ist der Name Programm. Der Fonds besteht aus einem konzentrierten Portfolio von rund 50 sorgfältig ausgewählten Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Ländern. In dieses Portfolio kommen weitestgehend sogenannte „Fallen Angels“. Das sind substantiell stabile Unternehmen, die in der Vergangenheit hohe Kursverluste erlitten, jetzt aber wieder auf dem Weg einer deutlichen Erholung sind. Es wird in Blue Chips investiert - also in große und mittelgroße Aktiengesellschaften, die gute Chancen haben, ihre alte Stärke wieder zu erreichen.
Verbesserung der Fundamentaldaten
Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass nicht in reine Spekulationswerte oder Pleitekandidaten investiert wird. Es wird sich auf Unternehmen konzentriert, bei denen anhand wichtiger Kennzahlen eine Verbesserung der Fundamentaldaten feststellbar ist. Die Kriterien können von Fall zu Fall verschieden sein - abhängig davon, was die eigentliche Krise des Unternehmens verursacht hat. Dazu können unter anderem der Verschuldungsgrad, der freie Cashflow, verschiedene Renditezahlen und die Bilanzstruktur einer Firma zählen. Aber auch Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Investitionspläne und Restrukturierungsaufwendungen geben möglicherweise Hinweise.
Investiert wird nur, wenn klar erkennbar ist, dass das Unternehmen Maßnahmen eingeleitet hat, die wieder zu einer Stärkung der Marktposition des Unternehmens führen können. Prominente Beispiele für erfolgreiche Comebacks aus der Vergangenheit sind IBM oder Apple. Im Falle von Apple entwickelte sich die Aktie lange Zeit schlechter als ihr Sektor. Als dann Steven Jobs im Jahr 1997 zurückkam, zog der Wert der Aktie wieder kräftig an. IBM und Apple sind zurzeit zwar nicht Teil von Deka-Recovery, der Fonds hält aber aktuell vielversprechende Kandidaten wie beispielsweise Time Warner, Sony, Allianz oder General Electric.
Chancenreiche Einstiegsmöglichkeiten für Anleger
Die außerordentliche Finanzmarktsituation macht den Fonds besonders interessant, da gleich mehrere Faktoren zusammen auftreten: Mangelhafte Verteilung des Kapitals im Finanzbereich, der weltweite zyklische Abschwung, Liquiditätsverknappung an den Kapitalmärkten durch Furcht sowie der enorme Abbau von Risikopositionen bei einigen Marktteilnehmern, wie zum Beispiel Hedge-Fonds. All dies führte zu starken Kursrückgängen bei einer großen Zahl eigentlich solider, etablierter Unternehmen und damit zu chancenreichen Einstiegsmöglichkeiten für die Anleger.
Ist dieser Fonds nur etwas für mutige Investoren? Solch besondere Anlagekonzepte können stärker schwanken als breiter aufgestellte Portfolios, so dass der Deka-Recovery als chancenreiche Depotbeimischung für den risikofreudigen und langfristig orientierten Anleger zu sehen ist.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
13.1.2009
Diplom-Ingenieur und Architekt Jörg Wiesmann beim Energiepar-Abend der Sparkasse: „Sie werden erstaunt sein, wie viel ungenutzte Energie Ihr Haus verlässt.“
NIEDERRHEIN. Angesichts steigender Heizkosten wird aktuell viel über das Energiesparen diskutiert. Mit insgesamt vier Energiespar-Abenden bietet die Sparkasse am Niederrhein noch bis zum 20. Januar ein Forum an, in dem das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven erörtert wird. In Neukirchen-Vluyn erlebte der erste Abend in der Geschäftsstelle an der Poststraße eine gute Resonanz.
Teure Wärme verstreicht ungenutzt
Jörg Wiesmann, Diplom-Ingenieur und Architekt, gab einen Überblick zu Einsparmöglichkeiten. „Sie werden erstaunt sein, wie viel ungenutzte Energie Ihr Haus verlässt. Sie verlieren bares Geld“, so der Energieberater. Eine thermografische Aufnahme des Hauses an einem kalten Tag zeige deutlich, wo teure Wärme ungenutzt entweicht. Norbert Müller von der Provinzial-Geschäftsstelle in Moers-Repelen erläuterte beispielhaft einige Thermografie-Bilder von ungedämmten und gedämmten Häusern.
In dem informativen Themenmix des Energiespar-Abends fanden die Besucher überdies Rechenbeispiele, wie sich wärmedämmende Baumaßnahmen so finanzieren lassen, dass sie sich in einem überschaubaren Zeitraum amortisieren. „Es gibt momentan ganz unterschiedliche Möglichkeiten und Fördertöpfe“, sagte André Kerd, Finanzierungsberater der Sparkasse am Niederrhein.
Sonderkreditprogramm bis Juni 2009 verlängert
„Wir haben alleine in den letzten Monaten weit über 500.000 Euro an Krediten nur für Modernisierungsmaßnahmen bewilligt, die Nachfrage ist da“, so Vorstand Bernhard Uppenkamp. Das eigens aufgelegte Sonderkreditprogramm hat die Sparkasse daher bis zum 30. Juni 2009 verlängert. Weitere Energiespar-Abende sind am 13. Januar in Xanten und am 20. Januar in Moers. Anmeldungen sind unter 02841 / 206-2575 erbeten.
09.01.2009