Dong-Hyek Lim beeindruckte das Publikum im ausverkauften Saal des Martinstifts mit variationsreichem Spiel.
MOERS. Zum zweiten Mal bot das Moerser Martinstift im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr einem jungen Pianisten die Bühne, seine Kunst einem fachkundigen Publikum vorzustellen. Dong-Hyek Lim begeisterte vor allem mit Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen. Lim, Jahrgang 1984, gilt schon jetzt als ein beachtenswertes musikalisches Talent. Den Beweis seines Könnens trat er nun im ausverkauften Kammermusiksaal an. Die Zuhörer bedachten sein Spiel mit lang anhaltendem Applaus.
Seit vielen Jahren übernimmt die Sparkasse am Niederrhein für die Festivalkonzerte im Martinstift die Patenschaft. Der dortige Konzertflügel gab sich durch Lims hochvirtuos mitreißenden Stil wie verwandelt. Sein fließender, fast schwebender Anschlag verlieh dem Auftritt Spannung. Kraftvoll und elegant zugleich eröffnete er den Abend mit dem Satz „Siciliano“ aus der Bachschen Sonate Es-Dur BWV 1031 in der Bearbeitung von Wilhelm Kempff.
Die Choralvorspiele „Ich ruf’ zu Dir, Herr Jesu Christ“ und „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ - beides in der Klavierbearbeitung von Ferruccio Busoni - folgten. Dong-Hyek Lim stellte dabei eindrucksvoll seine Spielfreude unter Beweis. Nach einer Pause erklang mit den Goldberg-Variationen eine Originalkomposition von Bach. Dong-Hyek Lim spielte dreißig dieser abwechslungsreichen Variationssätze und hinterließ in Moers ein beeindrucktes Publikum.
5.6.2009
: Das Plakatmotiv des Comedy Arts Festivals stellt zwei Dinge heraus: Weltumspannende Komik und musikalischen Humor. Festivalleiter Holger Ehrich (m.) stellte das Programm vor. Es freuen sich auf drei abwechslungsreiche Festivaltage (von links): Dr. Ralf Worgul (Geschäftsführer des Mitveranstalters Moers Kultur GmbH), Carmen Weist (Aufsichtsratsvorsitzende der Moers Kultur GmbH), Wenke Seidel (Geschäftsführerin des Festivals und des Veranstalters Die Volksschule), Giovanni Malaponti (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein und seiner Kulturstiftung) und Carmen Müller von der Marketingabteilung.
MOERS. Es darf wieder herzhaft gelacht werden: Vom 14. bis 16. August präsentiert das Internationale Comedy Arts Festival mit insgesamt 22 Gruppen und Solisten aus 13 Ländern eine rasante Freiluft-Show in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz. „In diesem Jahr können sich die Zuschauer auf besonders abwechslungsreiche Festivaltage freuen“, so der künstlerische Leiter Holger Ehrich. Zusammen mit Vertretern des Veranstalters sowie des Hauptsponsors Sparkasse am Niederrhein stellte er jetzt das Programm vor.
Der Freitag versammelt viele schräge Entertainer. Holger Ehrich verspricht „eine verrückte, moderne Wort-Bild-Show:“ Am Samstag lautet das inoffizielle Motto: „Von komischer Klassik bis zu klassischer Komik.“ Der Sonntag gehört traditionell den deutschsprachigen Kabarettisten. „Die Auswahl der Moderatoren gefällt mir außerordentlich gut“, freut sich Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, auf die Publikumslieblinge Hennes Bender, das Duo Oropax und Ingo Oschmann.
Beim ältesten Comedy-Festival Deutschlands toben bis zu acht Acts pro Abend über die Bühne der Sparkassen-Arena. Vom subtilen musikalischen Humor bis zum artistischen Slapstick ist alles vertreten. Eine Woche vorher, am 8. August, zeigen drei internationale Gruppen ihr Programm in der Moerser Innenstadt. Holger Ehrich: „Mit wenigen Mitteln schaffen sie ein großes Spektakel.“ Der Tag des Straßentheaters beginnt um 14 Uhr. Auftrittsorte sind der Altmarkt, das Pumpeneck und Möbel Kleier.
Der Ticketverkauf hat bereits begonnen. Tageskarten gibt es ab 22 Euro, die Festivalkarte kostet im Vorverkauf 52 Euro. Für Schüler und Studenten gibt es das von der Sparkasse geförderte Jugend-Sparticket zu ermäßigten Preisen (ab 14 Euro). Zu bekommen sind die Karten bei den CTS-Ticketshops und bei der Stadtinformation Moers (Telefon: 02841/201777).
Infos zum Programmablauf als auch zu den einzelnen Künstlern gibt es unter www.comedyarts.de.
4.6.2009
Geschäftsstellenleiterin Marita Doll (Mitte) freut sich auf kommenden Montag, 8. Juni, wenn alles fertig ist und die Geschäftsstelle der Sparkasse in Repelen eröffnet wird. Mit Vorstand Frank-Rainer Laake, Abteilungsleiter Gerd Adam, Gebietsdirektor Rüdiger Koch, Architekt Michael Lang und dem Vorstandsvorsitzenden Giovanni Malaponti besprach sie kurz vor der Fertigstellung nochmals die Bauabschnitte der vergangenen acht Monate.
MOERS. Vom Charme der 70er-Jahre ist in der Geschäftsstelle der Sparkasse in Repelen nun nichts mehr zu finden. „Wir haben hier im Grunde jeden Stein umgedreht und den Kundenbereich komplett kernsaniert“, sagt Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein. Innerhalb der vergangenen acht Monate investierte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel insgesamt 1,8 Millionen Euro in den Umbau der Geschäftsstelle. Für Montag, 8. Juni, laden Geschäftsstellenleiterin Marita Doll und ihr 14-köpfiges Team die Kunden zu einem Tag der offenen Tür ein.
Investiertes Geld fließt heimischen Firmen zu
15 örtliche Handwerksbetriebe und sechs Spezialfirmen sorgten unter der Leitung von Architekt Michael Lang dafür, dass der minutiöse Zeitplan trotz einiger technischer Hindernisse aufging. Michael Lang: „Wir arbeiten schon viele Jahre mit den beauftragten Betrieben zusammen, das bietet gerade dann, wenn es mal schwierig wird, viele Vorteile.“ Überdies sei seinem Haus wichtig, dass das investierte Geld heimischen Firmen zufließe, so Vorstand Frank-Rainer Laake.
Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, betont das geschäftspolitische Ziel und Signal der gewaltigen Baumaßnahme: „Mitten in der Finanz- und Wirtschaftskrise investieren wir in die umfassende und zeitgemäße Beratung unserer Kunden.“ Dies, so Malaponti, solle deutlich machen, dass persönliche Beratung und die damit einhergehende Vertrauensbildung weder durch das Internet, noch durch attraktive, aber zweifelhafte Angebote von Mitbewerbern ersetzt werden könnten.
Auf den über 700 Quadratmetern der neuen Geschäftsstelle stehen nun zukünftig vier separate Beratungsbüros zur Verfügung. Sowohl an der Hauptkasse, die aus der Mitte des großen Raumes an die Seite umgezogen ist, als auch an den offenen Bedienelementen können die Kunden zukünftig Geld einzahlen oder abheben. „Bei den Möbeln haben wir uns für ein Bambus-Echtholzfurnier entschieden“, so Vorstand Frank-Rainer Laake. Das wirke hell und freundlich und wachse zugleich umweltschonend nach.
Neueste Technik, die Energiekosten spart
Energetisch ist die Geschäftsstelle in Repelen zudem auf dem neuesten Stand der Technik. In die Decke integrierte, thermische Elemente sorgen im Sommer für angenehme Kühlung und im Winter für Wärme, die keine trockene Luft macht. „Das ganze funktioniert über eine Luft-Wärmepumpe, die nur wenig Energie verbraucht. Außenwände und Fenster sind nun vollständig wärmegedämmt und werden zusätzlich dabei helfen, Energiekosten einzusparen. Gleiches gilt für die neue Lichtanlage, die sich automatisch den Lichtverhältnissen anpasst.
Neu ist, dass Kunden, die eines der 770 Schließfächer im Tresorkeller angemietet haben, zukünftig selbständig an ihre Wertsachen kommen. Geschäftsstellenleiterin Marita Doll: „Die Schließanlage lässt sich mit der Kontokarte und der Geheimnummer freischalten. Unten braucht man dann nur noch seinen Tresorschlüssel für das Fach.“
Den Tag der offenen Tür mit kleinen Geschenken für alle Besucher verstehen Marita Doll und ihr Team vor allem auch als Dankeschön an ihre Kunden. „Es gab im Zuge der Umbauarbeiten doch einige Einschränkungen und Wartezeiten, auf die unsere Kunden mit sehr viel Verständnis reagiert haben“, sagt sie.
3. Juni 2009
NIEDERRHEIN. Bulle und Bär sind die Sinnbilder für steigende und fallende Aktienmärkte. Zweifellos hat der Bär in der letzten Zeit bestimmt, wo es lang ging, und zwar abwärts. Es zog ein Sturm über die Finanzmärkte, wie man es so nicht hätte vermuten können. Wann kehrt Ruhe an die Finanzmärkte zurück, wann übernimmt der Bulle wieder das Ruder?
Weltweit sind die Volkswirtschaften in eine tiefe Rezession gestürzt. Die Aktivität ist stark rückläufig, Schrumpfungsraten um zwei bis sechs Prozent gelten für die meisten Industrieländer. Vor allem große, exportorientierte Unternehmen sind betroffen. Im Winterhalbjahr hat eine “Schockstarre” eingesetzt, in der es kaum noch neue Aufträge für die Unternehmen gab.
Positive Wachstumsraten
Vor allem aufgrund der Anschubwirkungen durch die niedrigen Zinsen und die Konjunkturpakete wird die Rezession noch in diesem Jahr für beendet erklärt werden können. Daran schließt sich jedoch leider kein fulminanter Aufschwung an. Aber immerhin wird es in den meisten Ländern im Jahr 2010 positive Wachstumsraten geben. Genau dies ist ein wichtiges Signal für die Kapitalmärkte.
Nun stellt sich die Frage, ob beim Keileinschlagen in die Abwärtsspirale auch etwas schief laufen kann. Denn die Zentralbanken haben viel Geld gedruckt. Kommt jetzt die große Inflation? Viele meinen, das geht gar nicht anders. Das ist aber falsch. Augenblicklich liegt dieses Geld untätig herum: Firmen, Banken und Haushalte halten das Geld liquide, sind vorsichtig und geben es nicht aus. Solange das so bleibt, können Unternehmen keine Preiserhöhungen durchsetzen und die Inflation bleibt niedrig. Sie sinkt sogar eher noch. Erst, wenn es der Wirtschaft wieder besser geht, wird es gefährlich mit der Inflation. Aber hier können die Notenbanken abhelfen und das viele Geld schnell wieder absaugen.
Anlagestrategie auf Sicherheit ausgerichtet
Unbestritten ist es derzeit immer noch hinreichend stürmisch auf den Finanzmärkten. Vor diesem Hintergrund ist eine Anlagestrategie, die auf Sicherheit ausgerichtet ist, weiterhin eine gute Entscheidung. Bei einer solchen Wetterlage ist man zum Beispiel in Garantie- oder Immobilienfonds gut aufgehoben. Erste Wolkenlücken tun sich aber bereits auf und bis Jahresende sollte der Sturm über den Finanzmärkten deutlich an Kraft verloren haben. Dann wird es gut sein, auch beim Aktienmarkt mit Aktien oder Aktienfonds wieder den Fuß in der Tür zu haben. Der Bulle wird derzeit gut gefüttert, so dass er bis Jahresende stark genug sein dürfte, den Bären in die Schranken zu verweisen. Der Wetterbericht ist also verhalten positiv: Es wird freundlicher an den Märkten.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
2.6.2009
Gut gelaunt bei der Halbzeit-Bilanz des Moers-Festivals: Reiner Michalke (m.) moderierte den Empfang des Bürgermeisters Norbert Ballhaus (l.). Heiner Rütjes (r.), Leiter der Marketing-Abteilung der Sparkasse am Niederrhein, war einer der zahlreichen Gäste der gelungenen Veranstaltung.
MOERS. Zur Halbzeit des Moers-Festivals hatte Bürgermeister Norbert Ballhaus zum Empfang ins Pressezelt eingeladen. Zahlreich waren die Vertreter aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Presse erschienen und freuten sich an einer launigen Rede des Ersten Bürgers der Stadt. „Der Jazz ist nicht tot – er riecht nur komisch“, zitierte Ballhaus den verstorbenen Musiker Frank Zappa, um dann aber zu ergänzen: „Doch hier in Moers ist der Jazz weder tot, noch riecht er komisch. Vielmehr ist er so belebend und vitaminreich wie frisch gepresster Orangensaft.“
Ein besonderes Lob erfuhr der künstlerische Leiter Reiner Michalke. Er habe es geschafft, das Festival mit zahlreichen regionalen und überregionalen Initiativen und Projekten zu vernetzen, so Ballhaus. Die Bedeutung des Festivals für die Identitätsstiftung einer gesamteuropäischen Kultur erklärte Gastredner Steve Austen: „Moers gibt Europa eine Seele“. Der renommierte Posaunist George Lewis unterstrich per Videobotschaft, welch großen Einfluss das Festival für die Entwicklung kreativer und experimenteller Musik habe – und zwar weltweit.
Norbert Ballhaus und Reiner Michalke dankten allen, die das Festival in jedem Jahr ermöglichen. Ohne die zahlreichen freiwilligen Helfer und die Sponsoren aus der Wirtschaft wäre ein solches Ereignis nicht denkbar. Die Sparkasse am Niederrhein und ihre Kulturstiftung fördern das Musikfest regelmäßig mit einem namhaften fünfstelligen Betrag. Überdies übernehme die Sparkasse die Druckkosten der Plakate und ermögliche das bargeldlose Bezahlen an den Kassen, so Marketingchef Heiner Rütjes.
31.5.2009
NIEDERRHEIN. Bei der Lossprechung von Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein sagte Winfried Schoengraf kürzlich: „Ich möchte, dass Sie stolz darauf sind, Ihre Ausbildung bei der Sparkasse gemacht zu haben. Ich habe sie vor 47 Jahren bei der Sparkasse Dortmund abgeschlossen und bin darauf nach wie vor sehr stolz!“ Zum 31. Mai geht der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel nun in den Ruhestand. Am 1. Juni übernimmt sein designierter Nachfolger Giovanni Malaponti den Vorsitz im Vierervorstand der Sparkasse.
Geboren wurde Winfried Schoengraf am 13. Mai 1944 in Memel (Ostpreußen). Seine Lehre hatte er bei der Sparkasse Dortmund absolviert, wo er auch viel praktische Erfahrung sammelte, insbesondere in den Geschäftsstellen. Am Abendgymnasium in Dortmund machte er das Abitur, um dann an der Universität der Westfalenmetropole Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu studieren. Er verließ die Universität mit dem Grad eines Diplom-Kaufmannes.
Ab 1978 war Winfried Schoengraf zunächst Trainee beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband. Dann folgten – bis 1986 – Jahre als Verbandsprüfer. 1986 begann für Winfried Schoengraf die Zeit bei der Sparkasse Neukirchen-Vluyn, wo er zunächst stellvertretendes Vorstandsmitglied war und ab 1989 Vorstandsmitglied. Vorstandsvorsitzender wurde er 1991.
Die Menschen im BlickNach der Fusion der Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg war Winfried Schoengraf zunächst stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Am 1. Februar 2007 übernahm er den Vorstandsvorsitz von Karl-Heinz Tenter. Als Personaldezernent formulierte er sein Arbeitsziel für die Jahre nach der Fusion so: „Ich verstehe die Zusammenführung von drei verschiedenen Kulturen als Herausforderung, und zwar nicht unter betriebswirtschaftlichen, sondern unter menschlichen Gesichtspunkten.“
Schon vor der eigentlichen Fusion zum 1. Januar 2004 wirkte er konsequent daran mit, die Weichen der drei Sparkassen Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Moers in Richtung einer homogenen Sparkasse am Niederrhein zu stellen. Winfried Schoengraf: „Aus den partnerschaftlichen Verhandlungen werde ich mich immer gerne an den von Hartmut Schulz geprägten guten Geist erinnern.“
Herr seiner ZeitAn Hobbys in Haus und Garten mangelt es dem Mitglied des Lionsclubs Fliunnia in Neukirchen-Vluyn nicht. Winfried Schoengraf zu seinen Plänen für den Ruhestand: „Ich will mehr Zeit für meine Frau Angelika und meine drei Söhne haben.“ Und noch ein klares Ziel formulierte er: „Ich will Herr meiner Zeit bleiben.“
Dr. Hans-Georg Schmitz, Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, schrieb dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden bei der offiziellen Verabschiedung aus dem Kreis der Mitarbeiter und Verwaltungsräte folgendes ins Stammbuch: „Das Fundament von Winfried Schoengrafs Wirken bilden Sachkenntnis und Übersicht, Präzision wie auch Weite des Denkens, ergänzt durch unaufgesetzte, natürliche Freundlichkeit, Zuwendung und grundsätzliches Gesprächsinteresse.“
Bereits im Februar hatte der Verwaltungsrat Giovanni Malaponti zu Winfried Schoengrafs Nachfolger gewählt. Der 1970 in Moers geborene Giovanni Malaponti hatte im August 1989 als Auszubildender bei der Sparkasse Moers begonnen. Am renommierten Lehrinstitut der Sparkassenorganisation in Bonn erwarb er den Abschluss Diplom-Sparkassenbetriebswirt. Im Mai 2005 berief ihn die Sparkasse am Niederrhein in den Vorstand. Giovanni Malaponti ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.
28. Mai 2009