XANTEN. „Marionetten des Lebens“ oder „Lebensphase Jugend“ - so heißen zwei der Bilder, die Astrid Voigt nun erstmalig der Öffentlichkeit vorstellt. Eine Auswahl ihrer Arbeiten über die Facetten des Lebens ist noch bis zum 15. Mai in der Xantener Sparkasse, während der Geschäftszeiten, zu sehen. Die Künstlerin begann vor zehn Jahren mit der Acrylmalerei und leitet Kunstworkshops. Astrid Voigt malt auch Bilder auf Anfrage. Info-Telefon: 02824/4912.
5. Mai 2009
NIEDERRHEIN. Die Suche nach einer lukrativen Geldanlage scheint derzeit der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen zu gleichen. Im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs geraten die Aktienkurse immer wieder unter Druck. Gleichzeitig sinken aber auch die Renditen von Staatsanleihen. Da diese gefragt sind wie selten, steigen deren Kurse – mit der Folge, dass die Erträge sinken. Zudem tragen fallende Leitzinsen dazu bei, dass besonders die Rendite kurzfristiger Staatspapiere mager bleibt.
Gute Bonitätsnote der Ratingagenturen
Dagegen mausern sich Unternehmensanleihen zu verlockenden Ertragsperlen. So beträgt die durchschnittliche Rendite von Firmenbonds aus der Eurozone mit einer Laufzeit von drei bis fünf Jahren immerhin rund 3 bis 5 Prozent. Dabei sind hier nur solche Anleihen berücksichtigt, die über eine gute Bonitätsnote der Ratingagenturen verfügen. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von Investment-Grade, also Anlagen mit hoher Investmentqualität.
Der offenkundige Renditevorteil liegt gewissermaßen in der Natur von Unternehmensanleihen. Wenn Firmen sich durch die Ausgabe einer Anleihe Geld borgen, müssen sie wie jeder Anleiheemittent den Nennbetrag am Ende der Laufzeit zu 100 Prozent zurückzahlen – ganz wie bei einem Kredit. Da die Bonität des Staates gewöhnlich größer ist als die einzelner Unternehmen, zahlen Firmen meist auch höhere Zinsen. So birgt die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zwar ein gewisses Risiko, stellt aber gleichzeitig eine Ertragschance dar.
Breite Streuung reduziert das Risiko
Um nun selbst dieses Risiko noch zu reduzieren und Anlegern gleichzeitig einen einfachen Zugang zu den Renditechancen von Firmenbonds zu bieten, wurde von der Deka ein Fonds konzipiert, der in Anleihen 25 ausgewählter Unternehmen und Banken investiert. Zu den in das Portfolio aufgenommenen Unternehmen gehören beispielsweise der Energieversorger RWE, der Elektrokonzern Siemens oder das britische Telekomunternehmen Vodafone. Die breite Streuung des Investments über viele verschiedene Branchen und Länder hinweg reduziert für den Fondsanleger das Risiko, auf das falsche Pferd zu setzen.
Der Kreis der Unternehmen, die das Portfoliomanagement berücksichtigt, wurde bereits bei Auflegung festgesetzt und bleibt während der Laufzeit des Fonds stabil. So wissen die Anleger jederzeit genau, in welche Unternehmen sie ihr Kapital investiert haben. Die Laufzeit des Fonds erstreckt sich bis Februar 2014, wobei der Verkauf von Anteilen börsentäglich möglich ist. Empfehlenswert ist aber, den Fonds bis zum Ende der Laufzeit zu halten - dann spielen zwischenzeitliche Kursschwankungen eine untergeordnete Rolle.
Eine ähnliche Konzeption weist übrigens ein anderer Fonds der Deka auf. Der Unterschied hierbei: Die Laufzeit ist etwa zwei Jahre kürzer und es sind keine Bankwerte enthalten. Über Chancen und Risiken informiert Sie gerne Ihr Anlageberater.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
5.5.2009
Die Vorträge im Rahmen des Uni-Collegs beschäftigen sich stets mit aktuellen Themen. Sie werden anschaulich und locker präsentiert. Prof. Dr. Volker Buck, Prof. Dr. Franz-Josef Tegude, Sparkassenvorstand Winfried Schoengraf und Prof. Dr. Helmut C. Jacobs (v.l.n.r.) stellten jetzt das Programm vor. Vom 6. Mai bis 8. Juli sind alle interessierten Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei.
NIEDERRHEIN. Das Uni-Colleg, ein Mix aus allgemein verständlichen Vorträgen, praktischen Vorführungen und einer Führung geht diesen Sommer ins 50. Semester. Was vor 25 Jahren der Idee entsprang, Duisburgs Uni in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, ist längst ein locker präsentiertes Vorstellen dessen, was wissenschaftlich an der Universität Duisburg-Essen geleistet wird. Finanziell unterstützt wird die beliebte Veranstaltungsreihe von der Duisburger Universitäts-Gesellschaft und der Sparkasse am Niederrhein.
Auch im Sommersemester 2009 freuen sich die Organisatoren darauf, interessierten Bürgern spannende Themen aus Wissenschaft und Forschung näherzubringen. Und das allgemeinverständlich, anschaulich und - wenn die Zuhörer mögen - mit anschließender Diskussion. Das Uni-Colleg startet mit einem Vortrag am 6. Mai, um 19.30 Uhr im Hörsaal MD 162. Dort finden auch die weiteren Vorlesungen statt - jeweils mittwochs zur selben Zeit. Der Weg zu den Veranstaltungen ist ausgeschildert, der Eintritt ist frei. Einen besonderen Service bietet die Universität allen Schulen an: Eine Videoübertragung direkt aus dem Hörsaal ins Klassenzimmer. Interessierte Lehrer melden sich per E-Mail bei
Ergänzt werden die Vorträge durch eine Führung, die in diesem Semester das Hochspannungslabor der Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Holger Hirsch vorstellt. Am Donnerstag, 25. Juni, 16 Uhr, können interessierte Bürger anhand spannender Experimente hautnah erfahren, warum die Hochspannungstechnik in Medizin, Industrie und Haushalt nicht mehr wegzudenken ist. Anmeldung erbeten unter Telefon 0203/379-4458, Fax 0203/379-2833 oder per E-Mail
Die Vorträge im Überblick:Mittwoch, 6. Mai, Prof. Dr. sc. pol. Alf Kimms: Gleiche Leistungen zu unterschiedlichem Preis? - Wie Lufthansa, Deutsche Bahn & Co ihre Tickets verkaufen
Anhand realer Beispiele wird gezeigt, dass Passagiere für identische Flüge sehr unterschiedliche Preise zu zahlen haben. Professor Kimms wird das Phänomen ökonomisch begründen und daraus ein sogenanntes Entscheidungsproblem ableiten. Die Zuhörer sollen erkennen, dass bereits für ein einfaches Grundproblem - hier der Ticketverkauf - Grundkonzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung benötigt werden. Das es dafür, aber auch für weitaus komplexere Situationen, eine mathematische Lösung gibt, illustriert der Logistik-Experte in seinem Referat.
Mittwoch, 13. Mai, Prof. em. Dr. Dr. h.c. Robert Graham: Bose-Einstein-Kondensation
Seine letzte große theoretische Entdeckung machte Albert Einstein 1923 mit dem Phänomen der Bose-Einstein-Kondensation. Der Vortrag aus dem Bereich der Theoretischen Physik möchte Einblicke in die Forschung rund um Atome, Photonen und deren Wellen geben. Professor Graham skizziert die Regeln der Quantenmechanik und stellt zudem die Entwicklung sogenannter Atomlaser vor.
Mittwoch, 27. Mai, Prof. Dr.-Ing. Ingo Wolff: Als das Radio laufen lernte - Entwicklung der Technik, Politik und Machtstreben um ein neues Medium
Am Anfang stand der Funke. Heinrich Hertz benutzte ihn 1886 um die Existenz elektromagnetischer Wellen nachzuweisen. Professor Wolff beschreibt die Geschichte des Rundfunks mit seinen vielen Facetten von der Zeit, als „die Funken funken lernten“, über die Anwendung der drahtlosen Nachrichtentechnik, die Erfindung der Röhrentechnik bis hin zur Einführung des Rundfunks 1923 in Deutschland. Technik, maßgebliche Personen und Firmen sowie die Einflussnahme der Politik bis zur vollständigen Vereinnahmung des Mediums im Dritten Reich werden mit anschaulichen Bildern, technischen Diskussionen und Anekdoten dargestellt und diskutiert. Der Vortrag endet mit der Einführung des Volksempfängers und dem Aufbau des Fernsehens zur Olympiade 1936.
Mittwoch, 17. Juni, Prof. Dr. phil. Heinz-Jürgen Axt: Türkei und Europa – auf gutem Weg?
Gleich ob es um Afghanistan, Georgien oder den Iran geht – Europas Sicherheitsinteressen sind unmittelbar berührt. In diesem Zusammenhang erhält die Türkei eine besondere Bedeutung. Sie erhebt den Anspruch, Regionalmacht zu sein. Wichtige Erdgas- und Erdölpipelines führen über türkisches Territorium nach Europa. Was liegt da näher, als die Türkei in die Europäische Union aufzunehmen? An dieser Perspektive scheiden sich freilich die Geister. Der Türkei- und Europa-Experte erläutert den politischen und kulturellen Diskurs und entwirft Wege, unter welchen Bedingungen die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei ausgestaltet werden können.
Mittwoch, 24. Juni, Prof. Dr. med. Raimund Erbel: Herzklappenerkrankungen im Fokus der Kardiologie
Die interventionelle, also präventive Therapie von Herzklappenerkrankungen rückt zunehmend in den Fokus der Kardiologie. Enorme Fortschritte in der Medizintechnik, speziell der Mikrotechnik, ermöglichen heute Behandlungsmethoden, die für Patienten ausgesprochen schonend sind. Professor Erbel stellt solch minimal-invasive Eingriffe vor, die bisher nur operativ saniert werden konnten. Zudem beschreibt er neuartige chirurgische Verfahren, die derzeit erprobt werden.
Mittwoch, 1. Juli, Prof. Dr. rer. nat. Angelika Heinzel: Brennstoffzellen vor der Markteinführung - ein Baustein zur effizienten Energieversorgung
Eine Energieversorgung im Einklang sowohl mit unserer Umwelt als auch mit modernem, komfortablem Leben ist eine Utopie, die jede Anstrengung wert ist. In Deutschland werde recht viel getan, um Fortschritte in diese Richtung zu erzielen, sagt Professor Heinzel. Die Expertin für Energie- und Umweltverfahrenstechnik stellt innovative Technologien, beispielsweise die Brennstoffzellentechnologie und die Kraft-Wärme-Kopplung, vor. Sie berichtet von erfolgreichen Tests über anstehende Kleinserienfertigung bis hin zu geplanten Markteinführungen kommerzieller Produkte.
Mittwoch, 8. Juli, Prof. Dr. phil. Annette Kern-Stähler: Der Comic-Kreuzzug: Comics und Fundamentalismus
Wer ist der weltweit am meisten publizierte Autor der Gegenwart? Die Antwort mag überraschen: Nicht J. K. Rowling, Autorin der Harry Potter-Romane, sondern Jack Chick, ein christlicher Fundamentalist aus Kalifornien, der sich von Gott dazu berufen fühlt, mit über das Internet vertriebenen Comics Menschenmassen für Jesus zu gewinnen. Die Frage, warum dieser Autor ausgerechnet das Medium des Comics zur Verfolgung seiner christlich-fundamentalistischen Agenda einsetzt, wird im Zentrum dieses Vortrags stehen.
Das komplette Programm im Netz
Das ausführliche Programm des 50. Uni-Collegs ist im Internet unter www.uni-duisburg-essen.de/uni-colleg abrufbar. Es kann auch unter Tel. 0201/183-2064 angefordert werden.
29.4.2009
Der Sparkassen-Giro gastiert am 15. Juli ab 19 Uhr in Rheinberg. Freuen sich auf die dritte Auflage des Radrennspektakels: Frank Tatzel (Werbegemeinschaft), Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, Veranstalter Michael Zurhausen, Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel und Carmen Müller von der Marketingabteilung der Sparkasse (v.l.n.r.).
RHEINBERG. Radsport-Fans aus der Region können sich wieder auf einen sommerlichen Leckerbissen freuen. Am Mittwoch, 15. Juli 2009, wird die Innenstadt von Rheinberg bereits zum dritten Mal Schauplatz der ersten Etappe des Sparkassen-Giro 2009 sein. Rund 50 Rennfahrer werden im Hauptrennen um den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein gegeneinander antreten. 80 Mal umrunden sie dabei den engen Rundkurs durch die Altstadt. Zuvor lernen die Zuschauer die Fahrer bei einem Einzelzeitfahren kennen und erleben mit der sogenannten „Prüfung der Wahrheit“ ein kampfbetontes Ausscheidungsrennen.
Premiere fürs Familienrennen
Für Spaß und gute Laune sorgt erstmals ein Familienrennen. Hier treten Vater und Mutter gemeinsam mit ihrem höchstens zehnjährigen Kind in die Pedale. Familien, die gerne am Gaudi teilnehmen möchten, melden sich bitte bei Barbara Gumpert vom Team Stadtmarketing unter der Durchwahl 02843/171-114. Anlässlich eines Pressegesprächs erzählte Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, wie gern er als Gastfahrer auf seinem restaurierten Mercier-Rennrad, Baujahr 1965, am Gästerennen teilnehmen würde. „Aber leider bin ich im Urlaub.“
Internationale Topfahrer
Dafür steht natürlich Franz-Josef Stiel wieder an der Strecke. „Es wäre schön, wenn noch mehr Zuschauer als in den Vorjahren kämen“, wünscht der Sparkassenvorstand dem Radsportspektakel eine große Kulisse. Auch diesmal treten wieder Topfahrer gegeneinander an. Allen voran der achtfache Bahnweltmeister Bruno Risi aus der Schweiz. Die Radsportlegende macht auf seiner Abschiedstournee in Rheinberg halt. „Hier will er unbedingt die Etappe gewinnen“, so Organisator Michael Zurhausen. Dem internationalen Starterfeld gehört unter anderem Leif Lampater an, der im Winter mit seinem Partner Erik Zabel drei Sechstagerennen gewann.
Bewährte Strecke
Start und Ziel des Rundkurses ist die Orsoyer Straße. Von dort geht es über den Kattenwall, Kirchplatz, Goldstraße, Rheinstraße, Fischmarkt und den Holzmarkt. Bereits am Nachmittag kommt ein großer Truck mit 1000 Metern Absperrgitter. Der Malteser Hilfsdienst und die örtliche Polizeidienststelle unter der Leitung von Polizeihauptkommissar Wilhelm Giesen sorgen für die Sicherheit beim Radrennen. Michael Zurhausen: „Der Radsport lebt von Sponsoren, mit 50 Euro ist man schon dabei.“ Firmen, Geschäftsleute oder Vereine haben die Möglichkeit, mit Spurtprämien das Rennen werblich zu nutzen. Infos gibt es unter der Hotline 0174/9132050.
24.4.2009
Wenn Bau- und Sanierungsvorhaben an den
eigenen vier Wänden anstehen, lohnt sich ein
Besuch der Handwerkerschau am Sonntag, 26. April, von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände von Glas Janssen in Moers-Hülsdonk.
MOERS. Wer baut, modernisiert oder saniert, will nicht nur seine Lebensqualität steigern, sondern zugleich Energiekosten sparen. Auf der 2. Moerser Handwerkerschau präsentieren am Sonntag, 26. April, acht örtliche Handwerksbetriebe Neues und Wissenswertes zu den Themen Sanierung und Wärmeschutz. Weitere Schwerpunkte sind alternative Energiegewinnung und passende Förderprogramme. Die Handwerkerschau findet von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände von Glas Janssen im Gewerbegebiet Hülsdonk, Zum Schürmannsgraben 4, statt.
Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein informieren über das gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft aufgelegte Sonderkreditprogramm für Modernisierungen. Zudem stellen sie Eigenheim-Besitzern eine neue Möglichkeit zur Aufbesserung der gesetzlichen Rente vor. Das Sparkassen-Rentendarlehen funktioniert dabei wie eine "umgekehrte Hypothek". Eine Hüpfburg lädt die kleinen Besucher zum Spielen und Toben ein, ein Getränkewagen sorgt für Erfrischungen. Suppe und Waffeln werden zugunsten des Roten Kreuzes angeboten.
20.4.2009
Kleingeld zählen macht Spaß! Zwölf Kinder der Leopardengruppe des St. Michael-Kindergartens besuchten die Sparkasse in Alpen. Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers und Anita Heursen genossen die Visite der fröhlichen Delegation, die von Erzieherin Tanja Bothen-Schiela und Praktikantin Fenja begleitet wurde.
ALPEN. Celina, Cosima, Jana, Lara, Larissa, Michelle, Daniel, Jonas, Luc, Niklas, Phillip und Sam freuen sich ausgelassen. Gerade haben sie eine Spardose geleert und die Münzen mit einer Maschine gezählt. Die Kinder des St. Michael-Kindergartens besuchten jetzt die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Burgstraße. „Sie gehören zur Leopardengruppe und werden nach den Sommerferien eingeschult“, sagt Erzieherin Tanja Bothen-Schiela. Die kleine Delegation wurde von Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers und ihrer Kollegin Anita Heursen empfangen und betreut.
Neugierig wagten die kleinen Gäste einen Blick hinter die Kulissen und lernten, welche Arbeitsschritte erfolgen müssen, wenn Kunden Bargeld zur Sparkasse bringen. Zudem erfuhren sie, dass die Sparkasse sogenanntes Rollengeld herausgibt. „Die Münzen sind in Papierrollen sicher verpackt, das hilft zudem beim Zählen“, so Maria Deselaers. „Solche Rollen holen beispielsweise Bäckereien oder Eisdielen bei uns ab, damit sie immer genug Kleingeld in den Kassen haben.“ Bei der abschließenden Schatzsuche im Tresorraum wurde jedes Kind mit einer Schirmmütze und Gummibärchen belohnt.
22.4.2009