20 schöne Blumensträuße für 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit 25 oder 40 Jahren der Sparkasse am Niederrhein die Treue halten. Die Jubilare freuen sich übers Dankeschön, die Vorstände Franz-Josef Stiel (l.) und Bernhard Uppenkamp über so viel Treue zum Arbeitgeber.
NIEDERRHEIN. Gleich 20 schöne Blumensträuße schmückten das große Sitzungszimmer des Vorstands der Sparkasse am Niederrhein. Das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel ehrte jetzt elf Mitarbeiterinnen und neun Mitarbeiter, die vor 25 oder 40 Jahren ihren Dienst begonnen hatten. Es ging also um nicht weniger als 680 Jahre Treue zur Sparkasse, die vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Franz-Josef Stiel in einer Feierstunde gewürdigt wurden. Vorstandsmitglied Bernhard Uppenkamp, Gerd Kaas von der Personalabteilung und Holger Klucken vom Personalrat gratulierten gleichfalls.
Die Namen der Jubilare: Heinz Dahlke, Josef Devers, Heinz-Jürgen Egging, Antje Gerhardt, Erika Ingenbleek, Silke Johnen, Hans-Jürgen Kramer, Hans-Peter Krumm, Jakob Minten, Brigitta Mols, Carmen Müller, Martina Noll, Wilma Rentz, Lukretia Rittner, Jochen Scheffer, Wilfried Schlicht, Jürgen Schmitz, Birgit Schnack, Diana Schunk und Annette Schwieger.
2.8.2010
NIEDERRHEIN. Grundsätzlich sollten sich Urlaubsreisende nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, rät die Sparkasse am Niederrhein. Passend zum Reiseziel empfiehlt sich der richtige Mix aus Kontokarte, Kreditkarte und Reiseschecks. An Bargeld sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird.
US-Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund hält die Sparkasse stets vorrätig, andere Währungen müssen fünf Tage vor der Abholung bestellt werden. Bei der Abbuchung vom Girokonto der Sparkasse fallen keine Wechselgebühren an, ein Barumtausch kostet 7,50 Euro.
Diese Karten müssen mit
Unbedingt ins Portmonee gehört die SparkassenCard. Mit ihr können Reisende weltweit an über 900.000 Geldautomaten Bargeld abheben und in fast zehn Millionen Geschäften, Restaurants und Hotels, erkennbar am Maestro-Zeichen, bezahlen.
Sehr vorteilhaft ist zudem eine Kreditkarte. Urlauber können damit beispielsweise ohne Kautionshinterlegung Autos mieten oder Hotelzimmer reservieren. Sollte einmal die Kreditkarte verloren gehen oder gestohlen werden, so bekommt der Kunde innerhalb von 48 Stunden eine neue Karte zugestellt – weltweit.
Wer seine Karten seit dem Jahresanfang noch nicht eingesetzt hat, sollte sie vor der Reise am Automaten prüfen lassen. Nur so kann er sicher sein, dass das Geldabheben oder Bezahlen am Urlaubsziel funktioniert. Noch gibt es einige Karten, deren fehlerhafter Chip am Geldautomaten nicht automatisch aktualisiert werden konnte.Für den Notfall: Sperr-Notruf 116 116
Die Sparkasse rät, abhanden gekommene Karten unter der Rufnummer 116 116 sofort sperren zu lassen. Der einheitliche Sperr-Notruf ist täglich 24 Stunden erreichbar. Dieser Service ist im Inland gebührenfrei. Mit der Landesvorwahl für Deutschland (+49) ist der Sperr-Notruf auch aus dem Ausland erreichbar, dann aber kostenpflichtig.
Reiseschecks schließlich sind sinnvoll vor allem für Fernreisende und Individualtouristen außerhalb Westeuropas. Sie sind sicherer als Bargeld, unbegrenzt gültig, weltweit akzeptiert, und sie werden bei Verlust ersetzt. Nähere Informationen erhalten Interessenten in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein.
27.7.2010
NIEDERRHEIN. Angesichts überproportionaler Wachstumspotenziale standen die Märkte Osteuropas vor der Finanzkrise hoch im Kurs. Zwischenzeitlich ist die Euphorie für diese Region etwas abgekühlt, aber dennoch bieten sich dort weiterhin gute Anlagechancen. Dabei sprechen wir vor allem über Investitionsmöglichkeiten für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont.
Investment in einen Osteuropa-Fonds
Für die Kernregion Zentral-Osteuropas ist weiterhin nur mit einem geringen Wachstum zu rechnen. Allerdings sieht es bei den zwei größten Märkten Osteuropas, Russland und Türkei, ungleich besser aus. So profitiert Russland vor allem von seinem Ölreichtum, der wiederum das Wachstum in anderen Bereichen, beispielsweise den privaten Konsum, beflügelt. Als Beimischung ist die Region auf jeden Fall attraktiv. Wer also an den langfristigen Chancen dieser Märkte teilhaben will, sollte ein Investment in einen Osteuropa-Fonds in Betracht ziehen. Der Fonds sollte über ein aktives Portfoliomanagement verfügen, das die Besonderheiten der Anlageregion berücksichtigt.
Aufgrund der hohen Volatilität an den osteuropäischen Märkten sowie spezifischer Währungs-, Länder- und Branchenrisiken unterliegen solche Fonds Wertschwankungen, die sich auf die Anlage nachteilig auswirken können. Interessierten Anlegern empfehle ich deshalb eine hohe Risikobereitschaft und einen langen Atem. Zudem sollten sie vor einer Investition gemeinsam mit ihrem Berater prüfen, ob eine solche Geldanlage zum persönlichen Chance-Risiko-Profil passt.
Beschleunigtes Wachstum, gute Prognosen
Die Perspektiven für die Weltwirtschaft haben sich deutlich aufgehellt. Die Europäische Zentralbank erwartet für Europa ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum. Die guten Prognosen beflügeln die Stimmung an den Börsen. Die Anleger erkennen, dass die Aktienmärkte trotz weiterhin bestehender Volatilität durchaus Chancen bieten. So haben die Aktien-Indizes in 2009 weltweit gute Erträge erzielt. Die Kurse werden jedoch noch einige Zeit benötigen, bis sie ihr altes Niveau erreicht haben. Das bietet Einsteigern gute Chancen. Wer also im aktuellen Marktumfeld nach interessanten Anlagemöglichkeiten zum langfristigen Vermögensaufbau sucht, sollte Aktienfonds berücksichtigen.
Aktienfonds verfügen über vergleichsweise hohe Renditechancen. Die Dividendenerträge für den europäischen Aktienmarkt bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau und liegen über denen von Bundeswertpapieren. Durch den Zinseszinseffekt haben selbst auf den ersten Blick kleine Renditeunterschiede auf lange Sicht immense Auswirkungen auf die Vermögensentwicklung. Allerdings sollte sich jeder Anleger über Folgendes im Klaren sein: Der Aktienmarkt bietet zwar gute Chancen, doch muss mit hohen Kurschwankungen gerechnet werden, die zeitweilig zu Wertminderungen der Fondsanteile führen können.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
28.7.2010
Monika Pogacic hält den Scheck über 1000 Euro in Händen, mit dem die Sparkasse am Niederrhein die Tummelferien unterstützt. Bürgermeister Norbert Ballhaus, Vera Breuer und die Ferienkinder feiern das 40-jährige Bestehen des Moerser Ferienspaßes.
MOERS. Langsam rollt die schwarze Limousine durch ein Spalier erwartungsfroher Kinder. Die Spannung auf dem Schulhof der Grundschule Eick-West entlädt sich in freudigen „Nobbi, Nobbi“-Rufen, als Norbert Ballhaus dem Wagen entsteigt. Der Bürgermeister trägt zum weißen Jackett einen schwarzen Hut mit Sonnenbrille, dazu einen bestickten Handschuh. Zur Musik von Michael Jackson tanzen rund 100 Tummelferien-Kinder und deren Betreuer, während der Bürgermeister sich gut gelaunt als Sänger versucht.
Die Sozialarbeiterin Roswitha Heuken-Wolf hatte mit den 6 bis 14-jährigen Kids die Showeinlage einstudiert. Norbert Ballhaus ist begeistert. Gemeinsam mit der Stadtjugendpflegerin Vera Breuer besucht er alle sechs Spielpunkte der Tummelferien, im Kofferraum Süßigkeiten für jedes Ferienkind. Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein hat einen Scheck über 1000 Euro mitgebracht: „Das ist unser Beitrag zum dreiwöchigen Ferienspaß.“ Die Moerser Tummelferien gibt es seit 40 Jahren. Die sechs Spielpunkte liegen am Streichelzoo im Freizeitpark sowie in den Stadtteilen Meerbeck, Eick, Asberg, Kapellen und Repelen.
27.7.2010
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Von den Golfturnieren der Sparkasse am Niederrhein profitieren junge Nachwuchsgolfer und in diesem Jahr die Lebenshilfe Moers e.V. - Von rechts: Die Vereinspräsidenten Axel Weimann (Op de Niep) und Dr. Georg Hofmann (Issum) freuten sich über Spenden von je 1000 Euro. Dirk Möwius nahm für die Lebenshilfe Moers 1500 Euro entgegen. Vorstand Bernhard Uppenkamp sowie Rebana Paczkowski und Carmen Müller von der Marketing-Abteilung sind sich einig: „Sparkassen-Golf ist gut für die Region.“
NIEDERRHEIN. Zweimal im Jahr richtet die Sparkasse am Niederrhein ein Golfturnier aus. Dabei treffen sich Kunden des Kreditinstituts und Clubmitglieder zum fröhlichen Wettstreit auf den schönen Anlagen der Golfclubs Issum und Op de Niep. „Es ist guter Brauch, dass wir die Startgelder für die Jugendarbeit der Golfvereine sowie für einen besonderen guten Zweck spenden“, so Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte er jetzt den Vereinspräsidenten Dr. Georg Hofmann (Issum) und Axel Weimann (Op de Niep) Schecks über je 1000 Euro. 1500 Euro gingen an die Lebenshilfe Moers.
„Abseits der laufenden Arbeit können wir mit der Sparkassenspende neue Projekte angehen“, so der Vorsitzende der Interessengemeinschaft behinderter Menschen, Dirk Möwius. Geplant seien Computerkurse in Zusammenarbeit mit der Hilda-Heinemann-Förderschule sowie ein regelmäßiges Fußball-Training auf dem Platz des FC Meerfeld. Möwius: „Ich nehme die gute Nachricht mit nach Köln.“ Jugendliche Mitglieder der Lebenshilfe verbringen in der Deutzer Jugendherberge ein Sommercamp.
Auch rund 35 Kinder und Jugendliche des GC Issum verbringen eine Woche im Feriencamp. „Die Zeltstadt steht am Rande des Vereinsgeländes“, sagt Dr. Georg Hofmann und schmunzelt: „Mit dem Spendengeld können wir das gut finanzieren.“ Axel Weimann hingegen berichtet, dass die Ferienfreizeit des GC Op de Niep den Stürmen zum Opfer gefallen sei. „Wir werden mit dem Geld unsere Jugendmannschaft mit Golftaschen, die unser Logo tragen, ausstatten.“
27.7.2010
MOERS. Der See im Freizeitpark Kapellen ist die Kulisse für den „1. Sparkassen Summer Soul am See“. Stadtmanager Michael Birr und die Sparkasse am Niederrhein laden am Samstag, 7. August, ab 17.30 Uhr alle Moerser Bürger zur großen Funk- und Soul-Party ein. Auf der Bühne am Seeufer sorgen zwei Livebands für tanzbare Musik. Der Eintritt ist frei. „Für das leibliche Wohl ist gesorgt“, so Michael Birr. Angeboten werden beispielsweise Cocktails, aber auch Deftiges vom Schwenkgrill.
Um 18 Uhr betritt Captain Hook & The Gang die Bühne. Ab 21 Uhr spielen Granufunk schweißtreibende Musikstücke im Stil von Simply Red, James Brown oder Michael Jackson. Der Freizeitpark Moers-Kapellen liegt an der Bahnhofstraße, Ecke Lauersforter Straße.
27.7.2010