Blutspende in der Mittagspause: Im vergangenen Jahr machte das DRK-Blutspendemobil erstmals Station an der Sparkasse in Moers. Auszubildender Benedikt Durben (links) und Vorstand Frank-Rainer Laake spendeten damals gemeinsam mit vielen anderen Mitarbeitern und Bürgern.
MOERS. Mit dem Spruch „Blut wächst nicht auf Bäumen“ wirbt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) derzeit aktiv um Blutspender. Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein und die Mitarbeiter unterstützen die Aktion im Dienst der guten Sache am Dienstag, 15. April, von 10 bis 15 Uhr. Dann macht vor der Hauptstelle am Ostring das klimatisierte Spendenmobil des DRK Halt. Neben den Mitarbeitern sind alle Bürger eingeladen, mit einer Blutspende den landesweit hohen Bedarf decken zu helfen. Jeder Blutspender erhält ein kleines Dankeschön. Bitte einen Personalausweis oder Führerschein, beziehungsweise den Blutspendeausweis mitbringen.
11. April 2014
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NIEDERRHEIN. Noch ist es zu früh, die Krim-Krise zu den Akten zu legen. Die zunehmende Präsenz russischer Militärs an der ukrainischen Grenze sorgt weiterhin für eine gewisse Vorsichtshaltung unter den Investoren. Bundesanleihen und US-Staatsanleihen wurden in der vergangenen Handelswoche dagegen gesucht. Entgegen den enttäuschenden Konjunkturnachrichten aus China waren die europäischen Frühindikatoren solide.
Da die Eurozone wieder näher zusammenrückt, zeigt auch der europäische Aktienmarkt relative Stärke gegenüber dem deutschen Leitindex. Allerdings spricht das insgesamt schwierige fundamentale Umfeld derzeit eher gegen die Aktie: die enttäuschende Unternehmensberichterstattung, verhaltene globale Perspektiven und vorsichtiger werdende Investorenmeinungen.
Bleibt die Hoffnung auf die anstehende EZB-Sitzung. Konjunkturell gibt es für die EZB eigentlich keinen Grund aktiv zu werden. Allerdings ist die jüngste Preisentwicklung, die immer noch gewisse Abwärtsrisiken spiegelt, den Notenbankern ein Dorn im Auge. In der Berichtswoche werden die europäischen Inflationsdaten nochmals leicht zurückgehen und Spekulationen um eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank befeuern.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
9.4.2014
MOERS. Ein Hörerlebnis, dass lange in Erinnerung bleiben wird. Das bescherte zum Abschluss des 4. Krimifestivals Moers der vielfach ausgezeichnete Schauspieler Christian Berkel den rund 200 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Schon nach wenigen Minuten waren die Krimifans mitten in der packenden Geschichte von Blum, einer Bestattungsunternehmerin und Mutter zweier Kinder, die den Tod ihres geliebten Mannes blutig rächt. Die kurzen, abgehackten Sätze, mit denen Autor Bernhard Aichner seinem Roman „Totenfrau“ eine eher schroffe Atmosphäre verleiht, wurden durch Christian Berkels facettenreiche Stimme zu einer sehr dichten, emotionalen Erzählung.
Das von der Sparkassen-Kulturstiftung geförderte Krimifestival bot innerhalb von drei Wochen 16 Lesungen, vier Führungen durch die Pathologie des Bethanien-Krankenhauses sowie einen Familientag in der Bibliothek. „Das Festival ist mittlerweile ein etabliertes Format und gehört zu den kulturellen Highlights, die Moers zu bieten hat. Das zeigt nicht zuletzt der große Publikumszuspruch“, so Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti. In den Reigen anerkennender Festival-Fans reihte sich auch gerne Christian Berkel ein, der nach der Lesung direkt an seine Zuhörer gerichtet sagte: „Sie sind das beste Publikum Deutschlands.“
7.4.2014
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Konrektor Sebastian Bödeker, Frank Tatzel mit dem Plüsch-Schaf Oswabo, Nicole Breidenstein vom Förderverein, Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake und Klassenlehrerein Petra Stoffels (v.l.n.r.) schauen den Kindern der 4 b beim Spielen auf dem Pausenhof der Schule am Deich zu.
RHEINBERG. Die Kinder der 4 b ließen es sich nicht nehmen, ihren Gästen die neuen Spiel- und Sportgeräte gleich einmal vorzuführen. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel schauten zu, wie die Mädchen und Jungen auf dem Pausenhof der Schule am Deich fröhlich Seil sprangen, Hockey spielten und die vielen neuen Bälle und Tischtennisschläger zeigten. „Bewegung wird an unserer Schule schon immer groß geschrieben“, so Konrektor Sebastian Bödeker. „Und Dank der 750 Euro von der Sparkasse am Niederrhein können wir den Kindern jetzt noch mehr Sportangebote machen.“
Nachdem zwei Lehrerinnen eine Fortbildung in kindgerechter Bewegung absolviert hatten, wollte das Kollegium das Erlernte möglichst schnell in die Praxis umsetzen. „Die vielen guten Ideen haben wir gerne unterstützt“, sagt Nicole Breidenstein vom Förderverein der Schule. Gemeinsam überlegten Lehrer und Eltern, welche Sportgeräte sinnvoll und zugleich attraktiv für die Grundschüler sind. Als finanzieller Förderer konnte die Sparkasse gewonnen werden. „Das Konzept der Bewegten Schule hat uns überzeugt“, so Frank-Rainer Laake mit Blick auf die vielen vergnügten Kinder. Die freuten sich zudem über ein großes Plüsch-Schaf, das Frank Tatzel mitgebracht hatte: „Das sieht dem Schulmaskottchen Oswabo doch sehr ähnlich.“
31.3.2014
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MOERS. Der Sparkassen-NiederrheinTalk bekommt eine neue Kulisse und auch ein neues Konzept. Davon kann sich das Live-Publikum am Mittwoch, 9. April, ab 19 Uhr im Casino der Hauptstelle am Ostring in Moers ein eigenes Bild machen. Die Moderatoren Navina Haddick und Steffen Penzel sprechen mit ihren Talkgästen nun in großer Runde.
Das Dachthema lautet diesmal Europa. David Behre, Europarekordhalter über 200 sowie 400 Meter und Teilnehmer der Paralympics, Dirk Mennekes, Leiter der Europaschule Gymnasium Rheinkamp, und Dipl.-Ing. Laszlo Ficsor vom Übersetzungsbüro FL Intercoop schildern, wie stark ihr Leben und Arbeiten von Europa und internationalen Aspekten beeinflusst ist.
Ausgestrahlt wird der Sparkassen-NiederrheinTalk wenige Tage später im Kabelnetz bei Studio 47 und auch als Video hier im Sparkassen-Kurier.
28.3.2014
Stellten das Programm des Uni-Collegs in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein vor: Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti, Professor Rolf Möller, Professor Roland Schmechel und Beate Kostka, Leiterin der Pressestelle der Universität Duisburg-Essen (v.l.n.r.).
MOERS. Mit dem Uni-Colleg steht ein populärwissenschaftlicher Dauerbrenner kurz vor seiner 60. Auflage. In sieben Vorträgen und einer Führung präsentiert die Universität Duisburg-Essen vom 16. April bis zum 2. Juli aktuelle Entwicklungen aus allen Fachbereichen. „Unser Konzept – spannende Themen aus Wissenschaft und Forschung allgemeinverständlich erklärt – ist nicht nur rechtsrheinisch, sondern auch linksrheinisch sehr erfolgreich“, so Professor Rolf Möller. Der Experimentalphysiker stellte jetzt gemeinsam mit Professor Roland Schmechel und Pressesprecherin Beate Kostka das Programm des Sommersemesters 2014 vor. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt die beliebte Veranstaltungsreihe.
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „Seit rund 25 Jahren sind wir der Universität eng verbunden. Beispielsweise richten wir die Universitätswochen aus oder fördern junge, innovative Ingenieure. Und natürlich stellen wir gerne das Programm des Uni-Collegs in unser niederrheinisches Schaufenster.“ Die Organisatoren versprechen einen interessanten Mix mit den neuesten Entwicklungen aus Technik, Medizin und Naturwissenschaft sowie der Verhaltens- und Kommunikationsforschung. Professor Rolf Möller: „Die Referenten vermitteln ihre Themen spannend und anschaulich, oftmals multimedial oder mit einleuchtenden Versuchen.“ Die Zuhörer schätzen die Möglichkeit, nach den knapp einstündigen Vorträgen über die Themen zu diskutieren.
Gibt es bald neue Wirkstoffe gegen Alzheimer? Wie überwachen Mikrosensoren unsere Körperfunktionen? Kann man gute Kommunikation messen? – Antworten auf diese und andere Fragen geben anerkannte Experten jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im Hörsaal MD 162. Das Gebäude liegt an der Mülheimer Straße, Ecke Lotharstraße in Duisburg. Der Weg zu den Veranstaltungen ist ausgeschildert, der Eintritt ist frei. Die Führung lädt in diesem Semester in das Nano-Schülerlabor ein. Am 21. Mai können interessierte Bürger ab 18 Uhr einmal selbst High-Tech-Geräte bedienen. Hierfür wird um Anmeldung gebeten unter der Rufnummer 0203 379-2032, Fax 0203 379-3204 oder per E-Mail an
27.3.2014
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