Rund 200 Gäste erwartet die Sparkasse auch diesmal zum Ehrenamtsforum. Hier ein Bild vom vorigen Jahr.
SONSBECK. Die Sparkasse am Niederrhein lädt für Mittwoch, 4. Juni, um 18.30 Uhr die Vertreter aller gemeinnützigen Vereine und Organisationen aus Sonsbeck zum Ehrenamtsforum in die Johann-Hinrich-Wichern-Gemeinschaftsgrundschule ein. Geschäftsstellenleiter Oliver Heger und sein Team freuen sich darauf, die Spenden zu überreichen. “Im Mittelpunkt stehen die ehrenamtlich tätigen Menschen in Sonsbeck, deren Arbeit wir in diesem Jahr mit 30.255 Euro unterstützen“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Der Frauenchor Barbershop Blend sorgt für den musikalischen Rahmen des Ehrenamtsforums, bei dem auch Bürgermeister Leo Giesbers ein Grußwort sprechen wird. Und auch diesmal verlost die Sparkasse unter den anwesenden Gästen dreimal 250 Euro zusätzlicher Spenden. Die Bewirtung übernehmen die Frauen und Männer der Elternpflegschaft. Jeanette Terhoeven verrät: „Wir servieren belegte Brötchen und zapfen frisches Bier.“
27.5.2014
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Zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein hatten Glück bei der PS-Auslosung.
MOERS. 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Mai. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Ostring und Vinn erteilt. Herzlichen Glückwunsch! Am Freitag, 20. Juni können die Kunden der Sparkasse am Niederrhein ab 19.30 Uhr live bei der nächsten PS-Auslosung dabei sein.
Ein buntes Programm mit einer Revue der größten Hits der Soulmusik und Gewinne bis 250.000 Euro erwarten die Zuschauer der PS-Auslosung in der Festivalhalle Moers. Karten zu 15 Euro sind in folgenden Stellen der Sparkasse am Niederrhein erhältlich: Hauptstelle am Ostring in Moers, Geschäftsstelle Poststraße in Neukirchen-Vluyn und Geschäftsstelle Bahnhofstraße in Rheinberg. Einlass ist um 18.30 Uhr.
22.5.2014
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Im Festzelt der Bürgerschützen Menzelenerheide erhielten der Seniorentreff Menzelen-Ost, das Marienstift und der Schwimmverein Alpen jeweils 250 Euro zusätzlich. V.l.n.r: Karl-Heinz Reimann, Vorsitzender des Verwaltungsrates, Maria Deselaers, Leiterin der Geschäftsstelle Alpen, Inge Berns vom Seniorentreff, Helmut Nepicks vom Schwimmverein, Nicole Schumacher-Guyens vom Marienstift sowie Sparkassenvorstand Bernd Zibell und Glücksfee Janine Janzen.
ALPEN. Morgens hatte Inge Berns mit den anderen Ehrenamtlichen vom Seniorentreff Menzelen-Ost noch gerätselt, wie der geplante Ausflug finanziert werden soll. Am Abend im Festzelt der Bürgerschützen Menzelenerheide hatte sich die Frage erledigt. Beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein gewann der Seniorentreff eine Extraspende von 250 Euro. Glücksfee Janine Janzen aus der Geschäftsstelle an der Burgstraße zog aus der Lostrommel außerdem die Karten des Schwimmvereins Alpen und des Marienstiftes. Auch sie erhielten je 250 Euro zusätzlich für ihre Arbeit.
“Der heutige Abend steht ganz im Zeichen der ehrenamtlich arbeitenden Menschen in Alpen“, so Vorstand Bernd Zibell. Insgesamt kamen rund 270 Vereinsvertreter ins Festzelt der Bürgerschützen, die den Gästen des Ehrenamtsforums Gegrilltes und kühle Getränke servierten. Das Akkordeon Orchester Veen sorgte mit Evergreens für den musikalischen Rahmen der Spendenverteilung. Und Karl-Heinz Reimann, der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Sparkasse, verriet: „In diesem Jahr stehen für die Vereine, Verbände und Institutionen in Alpen finanzielle Mittel in einer Gesamthöhe von rund 41.590 Euro zur Verfügung.“
Nicole Schumacher-Guyens vom Marienstift freute sich sehr über den Gewinn der zusätzlichen Spende von 250 Euro. „Wir bieten unseren Bewohnern regelmäßig so genannte Reisen ohne Koffer zu Orten am Niederrhein an, vielleicht können wir jetzt mal eine Kutschfahrt machen“, so die stellvertretende Leiterin des sozialen Dienstes. Für den Schwimmverein Alpen nahm Helmut Nepicks die Spende entgegen. Bürgermeister Thomas Ahls betonte: „Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele Ehrenamtliche unserer Gemeinde auf die Unterstützung der Sparkasse zählen können.“
22. Mai 2014
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NIEDERRHEIN. Die Rente ist sicher, hieß es in den 80er-Jahren. In Zeiten eines wachsenden Durchschnittsalters der Gesellschaft vermag die These gleichwohl kaum zu begeistern, weder die Politik noch die Menschen. Denn inzwischen ist klar: Die gesetzliche Rente mag sicher sein, für die Sicherung des Lebensstandards im Alter ist sie jedoch meist nicht ausreichend. Wer im Alter finanziell unabhängig und flexibel sein möchte, sollte sich frühzeitig um seine private Altersvorsorge kümmern.
Der Wunsch, in der Zukunft finanziell abgesichert zu sein und das Wohlstandsniveau auch im Alter halten zu können, wird immer stärker. Erreichen lassen sich diese Ziele am besten mit einem passgenauen Altersvorsorgekonzept, das auf die persönlichen Lebensumstände und Vorsorgeziele abgestimmt ist. Empfehlenswert ist dabei für Sparer, die effektiv vorsorgen wollen, auch Investmentfonds zu integrieren. Und da die Investition in Aktien alleine neben Chancen auch Risiken mit sich bringt, empfiehlt es sich, z.B. in einen breit gestreuten Investmentfonds zu investieren und schrittweise in den Markt einzusteigen.
Eine Möglichkeit hierfür ist ein Fondssparplan. Neben staatlich geförderten Lösungen sind auch flexible Fondssparpläne am Markt verfügbar, deren Sparraten sich an die jeweilige Lebenssituation anpassen lassen. So können Anleger die geeignete Vorsorge für ihr persönliches Chance-Risiko-Profil wählen und gleichzeitig verschiedene staatliche Förderungen wie Riester, Rürup und Arbeitnehmersparzulage in die Altersvorsorge einbinden.
Mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Altersvorsorgeprodukten. Dies birgt allerdings auch Tücken, denn so mancher Sparer stellt sich die Frage: „Welches Produkt eignet sich eigentlich für mich persönlich?“ Es empfiehlt sich daher, sich von Experten beraten zu lassen. Im persönlichen Gespräch lässt sich am besten klären, welche Fonds zu den individuellen Bedürfnissen bei der privaten Altersvorsorge passen.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
21.5.2014
9 Freunde für ein großes Fußballfest in der Arena am Enni Sportpark Rheinkamp (v.l.n.r.): Christian Lind (Verkaufsleiter Funke Medien NRW), Detlef Leppkes, Marketingleiter Minrath, Heinz-Josef Rütjes (Sparkasse), NRZ/WAZ-Lokalchef Michael Passon, MoersMarketing-Chef Michael Birr, Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Dirk Hohensträter (Enni), Rainer Rockenheuser, Gastronom in der Enni Lounge, und Schausteller Dirk Aberfeld, der für die Gastronomie in der Arena sorgen wird.
MOERS. Wenn die WM in Brasilien Millionen vor die Fernseher lockt, können bis zu 5000 Fans die Spiele der deutschen Nationalmannschaft beim größten Public Viewing am linken Niederrhein verfolgen. Möglich macht das gemeinsam mit den Sponsoren Minrath und Saturn die Sparkasse am Niederrhein. Die NRZ/WAZ und die MoersMarketing GmbH stellten jetzt beim Vor-Ort-Termin im Enni Sportpark Rheinkamp die Einzelheiten vor. Citymanager Michael Birr frohlockt: „Das wird richtig gut, wir haben am neuen Standort noch mal mehr Möglichkeiten und die wichtigsten Unternehmen aus Moers im Boot.“
Auf der Wiese hinter dem Sportpark, dort, wo früher das Wellenbad plätscherte, wird eine 15 Quadratmeter große Videowand stehen. Dirk Aberfeld und sein Team sorgen in der Arena dafür, dass die Getränke nicht ausgehen und für WM-Kost vom Grill. Gezeigt werden dort ausschließlich die Deutschland-Spiele, professionell durch die Abendprogramme führt der Moerser Moderator Dirk Elfgen.
Sämtliche Spiele kann man in der Lounge im Enni Sportpark sehen. Hier passen bei schlechtem Wetter bis zu 500 Fans hinein, und auf der großen Leinwand laufen sämtliche Siele, die bis 22 Uhr angefangen haben. Dort gibt’s auch den VIP-Bereich mit buchbaren Achtertischen. Die stehen auf der Terrasse der Lounge, der Blick fällt über die Köpfe der Fans auf die große LED-Wall auf der Wiese.
An den VIP-Tischen, für die es bald Karten zu gewinnen geben wird, gibt es neben der unschlagbaren Aussicht dann außergewöhnliches regionales und internationales Fingerfood und ein Fass Bier. In der Lounge zeichnet Pächter Rainer Rockenheuser verantwortlich.
19. Mai 2014
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Berichteten über die Theaterprojekte zum Thema Inklusion (v.l.n.r.): Schlosstheater-Intendant Ulrich Greb, Dorothée Coßmann, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.
Moers. Mit Unterstützung von zwei Sparkassen-Kulturstiftungen widmet sich das Schlosstheater in der aktuellen Spielzeit dem Programmschwerpunkt „Inklusion“. Ulrich Greb: „Inklusion ist eine zentrale gesellschaftlich-soziale Aufgabe unserer Zeit.“ Der Schlosstheater-Intendant stellt die Kooperation mit der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein und der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland damit in die Reihe der Theater-Stadt-Kampagnen. „Die künstlerische Auseinandersetzung mit sozialen Themen kann und soll ihren Beitrag leisten“, sagt Ulrich Greb.
Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Die Förderung ehrenamtlicher Arbeit für Integration und Inklusion liegt uns schon lange am Herzen, mit diesem Theaterprojekt erhält das Thema nun mehr öffentliche Wahrnehmung.“ So zeigt beispielsweise das Stück „Under Cover“, ein Rechercheprojekt zum Thema Depression von Barbara Wachendorf, „wie sich eines der kleinsten Stadttheater Deutschlands mit den Mitteln des Theaters einem gesellschaftlich tabuisierten Thema annimmt und so der Öffentlichkeit eine Diskussionsfläche bietet“, sagt Dorothée Coßmann, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland.
Unter dem Motto „all inclusive" sind unterschiedliche Projekte geplant und bereits realisiert, die den aktuellen, vielschichtigen und erweiterten Begriff der „sozialen Inklusion“ aufnehmen. Ihn, so Ulrich Greb, gelte es zu erforschen und nachzuspüren, zu visionieren und zu hinterfragen. „Inklusion ist gelebte Unterschiedlichkeit und lebt von der Offenheit zum Dialog. Das Theater ist dafür ein wunderbarer Ort“, sagt der Intendant.
Mit seinen Projektreihen und Kampagnen hat das Schlosstheater Moers seit 2003 ein Theaterkonzept etabliert, in dessen Zentrum die Verbindung künstlerischer und sozialer Initiativen liegt. Ziel war und ist die Öffnung des Theaters in die Stadt sowie ein breiter öffentlicher und interdisziplinärer Diskurs über gesellschaftspolitisch wichtige Themen. Die aktuelle Kooperation mit der Sparkasse am Niederrhein und der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland sowie mit vielen anderen Institutionen und Akteuren der Region biete ein Netzwerk, das den Projekten und begleitenden Veranstaltungen eine breite, soziale Basis gebe, so Ulrich Greb.
16. Mai 2014
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