Bürgermeister Frank Tatzel, Heinz Geßmann, Heinz Terschlüsen, Winfried Wunderlich und Thorsten Holzgräfe vor dem Stromkasten, der zukünftig alle Veranstaltungen auf der Festwiese am Kattewall mit Energie versorgt – und damit teure, mobile Mietgeräte überflüssig macht.
RHEINBERG. Neben der Festwiese am Kattewall steht jetzt ein Stromkasten. „Der wird nicht nur das Schützenfest verlässlich mit Energie versorgen“, sagt Bürgermeister Frank Tatzel, „sondern auch die Kirmes und andere Veranstaltungen.“ Die Idee für eine dauerhafte Energieversorgung stammt von den Mitgliedern der drei Schützenvereine. Die waren es leid, jedes Jahr aufs Neue viel Geld für eine mobile Stromversorgung bezahlen zu müssen. Zumal es neben der Polizeiwache einen Stromkasten gab, der dort nicht mehr gebraucht wurde.
Der Niederländer Thomas Roel verfügt über eine ausdrucksstarke Stimme und wird beim Sparkassen Summer Soul das Publikum auf Granufunk einstimmen.
MOERS. Der See im Freizeitpark Kapellen ist zum siebten Mal die Kulisse für den „Sparkassen Summer Soul am See“. Die Sparkasse am Niederrhein lädt am Samstag, 13. August, ab 18 Uhr alle Fans tanzbarer Funk-, Pop- und Soulmusik zur großen Musik-Party ein. Thomas Roel stimmt das Publikum zunächst mit Songs von Elvis, Shaggy oder Elton John auf einen zunehmend schweißtreibenden Abend ein.
Susanne Tavenrath hatte zum Spielpunkt in Kapellen ein rotes Sparschwein mitgebracht. Das symbolisierte die Finanzspritze der Sparkasse in Höhe von 1000 Euro zugunsten der Tummelferien-Kinder.
MOERS. Während der Tummelferien können hunderte Moerser Kinder kleine und große Abenteuer erleben, beispielsweise im Kapellener Spielpunkt. Dort betreuen Erzieherin Heike Elgersma und ihr Team rund 70 Kinder täglich: „Heute basteln wir Schlüsselanhänger, einige Mädchen studieren Disco-Tänze ein und fast alle Jungs liefern sich draußen eine Wasserschlacht.“ Worauf die Kids sich ganz besonders freuen? Auf den Ausflug nach Gelsenkirchen in die Zoom-Erlebniswelt, so Heike Elgersma.
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Reisen, Sport treiben, Shoppen und das Zuhause verschönern sind die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Dafür geben sie monatlich rund 32 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens aus, so das Statistische Bundesamt. In konkreten Zahlen ausgedrückt: Im Durchschnitt gibt jeder Deutsche rund 760 Euro pro Monat für seine Hobbys aus.
Natürlich möchte jeder auch als Rentner keine Abstriche beim Urlaub oder Restaurantbesuchen machen. Vor allem in den ersten Jahren des Ruhestands werden die Kosten für Freizeitaktivitäten erfahrungsgemäß eher steigen. Langersehnte Träume sollen in die Tat umgesetzt werden. Experten nennen die ersten zehn Rentenjahre deshalb auch die Hochausgabenphase.
Kerstin Merker im Doppelpass mit Trainer Daniel Haak. Die Sparkassenfrau hatte den A-Junioren des JFV Neukirchen-Vluyn zum Trainingsauftakt neue Trikots mitgebracht.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum Trainingsauftakt der A-Junioren des JFV Neukirchen-Vluyn hatte die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin Kerstin Merker den Fußballern neue Trikots mitgebracht: „Die Sparkasse am Niederrhein und die Provinzial-Versicherung wollen mit den 15 Feldspieler- und dem Torwart-Trikot der neu formierten Mannschaft den Rücken stärken.“ Sportlicher Leiter und Trainer Daniel Haak freut sich über die zusätzliche Motivation: „Unser Ziel für die erste Saison in der Leistungsklasse heißt: mindestens Platz 4.“ Der JFV Neukirchen-Vluyn entstand erst Anfang dieses Jahres als Zusammenschluss aller Jugendmannschaften des SV Neukirchen und des TuS Preußen Vluyn. Auch Kerstin Merker glaubt an den Erfolg der A-Junioren. Als Mutter von 12- und 16-jährigen Vereinskickern kennt sie sich gut im Fußballkreis Moers aus.
Die ein- bis dreijährigen Kinder der Kita Rüttgersweg spielen gerne im neuen Sandkastenschiff. Leiterin Susanne Sigmund (2. v.r.) hatte Sparkassenchef Giovanni Malaponti zum Sandkuchen backen eingeladen. Sehr zur Freude der Kinder und der Erzieherinnen Kim Brons (l.) und Melanie Maaß (r.).
MOERS. Lebhaft und laut geht es hinter der Kindertagesstätte am Rüttgersweg in Hülsdonk zu, denn dort ist der große Spielplatz. Neben dem neuen Anbau ist es ruhiger, hier spielen die Kleinsten. Die zehn ein- bis dreijährigen Kinder gehören zur ersten U3-Gruppe, die in der städtischen Kita betreut wird. „Unsere Jüngsten brauchen einen behüteten Ort zum Spielen“, sagt Leiterin Susanne Sigmund. Aus diesem Grund steht ihnen neben einer Vogelnest-Schaukel auch das neue Sandkastenschiff nahezu exklusiv zur Verfügung. Susanne Sigmund: „Den besonderen Sandkasten konnten wir nur anschaffen, weil die Sparkasse uns mit 1.000 Euro unterstützt hat.“ Spontan lädt sie Sparkassenchef Giovanni Malaponti zum Sandkuchen backen ein. Der ging den Kindern mit Schüppe und Förmchen gern zur Hand.