NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein und die Rheinische Post verlosen insgesamt 40 Eintrittskarten für das Pokalfinale des Deutschen Volleyball-Verbandes, Hin- und Rückfahrt im Sparkassen-Fanbus inklusive. Am Sonntag, 4. März 2007, trifft die Mannschaft des Moerser SC im Gerry-Weber-Stadion auf den VFB Friedrichshafen. Diese Endspiel-Paarung gab es bereits im vorigen Jahr. Die „Adler“ aus der Grafenstadt erhoffen sich diesmal eine Revanche für die Niederlage in 2006. Die imposante Sportstätte in westfälischen Halle bietet 11.100 Zuschauern Platz.
„Es ist damit zu rechnen, dass auch in diesem Jahr die Halle ausverkauft sein wird“, sagte Vereinschef Günter Krivec. Der MSC hat rund 1000 Tickets vom Verband geordert und stellt voraussichtlich die größte Fangruppe im Gerry-Weber-Stadion. MSC-Trainer Georg Grozer und Heike Paulsberg vom Fanclub Eagles hoffen auf lautstarke Unterstützung. Marketing-Leiter Heiner Rütjes: „Jeder, der dort einmal ein Sportereignis erlebt hat, schwärmt von der einzigartigen Atmosphäre. Die Sparkasse nahm die Idee der Rheinischen Post auf, einen Fanbus auf die Reise zu schicken.“
Tickets zu gewinnen
Zu gewinnen sind insgesamt 20 mal zwei Tickets, wenn die Fragen rund um das Thema Volleyball und Moerser SC korrekt beantwortet werden. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.
Im Lokalsportteil der Rheinischen Post werden jeweils mittwochs und samstags die Verlosungsrunden veranstaltet. Die Sparkasse stellt die Fragen ebenfalls auf ihre Homepage. Letztmalig wird es am Mittwoch vor dem Endspiel zwei mal zwei Karten zu gewinnen geben. Und hier geht's zum Gewinnspiel
8.2.2007
Die Aufführung der Hohen Messe ist hochkarätig besetzt. Dirk Wittfeld übernimmt mit seinem Ensemble den Part der Solotrompeten. Mit dem künstlerischen Leiter freuen sich (von links nach rechts): Bernhard Uppenkamp (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein), Friedhelm Wittfeld (Vorstand Förderverein IBTM), Willy Deselaers (Sparkassen-Gebietsdirektor), Birte Frie (Leiterin der Geschäftsstelle Xanten), Manfred Gramse (Vorstand Förderverein IBTM) und Lothar Eckert (Vorsitzender des Domchors).
XANTEN. Konzertante Klänge werden am Samstag, 3. März 2007, ab 20 Uhr den Xantener Dom stilgerecht in den Spätbarock versetzen. Musiker und Sänger um den Dirigenten, Organisten und Cembalisten Romano Giefer werden die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach in einer ursprünglichen Fassung aufführen. Bachs Komposition gilt in der Kunstwelt als eines der größten musikalischen Werke aller Zeiten und Völker. Das Konzert findet im Rahmen der 14. Internationalen Blechbläsertage Moers (IBTM) statt. IBTM-Vorsitzender Friedhelm Wittfeld stellte jetzt in einem Pressegespräch in der Sparkasse am Europaplatz die charakteristischen Merkmale dieser Darbietung vor.
„Im Laufe der Jahrhunderte ist die Aufführungspraxis leider zu einem pseudo-romantischen Musikwerk voller Bombast mutiert“, sagte Friedhelm Wittfeld. Sein Neffe Dirk Wittfeld, künstlerischer Leiter der Blechbläsertage, ergänzte: „Zu Bachs Zeiten waren die meisten Musiker und Chorsänger jedoch Solisten - und nur so konnte dieses fantastische Werk seine Durchsichtigkeit, Stimmenvielfalt und nuancierte Ausdrucksweise voll zur Entfaltung bringen.“ Aus diesem Grund haben sich die Chorsänger der Canzonetta Köln und das europäische Kammerorchester Camerata Vivaldi sowie Dirk Wittfelds Trompetenensemble einer werkgetreuen Interpretation verschrieben. „Ich freue mich auf die authentische Aufführung in Anlehnung an das 18. Jahrhundert“, so Bernhard Uppenkamp, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, die dieses besondere Konzerterlebnis sponsert.
Die h-Moll-Messe ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Dem Werk liegt das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde. Da die umfangreiche Komposition Elemente des konzertanten Stils der Kantate aus Bachs Zeit aufnimmt, verliehen ihr die Musikliebhaber des 19. Jahrhunderts den Beinamen "Hohe Messe in h-Moll". Für das Konzert im Xantener Dom wird exklusiv ein 50-köpfiges Ensemble hochkarätiger Musiker zusammengestellt. Karten gibt es bei den Ticketstationen der NRZ/WAZ in Moers, Xanten und Duisburg, Der Sparkasse in Xanten am Europaplatz sowie der Stadtinformation Moers. Der Preis für eine Karte beträgt 20 Euro im Mittelschiff und 10 Euro in den Seitenschiffen. Die Hotline der Internationalen Blechbläsertage ist unter 02841 / 71473 zu erreichen.
9.2.2007
„Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf (Mitte). An der Tankstelle Schanzenbach in Moers-Asberg wird der Sparkassen-Touran regelmäßig betankt. Dietmar Jakobs (links) und Stefan Krämer, die ENNI-Geschäftsführer, weisen auf die problemlose Bedienung des Tankvorganges hin.„Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf (Mitte). An der Tankstelle Schanzenbach in Moers-Asberg wird der Sparkassen-Touran regelmäßig betankt. Dietmar Jakobs (links) und Stefan Krämer, die ENNI-Geschäftsführer, weisen auf die problemlose Bedienung des Tankvorganges hin.
NIEDERRHEIN. Autofahrer haben bundesweit Erdgas als Alternative zu hohen Benzin- und Dieselpreisen entdeckt. Denn seit diese auf Rekordniveau liegen, steigen gerade immer mehr Vielfahrer um. So auch die Sparkasse am Niederrhein, die sich jetzt mit einem VW-Touran erstmalig ein Erdgasauto für ihren Fahrzeugpool angeschafft hat. Seit einigen Tagen ist der bereits im Geschäftsbereich des Unternehmens am Niederrhein unterwegs, rund 50 Prozent günstiger als mit herkömmlichen Kraftstoffen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen überzeugten das Geldinstitut aber auch die günstigen Umwelteigenschaften des Tourans. „Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
Jährlich 800 Euro Ersparnis
An die einhundert Kilometer ist der neue Erdgas-Touran täglich kreuz und quer von Moers bis Xanten, über Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck oder Alpen unterwegs. „An den Erdgastankstellen Schanzenbach in Moers und Meurer in Alpen können wir problemlos tanken“, beschreibt Schoengraf die Fahrpraxis. Dabei ist der Preisunterschied zwischen Benzin, Diesel und Erdgas beträchtlich. Während Autofahrer für einen Liter Benzin aktuell rund 1,24 Euro berappen müssen, schlägt eine vergleichbare Energiemenge Erdgas mit nur etwa 60 Cent zu Buche. Gegenüber Dieselkraftstoff beträgt der Preisvorteil von Erdgas immerhin noch etwa 30 Prozent. Die Unterschiede resultieren aus einem wesentlich geringeren Mineralölsteuersatz. Mit dem fördert der Gesetzgeber noch bis 2018 den Energieträger Gas. „Das macht alleine für dieses eine Fahrzeug jährlich etwa 800 Euro Ersparnis aus“, rechnet Schoengraf vor. Noch wirtschaftlicher werden Erdgasfahrzeuge durch die Finanzspritze der ENNI. Die fördert ihre Kunden bei der Anschaffung neuer Erdgasmobile und bei der Umrüstung auf Erdgas mit einem Tankgutschein von 650 Kilogramm Erdgas für ihre Zapfsäule in Moers-Asberg.
Positive Umweltbilanz
Trumpfen können Erdgasfahrzeuge tatsächlich auch mit der Umweltkarte. Denn die Bilanz zeigt etwa beim für das Klima schädlichen Kohlendioxid (CO2) eine Reduzierung um immerhin 25 Prozent. So bläst der Sparkassen-Touran im Vergleich zu einem Benziner jährlich rund 570 Kilogramm CO2 weniger in die Luft. Zudem kommen rund 75 Prozent weniger Kohlenmonoxid und ein Minus von 60 Prozent an reaktiven Kohlenwasserstoffen. Gegenüber einem Dieselfahrzeug fällt die Umweltbilanz ähnlich positiv aus: Hier sinkt der Kohlenmonoxid-Ausstoß um rund 50 Prozent und die Stickoxid-Emissionen um 70 Prozent. Die reaktiven Kohlenwasserstoffe sinken um 80 Prozent. Die Rußpartikel nehmen sogar um 99 Prozent ab. Das schützt Erdgasfahrer übrigens auch vor den derzeit diskutierten landesweit drohenden Fahrverboten.
6.2.2007
NIEDERRHEIN. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung der PS-Jahresauslosung. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Budberg erteilt. Ein weiterer glücklicher Gewinner, der seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck angelegt hatte, kann 5000 Euro für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch! Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
6.2.2007
RHEINBERG. Mit dem Luxemburger Botschafter, S.E. Jean A. Welter, und Benefiz-Lady Danièle Thoma werden gleich zwei Prominente die Farben des Landes beim diesjährigen Presseball vertreten. Er findet am 17. März im Rheinberger Stadthaus statt. „Nachdem Danièle Thoma ihre Unterstützung zugesagt hatte, waren viele Türen für uns offen“, berichtet Presseclub-Vorsitzende Sigrid Baum. „Es ist eine besondere Ehre für unseren Ball, dass der Botschafter persönlich kommt.“
Grand Prix als musikalischer Höhepunkt
Luxemburg als Mottoland, da ist die Entscheidung für den musikalischen Top-Act des Abends schnell getroffen: Die zehn bekanntesten Lieder aus dem Grand Prix Eurovision de la Chanson, die zu Welthits wurden. Die Besucher können sich auf Hits wie „Merci Chérie“, „Puppet on a string“, „Save all your kisses for me“ und andere mehr freuen. Mit dem Ray Martin Orchester wurde eines der bekanntesten deutschen Gala-Orchester verpflichtet, so dass auch die Tanzbegeisterten zu ihrem Recht kommen werden. Denn der Presseball ist bekannt dafür, dass man dort gut und ausgiebig tanzen kann, und zwar alle Standard- und Lateinamerikanischen Tänze. Ray Martin und seine Musiker werden für ihr abwechslungsreiches und vielfältiges Musik-Repertoire geschätzt.
Tombola mit attraktiven Preisen
Erstmals führt Ute Schulze-Heiming, die ehemalige Antenne Niederrhein-Chefin und RTL-Mitarbeiterin, durch das vielfältige Programm. Um Mitternacht wird es eine Tombola geben, deren Erlös erneut dem Unterstützungsverein bedürftiger Journalisten zu Gute kommt. Erster Preis ist eine vom Hauptsponsor, der Sparkasse am Niederrhein, gestiftete Reise. Aber auch die anderen Sponsoren, unter anderem die König-Brauerei, Landgard, das Freizeit-Zentrum Xanten, Terra Tec und Underberg, haben attraktive Preise zur Verfügung gestellt.
Lea Linster stellt Rezept zur Verfügung
Essen und Getränke sind beim Presseball ebenfalls voll auf Luxemburg abgestimmt. Die Luxemburger Sterne-Köchin Lea Linster unterstützt gern den Ball und stellt ein Rezept zusammen. Es wird vom Stadthaus-Gastronom Oliver Prophet und seiner Mannschaft, zusammen mit anderen Luxemburger Köstlichkeiten, angeboten werden.
Der Presseball wird bereits zum vierten Mal im Rheinberger Stadthaus ausgerichtet. Der erste Bürger der Stadt, Hans-Theo Mennicken, übernahm erneut die Schirmherrschaft. Die Presseclub-Vorsitzende Sigrid Baum rechnet auch in diesem Jahr mit einem ausverkauften Presseball. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Festliche Abendgarderobe ist erwünscht. Noch sind einige Karten zu haben. Unter der Rufnummer 02843 / 1775102 oder Fax 02835 / 4215 können Sie Ihre Eintrittskarten für 40 Euro pro Stück reservieren.
5.2.2007
Junge Soldaten beim Stellungskrieg an der Westfront nahe Verdun. Die Ausstellung „Aus der Geschichte lernen“ gewährt Einblicke in das Kriegsgeschehen des 1. und 2. Weltkrieges.
MOERS. Unter dem Titel „Aus der Geschichte lernen“ will die Ausstellung des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge über Elend und Unrecht in Kriegen informieren. Bis zum 9. Februar werden mehr als 300 Fotos, Zeitdokumente, Karten und Texttafeln auf neun Stellwänden in der Repelener Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein gezeigt. Die Fotos stammen vielfach aus Privatbesitz und erinnern an die beiden Weltkriege und die dadurch verursachten Leiden. Das Spektrum reicht vom Stellungskrieg in Verdun über den Kaiser an der Westfront bis hin zu deutschen Truppen auf dem Vormarsch, russischen Kriegsgefangenen und Vergehen an der Zivilbevölkerung.
Bei vielen Fotos sind weder Fotograf, noch Ort oder Datum zu ermitteln. Dennoch klären sie auf, dass jeder Krieg Elend und Unrecht produziert. „Gewalt als Mittel der Politik hat fatale Konsequenzen. Kriegsverbrechen sind ein zeitloses Menschheitsproblem. Deshalb ist es auch heute wichtig, für den Frieden einzutreten“, so Günter Wusthoff, der als Vorsitzender des Ortsverbandes Moers für die lokalen Aktivitäten des Volksbundes zuständig ist. Im Sinne der übergreifenden Friedensarbeit stellt die Ausstellung überdies die Aktivitäten des Volksbundes in der Jugend- und Schularbeit vor.
Die Ausstellung in der Sparkasse Repelen ist wochentags jeweils von 9 bis 13 und von 14 bis 16 Uhr geöffnet. An den Donnerstagen bleibt die Geschäftsstelle bis 17.30 Uhr geöffnet.
2.2.2007