Die Geldautomaten der Sparkasse am Ostring bleiben aufgrund von Wartungsarbeiten am Freitag, 7. März 2008, ab 23 Uhr bis Samstagmorgen aus.
MOERS. Wegen technischer Wartungsarbeiten werden am kommenden Freitag, 7. März 2008, die Geldautomaten der Sparkasse am Ostring gegen 23 Uhr abgeschaltet und bleiben voraussichtlich die ganze Nacht außer Betrieb. Da sie die einzigen im Moerser Stadtgebiet sind, die rund um die Uhr zugänglich sind, bleiben dafür bis Samstagmorgen die Foyers der Sparkasse an der Homberger Straße sowie in der Altstadt an der Friedrichstraße geöffnet. Seit Mitte des vergangenen Jahres schließt die Sparkasse aus Sicherheitsgründen ihre Kundenfoyers in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck in der Zeit von 0.00 Uhr bis 5.30 Uhr.
5.3.2008
Wiltrud Fischer kommt es nicht unbedingt auf eine akribische Wiedergabe der gewählten Motive an. Vielmehr verfremdet sie behutsam Farben und Formen, um Stimmungen zu erzeugen. Ihre Ausstellung „Bildergeschichten“ ist vom 7. März bis zum 11. April in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen.
MOERS. Unter dem Titel „Bildergeschichten“ stellt Wiltrud Fischer jetzt einen Querschnitt ihrer Arbeiten aus. Die Bilder der Moerser Künstlerin sind ab Freitag, 7. März, auf mehreren Stellwänden in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen. Sie können noch bis zum 11. April während der Geschäftszeiten betrachtet werden.
Wiltrud Fischer ist auf kein bestimmtes Motiv festgelegt, sondern findet die Inspiration für ihre Landschaftsbilder oder Stillleben in der Natur oder in einfachen Gegenständen der Umgebung. Licht, Farbe und Raum sind die Komponenten mit denen sie - unabhängig von Zeitgeist und Kunstströmungen - Stimmungen erzeugt. Dabei ist das Zusammenspiel der Farben für sie immer wieder ein kreativer, spannender Prozess.
5.3.2008
MOERS. Zum Abschluss der KriMinale Moers las die bekannte Schauspielerin Anna Thalbach vor rund 300 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Noch am gleichen Abend erhielt die Schauspielerin im WDR-Funkhaus in Köln den renommierten Deutschen Hörbuchpreis. Gespannt hörten die Besucher der Abschlussveranstaltung Thalbachs Lesung aus Fred Vargas Krimi "Die dritte Jungfrau". (Ausführlicher Bericht folgt im Laufe des Tages.)
10.3.2008
NIEDERRHEIN. Neben Konten-, Versicherungs- und Wertpapieranlagen sollten in einem größeren Vermögen durchaus auch Beteiligungen eine Rolle spielen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die je nach Art breit gefächerte Chancen- sowie Risikoprofile abbilden. Überschaubare Risiken bei attraktiver Nachsteuerrendite bietet der WestLB Trust 4-Fonds, welcher in deutsche Kapitalversicherungen investiert. Er bietet dem Anleger die unternehmerische Möglichkeit, in ein breit gestreutes Portfolio aus bereits bestehenden, nicht fondsgebundenen Kapitallebens- und Rentenversicherungen zu investieren.
Die Investitionsstrategie sieht vor, dass Versicherungen zu einem Preis erworben werden, der geringfügig über dem Rückkaufswert liegt – ein Vorteil für den Verkäufer der Versicherung. Gleichzeitig liegt die Kaufsumme jedoch unterhalb des angenommenen inneren Wertes der Police. Darin liegt die Verdienstmöglichkeit für die Beteiligung. Der Fonds führt die Versicherungspolicen bis zur Fälligkeit weiter und realisiert diesen inneren Wert. Das Anlagekonzept lohnt sich unter langfristiger Betrachtung. Erste Kapitalrückflüsse sollen bereits ab dem Jahr 2009 erfolgen.
Die Zeitschrift „Fonds & Co.“ hat die Beteiligung unter die Lupe genommen und zieht folgendes Fazit: „WestLB Trust ist derzeit mit dem dritten deutschen Policenfonds am Markt. Das übliche Blindpool-Risiko ist beim WestLB Trust 4 deutlich reduziert, denn mehr als die Hälfte des Investitionsvolumens war bei Auflegung des Fonds schon reserviert. Da auch die Fremdkapitalzinsen bis 2021 gesichert sind, ist eine recht seriöse Planung möglich, die von 5,5 Prozent Nachsteuerrendite ausgeht.“
Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
26.2.2008
16 Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein bestanden jetzt ihre Abschlussprüfungen als Bankkaufleute. Der Vorstand gratulierte und sprach die jungen Leute los.
NIEDERRHEIN. 16 Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein haben eben erfolgreich ihre Abschlussprüfungen abgelegt. „Ich spreche Sie nun feierlich von Ihren Pflichten los und gratuliere Ihnen zu einer soliden Berufsausbildung“, sagte Vorstandsvorsitzender Winfried Schoengraf im Beisein von Eltern und Freunden der jungen Bankkaufleute.
Solide Ausbildung
Im Blockunterricht am Mercator-Berufskolleg sowie in den Geschäftstellen der Sparkasse erhielten die jungen Leute während der vergangenen zweieinhalb Jahre eine umfassende Ausbildung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise auf dem Finanzmarkt sagte Winfried Schoengraf: „Wir Sparkassen stehen in Zeiten von globalisierter Gier und grenzenlosem Profitdenken oft alleine da mit unserem Anspruch, dem Gemeinwohl zu dienen. Ich möchte, dass Sie gerade deshalb stolz darauf sind, Ihre Ausbildung bei der Sparkasse gemacht zu haben. Ich bin es nach 46 Jahren immer noch.“
Zeugnisse und Arbeitsverträge
Von Ausbildungsleiterin Sabine Lucas erhielten die Absolventen ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Hier die Namen der Absolventen: Janine Deth, Carina Ettwig, Corinna Frömberg, Johannes Grewe, Britta Hilscher, Jessica Hub, Stefanie Ingenillem, Uta Ketteler, Anika Kröhnert, Sandra Kurpiers, Felix Launer, Karin Roewer, Ina Rüters, Martin Salzbrunn, Marcus Strucken und Tobias Tersteegen.
Für 2009 bewerben
Das Bewerbungsverfahren für den Ausbildungsjahrgang 2008, der im Sommer beginnt, ist bereits abgeschlossen. Wer jedoch noch für Sommer 2009 eine Ausbildungsstelle zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann sucht, findet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de weitere Informationen.
25.2.2008
Im Rahmen der 4. Moerser Märchentage war die renommierte Erzählerin Elisabeth Nieskens auf Einladung der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein zu Gast in den Filialen Kapellen, Vinn, Repelen und Hülsdonk. Insgesamt besuchten rund 250 Kinder die vier Veranstaltungen.
MOERS. Es waren einmal … vier märchenhafte Nachmittage in ausgewählten Sparkassengeschäftsstellen, wo eine muntere Schar zusammenkam, um „Märchen unterwegs“ zu erleben. Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, Hauptsponsor der 4. Moerser Märchentage, hatte Elisabeth Nieskens in den Filialen Kapellen, Vinn, Repelen und Hülsdonk zu Gast - bei freiem Eintritt. Insgesamt waren rund 250 Kinder in die Kundenhallen gekommen. Dort erzählte Elisabeth Nieskens von spannenden Begegnungen zwischen Mensch und Tier, Feen und Hexen. Und alle waren da: „Die Großen und die Kleinen, die Dicken und die Dünnen“, begrüßte die mittelalterlich gekleidete Dame ihr Publikum. Elisabeth Nieskens hatte einen geheimnisvollen Zauber-Wanderstab mitgebracht, in dem ganz viele Buchstaben steckten. Der kleine Justin nahm all seinen Mut zusammen und drehte den riesigen Stab vorsichtig um, so dass die Buchstaben wild durcheinander purzelten und rieselten. Und schon war die erste Geschichte zu hören: „Vor langer, langer Zeit, da ging einmal ein Mann in den Wald und hat die Bäume gefällt…“
Kundenhalle wird zum Märchenparadies
Ganz andächtig und hoch konzentriert sitzen die kleinen Zuhörer im Kreis und lauschen dem Märchen von dem Mann und dem Zwerg. „Und rums und rums und rums“ wird in der Geschichte ein Baum nach dem anderen gefällt. Mit eifrigen Bewegungen ahmen die Kinder die Bewegungen nach und pusten, wie der Holzfäller, in die Hände, um sie in der kalten Luft zu wärmen. Schon nach wenigen Sätzen hat Elisabeth Nieskens die Kundenhalle in ein Märchenparadies verwandelt, in dem sich wundersame Gestalten tummeln. Ein gewaltiger Stier etwa, dessen wahre Größe ein echtes Stierhorn erahnen ließ, das vor allem die Jungen fasziniert: „Mann, ist das riesig!“ Gebannt verfolgen sie, wie dieser mächtige Stier seinem jungen Herrn hilft, furchterregende Gefahren zu bestehen und die Prinzessin vom Drachen mit den sieben Köpfen zu befreien. Und wie das im Märchen so ist, waren sie fortan glücklich miteinander. „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“
"Alles war am schönsten"
Mit fröhlichem Jubel stimmen die kleinen Zuhörer in den bekannten Vers ein, und auch die Erwachsenen, die am Rand stehen geblieben sind, um sich zwischen Überweisung und Kreditantrag für ein paar Minuten in eine zauberhafte Welt versetzen zu lassen, freuen sich: „Da fühlt man sich sofort wieder jung.“ Mit ihrer ruhigen und konzentrierten Erzählweise, die Klein und Groß immer wieder in das Geschehen einbezieht und durch Bewegungen oder Geräusche mitmachen lässt, hält Elisabeth Nieskens den Spannungsbogen straff. Zwischendurch wird gemeinsam das Lied von Dornröschen angestimmt, und zur Belohnung gibt es für jeden sogar ein Stückchen vom roten Zauberapfel. „Ganz langsam kauen“, flüstert eine kleine Märchenfee ihrer Freundin zu, „dann kann man die Zauberkräfte ganz doll spüren.“ Nachdem die Geschichten von der gefräßigen Katze und der sprechenden Kuh sowie dem wunderschönen Vogel und dem armen Mädchen alle ein gutes Ende gefunden haben, geht die Märchenstunde zu Ende. „Ihr wart ein tolles Publikum“, lobt die Märchenerzählerin. Auch die kleinen Gäste sind zufrieden: „Das war richtig schön“, erklärt der fünfjährige Matthias und kann sich gar nicht entscheiden, was ihm am besten gefallen hat. „Alles war am schönsten.“
22.2.2008