MOERS. Diesmal hätte der Zeitpunkt nicht besser gewählt werden können: Bei angenehmen 25 Grad lockten die beiden Topacts Valerie Scott sowie die 14-köpfige Funk und Soul-Band Crackerjack über 700 Besucher in den Kapellener Freizeitpark zum „3. Sparkassen Summer Soul am See“. „Eine Rekordkulisse“, freute sich Stadtmanager Michael Birr und dankte dem Hauptsponsor der Open Air-Veranstaltung: „Ohne die Sparkasse am Niederrhein könnten wir das Summer Soul am See nicht stemmen.“ Michael Birr: „Allein die Soul-Sängerin Valery Scott ist nicht leicht zu holen. Immerhin stürmte sie vor nicht all zu langer Zeit die deutschen Charts.“
Petra Nowack, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin von Eick-West (3.v.l.), eröffnete das Kickerfinale, in dem sich Wolfgang Zabiensky (l.) gegen Wolfgang Krupka (r.) durchsetzen konnte.
MOERS. Zu einem Kickerturnier lud die Sparkasse am Niederrhein jetzt in ihre Geschäftsstelle Eick-West ein. Von den zwölf Teilnehmern erreichte Wolfgang von Zabiensky den ersten Platz und gewann einen Lederfußball und eine Flasche Sekt. „Wir haben alle Riesenspaß gehabt und hoffen, dass die Sparkasse im kommenden Jahr wieder ein Kickerturnier veranstalten wird“, sagte der glückliche Gewinner.
NIEDERRHEIN. Was wünschen sich viele Jugendliche zum Ferienende? Noch einmal so richtig feiern. Und was wünschen sich deren Eltern? Dass ihre Kinder dabei keinen Absturz erleiden. Beides unter einen Hut bringt die neue „Holiday Party“, die die Sparkasse am Niederrhein für alle 12- bis 16-Jährigen am Sonntag, 19. August, ab 17 Uhr in der Moerser Discothek PM ausrichtet. Karten zum Preis von 7,50 Euro für Sparkassenkunden beziehungsweise 12,50 Euro sind ab sofort in allen Geschäftsstellen der Sparkasse erhältlich. Shuttlebus-Service, Betreuung durch rund 60 Sparkassenmitarbeiter und ein garantiert alkoholfreies Freigetränk sind inklusive. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de oder unter 02841 / 206-2415.
7.8.2012
MOERS. Unter dem Titel „Miniaturen und kleine Welten in Zinn“ stellt Herbert Liesegang seine Zinnfiguren in der Sparkasse am Niederrhein aus. Bis zum 17. August haben Besucher der Sparkassenhauptstelle nun die Möglichkeit, die kleinen Figuren und Kunstwerke zu bestaunen. In drei Schaukästen sind viele unterschiedlich große Figuren zu sehen – unbemalte und bemalte, flache und plastische. Mit dabei ist unter anderem „Der standhafte Zinnsoldat“ (siehe Bild).
6. August 2012
Die Zweitklässler, die am Projekt der Gemeinschaftsgrundschule Repelen teilnehmen, freuen sich auf das wöchentliche Trommeln und Tanzen mit Obi Odamatey. Beim Besuch von Geschäftsstellenleiter Stefan Ertelt sagte Schulleiterin Barbara van der Donk: „Die Schüler entwickeln Freude an der Bewegung, stärken zunehmend ihr Selbstbewusstsein und entdecken gemeinsam eine neue Kultur.“
MOERS. Während ihre Klassenkameraden Hausaufgaben machen oder spielen, hocken 19 Mädchen und Jungen in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Repelen in einem großen Kreis. Sie halten kleine Trommeln fest zwischen ihren Beinen geklemmt und folgen konzentriert den Takten, die Ihnen Obi Odamatey vorgibt. Die acht- und neunjährigen Kinder nehmen den Rhythmus ihres Musiklehrers aus Ghana auf, bis die Trommelklänge in ein furioses Finale münden. Das kleine Publikum - Barbara van der Donk und Stefan Ertelt - applaudiert begeistert. Die Schulleiterin hatte den Geschäftsstellenleiter eingeladen, sich vor Ort ein Bild über das Projekt „Lasst Trommeln sprechen!“ zu machen. Das besondere Angebot wird von der Sparkasse am Niederrhein finanziell unterstützt.
Feierlich geehrt wurden jetzt 25 Beschäftigte, die der Sparkasse am Niederrhein jeweils 25 oder 40 Jahre die Treue gehalten haben.
NIEDERRHEIN. Heitere Anekdoten, aber auch die eine oder andere verträumte Erinnerung erzählten sich jetzt im Rahmen einer Feierstunde diejenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein, die vor 25 oder 40 Jahren ihren Dienst begonnen hatten. „14 mal 40 plus 11 mal 25 ergeben zusammen 835 Jahre Einsatz und Treue für die Sparkasse“ so Giovanni Malaponti. Der Vorstandsvorsitzende genoss den Rückblick in harmonischer Runde, schaute aber auch nach vorn: „Ihre Erfahrungen und Ihr Fachwissen sind wertvoll. Bitte geben Sie beides an die jungen Kolleginnen und Kollegen weiter.“