NIEDERRHEIN. Was erwarten die Menschen von ihrer Altersvorsorge? Sicher soll sie sein, flexibel und zugleich rentabel. Genau diese drei Eigenschaften sind gefragt, wenn ich mit meinen Kunden über eine private Rentenversicherung spreche. Die neue Rente „FlexGarant“ der Provinzial-Versicherung verbindet eine klassische Rentenversicherung - also garantierte Sicherheit - mit einer renditestarken Fondsanlage. Überdies passt sich „FlexGarant“ den Wünschen des Anlegers jederzeit an.
Die Silbe „Flex“ steht für hohe Flexibilität: Der Beitrag kann angepasst und ausgesetzt, Geld zugezahlt oder entnommen werden. So kann beispielsweise jeder Anleger seine Strategie den Änderungen am Kapitalmarkt anpassen. Die Silbe „Garant“ verdeutlicht, dass von Anfang an alle Einzahlungen abgesichert werden können. Dabei bestimmt jeder Anleger, welcher Anteil zum Rentenbeginn garantiert zur Verfügung stehen soll. Beitragsanteile, die für die Sicherung der Garantie nicht benötigt werden, legt die Provinzial-Versicherung in chancenreiche Fonds an. Jeder Kunde kann aber auch aus einem breiten Fondsspektrum der Deka und anderer Gesellschaften selber auswählen.
So verbindet „FlexGarant“ Sicherheit und Renditechancen beim Aufbau der Altersvorsorge. Zudem ist die Provinzial-Rente steuerlich interessant: In der Ansparphase sind laufende Erträge steuerfrei und der Sparerfreibetrag bleibt unberührt, abgeltungsteuerfreie Fondswechsel sind möglich, bei regelmäßiger Auszahlung erfolgt nur eine geringe Besteuerung der Ertragsanteile und bei Kapitalauszahlung sind 50 Prozent der Erträge steuerfrei, wenn die Rente frühestens mit 62 Jahren ausgezahlt wird und der Vertrag mindestens seit zwölf Jahren läuft.
Garantien in dieser Anlage wirken zur jeweils geplanten Endfälligkeit, je nach ausgewähltem Fonds kann es zu Schwankungen, insbesondere während der Vertragslaufzeit, kommen. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die private Rentenversicherung „FlexGarant“.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
25.1.2012
MOERS. Schulbücher erzählen Geschichten. Vor allem dann, wenn sie schon durch mehrere Hände gegangen sind. „Die Leihbücher müssen bis zu vier Jahre halten, ohne Schutzumschlag geht das bei der intensiven Beanspruchung kaum“, sagt Renate Dettke, die Schulleiterin der Uhrschule in Meerbeck. Um die Etats der Schule und der Eltern zu entlasten, sorgen der Service Civil International (SCI:Moers) und die Sparkasse am Niederrhein jetzt dafür, dass die Leihbücher von insgesamt sieben örtlichen Grundschulen professionell eingebunden werden. Rund 700 Bücher der Uhrschule sind bereits fertig, als nächstes ist die Regenbogenschule dran.
Die Materialkosten für dieses auf zunächst drei Jahre angelegte Projekt trägt die Sparkasse. Der SCI hat dafür eine eigene Mitarbeiterin eingestellt. SCI-Geschäftsführer Karl-Heinz Theußen: „Die Möglichkeit dazu bietet das mit Bundesmitteln geförderte Programm Bürgerarbeit.“ Inzwischen schafft Angelika Neumann mit der neuen Laminiermaschine bis zu 40 Bücher am Tag. In den Pausen schauen ihr die Kinder oft über die Schulter. Für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse am Niederrhein, Giovanni Malaponti, war der Besuch in der Uhrschule und der Blick in die gestempelten Bücher doppelt interessant: „Ich bin hier eingeschult worden“, verriet er Direktorin Dettke.
24. Januar 2012
MOERS. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Januar 2012. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Hauptstelle am Ostring und in der Geschäftsstelle Rheinkamper Ring erteilt. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingegeben hat, wird vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
20.1.2012
Offizielle Eröffnung der neuen Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein in Meerbeck (v.l.n.r.): Architekt Michael Lang, Gebietsdirektorin Marita Doll, Vorstand Frank-Rainer Laake, Geschäftsstellenleiter Detlev Moll, ehemaliger Geschäftsstellenleiter Rüdiger Koch, Vorstand Giovanni Malaponti, Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann sowie die Architekten Jochen Hiller und Arno Kleinlützum.
MOERS. Die neue Sparkasse in Meerbeck ist fertig. In den vergangenen zehn Monaten investierte die Sparkasse am Niederrhein in den Neubau an der Zwickauer Straße rund 2,5 Millionen Euro. „Wir setzen damit nachhaltig auf die persönliche Beratung und die vertrauensvolle Nähe zu unseren Kunden vor Ort“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Zur Eröffnung der neuen Geschäftsstelle haben sich Detlev Moll und sein 14-köpfiges Beraterteam einiges einfallen lassen. Detlev Moll: „Unter anderem halten wir für jeden Kunden ein kleines Geschenk bereit, das unsere Verbundenheit mit Meerbeck zeigt.“
Die Pläne für das Gebäude aus Glas und Stahl stammen von den Architekten Arno Kleinlützum und Jochen Hiller aus Neukirchen-Vluyn. Und auch bei der Vergabe der rund 25 Gewerke berücksichtigte die Sparkasse vor allem heimische Handwerksbetriebe. „Es gab nur wenige Arbeiten, die von überregionalen Spezialfirmen erledigt werden mussten. Der größte Teil des Geldes, das wir in Meerbeck investiert haben, bleibt damit hier in der Region“, sagt Vorstand und Baudezernent Frank-Rainer Laake.
Auf den 550 Quadratmetern der neuen Geschäftsstelle stehen zukünftig fünf separate Beratungsbüros zur Verfügung. Das Foyer ist während der Öffnungszeiten komplett in die Geschäftsstelle integriert. Und wie schon bei der Renovierung in Repelen vor zwei Jahren entschied sich der Vorstand bei der Auswahl der Möbel erneut für helles Bambusholz. „Das ist ein angenehmer, gut nachwachsender Rohstoff und passt deshalb wunderbar zu unserer nachhaltigen Geschäftsphilosophie“, so Frank-Rainer Laake.
Energetisch ist die neue Geschäftsstelle in Meerbeck zudem auf dem neuesten Stand der Technik. In die Decke integrierte, thermische Elemente sorgen im Sommer für angenehme Kühlung und im Winter für Wärme, die keine trockene Luft macht. Außenwände und Fenster sind wärmegedämmt und helfen beim Energiesparen. Gleiches gilt für die neue Lichtanlage, die sich automatisch den Lichtverhältnissen anpasst. Der neue Kundentresor ist im Gegensatz zu früher nun ebenerdig zu begehen. Detlev Moll: „Unsere Kunden können die Schließanlage jetzt selber mit der Kontokarte und der Geheimnummer freischalten, innen braucht man nur noch seinen Tresorschlüssel für das Fach.“
23. Januar 2012
NEUKIRCHEN-VLUYN. Vor der Erfindung der Fotografie waren so genannte Haarbilder wohl die wichtigsten Andenken an Verstorbene. Die Haare von Verwandten wurden kunstvoll geflochten und gerahmt. In bürgerlichen oder bäuerlichen Wohnstuben symbolisierten sie zugleich eine am Niederrhein über lange Zeit gepflegte Erinnerungskultur. Das ortsgeschichtliche Museum konnte jetzt dank einer Spende der Sparkasse am Niederrhein einige einzigartige Exponate in den Festbestand übernehmen.
Museumsleiterin Jutta Lubkowski: „In Verbindung mit dem ‚Rheinischen Totenbrett’ - einem kostbaren Fundstück aus Schloss Bloemersheim – verdeutlichen die Haarbilder das Toten-Brauchtum unserer Region.“ Die Bilder symbolisieren die Unsterblichkeit der Freundschaft, die über den Tod hinaus währt. Durch die Einmaligkeit und Individualität des Materials wird jedes Stück zum Unikat. Das Haar geliebter lebender oder verstorbener Personen sollte aufbewahrt werden. So fertigte man Kästchen mit Bildern und Ornamenten aus Menschenhaar als Andenken an besondere Ereignisse wie Taufe, Hochzeit, Jubiläum oder eben den Tod.
Von Aberglaube über Klompen und Rheinlandtaler bis hin zu Zunftzeichen bietet das Museum zu den verschiedenen Lebenswelten am Niederrhein anschauliche Exponate. Geöffnet ist es mittwochs von 15 bis 17 Uhr, samstags von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 und von 15 bis 17 Uhr. Mehr Informationen unter www.museum-neukirchen-vluyn.de.
19. Januar 2012
MOERS. Für Christoph Rudolph ist und bleibt es ein Phänomen: „Unglaublich, dass viele Menschen ihr Leben und das ihrer Lieben immer noch nicht durch Rauchmelder schützen“, sagt der Moerser Feuerwehrchef. Im Foyer der Sparkasse informierten er und seine Wehrleute jetzt über die elektronischen Wächter. Der Einsatztrupp aus der Hauptwache beantwortete viele Fragen zu Qualität, Preis und dem idealen Platz, an dem man Rauchmelder anbringen sollte.
Beispielhaft nannte Christoph Rudolph die Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau Stadt Moers. Dort seien inzwischen alle Mietwohnungen mit Rauchmeldern ausgestattet, die zudem regelmäßig gewartet und mit neuen Batterien versorgt würden. 95 Prozent aller Brandopfer sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung, die meisten von ihnen nachts. Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp bot der Feuerwehr an, nach und nach in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein über die Wichtigkeit von Rauchmeldern zu informieren.
16. Januar 2012