MOERS. Zwei Freikarten für den Freizeitpark Toverland gewann Ulrike Prinz (r.) beim Gewinnspiel der Sparkasse am Niederrhein. Insgesamt hatten über 350 Sparkassenkunden an der Verlosung teilgenommen. Bei der Siegerehrung durch Kundenberaterin Isabel Winn (l.) sagte die 62-jährige Kapellenerin: „Die Freikarten kommen wie gerufen, weil meine vier Enkelkinder, meine Tochter und ich große Fans von Vergnügungsparks sind.“
29.4.2014
Stellten in der Sparkasse an der Burgstraße die Neuauflage des Veener Dorfbuches von 1968 vor (v.l.n.r.): Wilhelm van gen Hassend (Sparkassen-Kuturstiftung), Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers, Drucker Werner van Treek, Sparkassenvorstand Bernd Zibell und die beiden Vorsitzenden des Fördervereins Unsere Veener Geschichte, Willi Jansen und Rainer Nabbefeld.
ALPEN. Der Förderverein „Unsere Veener Geschichte“ ließ anlässlich seines 25-jährigen Bestehens das Dorfbuch Veen von 1968 nachdrucken. „Im Rahmen der Jubiläumsfeier am 10. Mai schenken wir jedem Vereinsmitglied sowie verdienten Unterstützern und Helfern jeweils ein Exemplar“, sagt der Vereinsvorsitzende Willi Jansen. Die Auflage beträgt 500 Stück. Willi Jansen: „Ab dem 11. Mai verkaufen wir die Bücher im Heimatmuseum.“
Seite um Seite hatte Werner van Treek das Original von 1968 eingescannt. Dann wandelte er die Handschriften in gut lesbare Druckschrift um und reproduzierte Fotos und Grafiken. Die aufwendige Bearbeitung und den Druck finanzierte die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein. Sparkassenvorstand Bernd Zibell: „Uns liegt es am Herzen, die Geschichte der Gemeinden innerhalb unseres Geschäftsgebietes zu bewahren und jedem zugänglich zu machen.“
Im Dorfbuch Veen hatte der Lehrer Hans Ehren vor 46 Jahren Aufsätze von Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse der St- Nikolausschule versammelt. Die Kinder schreiben anschaulich und oftmals anrührend über das Dorfleben, die Gemeindepolitik und das Wirken der Vereine in Veen. Nähere Informationen finden sich unter www.hausderveenergeschichte.de.
28.4.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Insgesamt 25.000 Euro gewannen fünf Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat April. Die Gewinner von jeweils 5000 Euro hatten Ihre PS-Daueraufträge in der Moerser Hauptstelle und in den Geschäftstellen Rheinkamper-Ring, Millingen, Römerstraße und Xanten erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat monatlich die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro.
24.4.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
50 Jahre im Dienst der Sparkasse: Adalbert Kellings.
XANTEN. 50 Jahre im Dienst der Sparkasse. Dieses seltene Jubiläum konnte jetzt Adalbert Kellings feiern. Der gebürtige Xantener begann als 14-Jähriger seine Lehre bei der Stadtsparkasse Xanten. Bis auf kurze Gastspiele in Lüttingen, Hochbruch und Wardt blieb er seiner Sparkasse am Europaplatz stets treu. Adalbert Kellings: „Wenn beispielsweise heute ein Kunde bei mir an der Kasse für seine Firma Geld wechselt, dann kann ich mich noch gut daran erinnern, wie er als Knirps mit seiner Spardose zum Leeren kam.“ Und welche Zukunftspläne hat der 64-jährige Jubilar? „Meine Freunde und ich haben eine Reise nach Las Vegas, San Francisco und zum Grand Canyon ins Auge gefasst.“
24.4.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Seit der Banken- und Finanzkrise investieren insbesondere sicherheitsorientierte Anleger in Immobilien. Doch was tun, wenn der Preis für ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung inzwischen so hoch ist, dass man sich einen Kauf nicht leisten kann oder will?
Anstatt alles in ein einziges Objekt zu stecken, kann jeder Mitbesitzer von vielen Immobilien werden, indem er Anteile an einem Offenen Immobilienfonds erwirbt. Mit dem Geld der Anleger kauft die Fondsgesellschaft beispielsweise Bürohäuser oder Einkaufszentren in guten Lagen. Dabei legen die Fondsexperten großen Wert auf langjährige Mietverträge mit verlässlichen Mietern. Das Ziel: stabile Einnahmen, um den Anlegern einmal im Jahr Erträge ausschütten zu können.
Es gibt zwei Wege, Mitbesitzer von Immobilien zu werden. Entweder kaufe ich mich mit einer Einmaleinlage in einen Fonds ein oder ich wähle einen Fonds-Sparplan. Los geht’s bereits ab 25 Euro monatlich. Um dauerhaft gute Erträge zu erwirtschaften, müssen die Fondsgesellschaften in die Lage versetzt werden, langfristig planen zu können. Aus diesem Grund schreibt der Gesetzgeber für erworbene Anteile an Offenen Immobilienfonds eine Mindesthaltefrist von 24 Monaten vor. Ein Verkauf von Anteilen muss zwölf Monate im Voraus ankündigt werden.
Offene Immobilienfonds streuen ihre Risiken, indem sie in eine Vielzahl von Gebäuden mit unterschiedlicher Nutzung und in verschiedenen Regionen investieren. Ob schwerpunktmäßig in Deutschland, Europa oder weltweit – das bestimmen die Anleger bei der Fondsauswahl. Die Risiken einer solchen Investition: Wertschwankungen an den Immobilienmärkten oder Wechselkursschwankungen bei Fonds mit Objekten außerhalb des Euro-Raums, auch wenn diese weitgehend abgesichert werden. Ein Teil des Fondsvermögens, die sogenannten liquiden Mittel, wird in festverzinslichen Anlagen geparkt. Und die unterliegen natürlich marktbedingten Schwankungen.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
23.4.2014
Moderator Steffen Penzel (links) mit den Gesprächsgästen (nach rechts) Laszlo Ficsor, David Behre und Dirk Mennekes. Alle drei sprachen beim Sparkassen-NiederrheinTalk über ihren Blick auf Europa. Ganz rechts: Sascha Devigne, Chefredakteur von Studio 47.
MOERS. Vor laufenden Kameras erlebten rund 40 Zuschauer jetzt einen europäischen Sparkassen-NiederrheinTalk. David Behre, Europarekordhalter über 200 sowie 400 Meter und Teilnehmer der Paralympics, Dirk Mennekes, Leiter der Europaschule Gymnasium Rheinkamp, und Laszlo Ficsor vom Übersetzungsbüro FL Intercoop berichteten im Casino der Sparkasse von ihren Erfahrungen. Studio 47, der lokale Fernsehsender aus Duisburg, dessen Programm aktuell rund 170.000 Zuschauer sehen, strahlte die Sendung erstmals am Gründonnerstag, 17. April, um 20.05 Uhr aus.
Schulleiter Mennekes machte im Gespräch mit den Moderatoren Sascha Devigne und Steffen Penzel deutlich, was sein Gymnasium zur zertifizierten Europaschule macht: „Wir bieten eine breite Sprachenvielfalt, internationale Kontakte und Praktika sowie ab der siebten Klasse einen bilingualen Zweig, in dem auch die Sachfächer in Englisch unterrichtet werden.“ Der gebürtige Ungar Laszlo Ficsor, der in Moers seit fast 30 Jahren ein Übersetzungsbüro betreibt, berichtete, dass sein Büro momentan viele Urkunden und Zeugnisse aus den osteuropäischen Ländern übersetze.
Aus den neuen Beitrittsländern der EU, so Ficsor, kämen viele hochqualifizierte Menschen, unter ihnen oft Ärzte. Er widersprach damit dem öffentlichen Eindruck, es kämen überwiegend Menschen mit schlechter Bildung. Laszlo Ficsor: „Das ist nur eine Seite der Medaille.“ Sehr still wurde es im Studio, als David Behre erzählte, wie er bei einem tragischen Unfall vor sieben Jahren seine beiden Unterschenkel verlor. Wenig später begann er bei Bayer Leverkusen seine Karriere als Profi-Leistungssportler und sagt heute: „Ich möchte meine Beine nicht zurück.“
22. April 2014