MOERS / NEUKIRCHEN-VLUYN. Je 5.000 Euro gewannen drei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Oktober. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Ostring, Repelen und Vluyn erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Das Bild aus dem April zeigt Christiane Hendl vom DRK, die Auszubildende Caroline Kuhlmann und Sparkassenvorstand Frank Rainer Laake.
MOERS. Die Sparkasse ist ein guter Ort fürs Blutspenden. Das zeigte sich zuletzt mit über 35 Litern Blut im April. Aus diesem Grund lädt das Deutsche Rote Kreuz in diesem Jahr noch einmal in die Hauptstelle am Ostring ein. In der Kundenhalle können sich Spender am Dienstag, 8. November, zwischen 12.30 und 16 Uhr, bei DRK-Helfern anmelden. Bitte den Personalausweis oder Führerschein beziehungsweise den Blutspendeausweis nicht vergessen. Die Blutentnahme erfolgt im Casino der Sparkasse. Dort steht auch ein gut gefüllter Tisch mit belegten Brötchen, Obst und Getränken.
Die Vorträge und die Podiumsdiskussionen der Universitätswochen werden regelmäßig von rund 200 Zuhörern besucht.
Professor Pedro José Marrón eröffnet mit seinem Vortrag am 27. Oktober die Universitätswochen.
MOERS. Jeden Tag hinterlassen wir Datenspuren. Und die werden gesammelt, ausgewertet und gespeichert. Big Data ist dabei Fluch und Segen zugleich. Denn manchmal ist es nur ein kleiner Schritt vom guten Gefühl, sich klug beraten und beschützt zu wissen, bis zur Sorge, laufend ausgespäht und bevormundet zu werden. Die 29. Universitätswochen wagen an zwei Abenden in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring einen Ausblick auf die smarte Stadt der Zukunft und wie es darin um unsere Lebensqualität bestellt ist.
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Anleger haben’s schwer. Im Spannungsfeld zwischen den Wünschen, wenigstens noch eine positive Rendite zu erzielen und zugleich möglichst wenig Risiko in einem anhaltenden Niedrigzinsumfeld akzeptieren zu müssen, fragen sie sich: wohin mit dem Geld?
Sehr nützlich erweisen sich Strategien, die es dem Investor erlauben, flexibel in verschiedenen Anlageklassen zu handeln. Ergänzend dazu ist es sinnvoll, sich ein Budget zu setzen, welches als maximal akzeptables Risikokapital im Kalenderjahr eingesetzt werden soll.
Sie bilden ein starkes Netzwerk für Gründer: V. l.: Dirk Elfgen (Werbering Moers), Giovanni Malaponti (Vorstandsvorsitzender Sparkasse am Niederrhein), Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Heiner Rütjes (Sparkasse am Niederrhein), Andrea Käfer (Immobilien- und Standortgemeinschaft Moers Innenstadt) Jens Heidenreich (Wirtschaftsförderung), Doris Lewitzky (Handelsverband Niederrhein), Frank Putzmann (Wirtschaftsförderung) und Michael Rüscher (Niederrheinische IHK). Hinzu kommt noch Ulrich Rose vom Startercenter NRW (Foto: pst)
MOERS. Eine gute Idee, ein Plan und vor allem Herzblut für ihre oder seine „Sache“ – das sind wichtige Voraussetzungen, um erfolgreich an einem attraktiven Gründerwettbewerb teilzunehmen. „Handel im Wandel – Handel für Moers“ lautet der Titel. Gesucht werden kreative und zukunftsorientierte Angebote, die es in dieser Form in der Innenstadt noch nicht gibt. Der/Die Sieger/in erhält u. a. ein Startgeld (1.000 Euro) sowie einen Mietzuschuss in Höhe von 350 Euro pro Monat für ein Jahr. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Moers hat außerdem ein Expertennetzwerk gewinnen können, das dieses Vorhaben unterstützt.
Die Stipendiaten der Kunstschule sowie deren Leiter Gabriele Berndt-Bathen (Mitte, vorne) und Gerrit Klein (2.v.r.) betrachten eine Kaffeemühle, einen Tierschädel und eine Porzellanfigur. Die heimlichen Stars der Ausstellungseröffnung sorgten nicht nur bei Sparkassenvorstand Bernd Zibell (r.) für ein Aha-Erlebnis.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit Zeichnungen, Bildern und Collagen hatten die rund 60 Gäste der Ausstellungseröffnung in der Sparkasse an der Poststraße gerechnet. Nicht aber mit einer Kaffeemühle, einem Tierschädel und einer Porzellanfigur. In den Händen der Leiter der Kunstschule, Gabriele Berndt-Bathen und Gerrit Klein, sorgten die drei weiß lackierten Gegenstände für Aha-Erlebnisse. „Die Kaffeemühle hilft unseren Schülern beim Erkennen und Abbilden von geometrischen Formen“, sagte Gabriele Berndt-Bathen. Für das bildliche Erfassen organischer Linien sei der Tierschädel nützlich, erfuhren die Zuhörer. Und Gerrit Klein erklärte anhand einer Porzellanfigur, warum das Zeichnen von Menschen die größte Herausforderung darstellt: „Denn hier kommen noch Haltung und Pose hinzu.“