Norbert Kubik, Andrea Kabs-Schlusen, Frank-Rainer Laake und Heinz Geßmann (v.l.n.r.) zogen die Lose. Extra-Spenden von je 250 Euro gewannen der Förderverein des Kindergartens St. Evermarus in Borth, der TuS 08 Rheinberg und der Kindergarten St. Nikolaus in Orsoy. Von der Verlosung gibt es ein Video auf dem YouTube-Kanal und auf der Facebook-Seite der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. Große Freude beim Förderverein des Kindergartens St. Evermarus in Borth, beim TuS 08 Rheinberg und beim Kindergarten St. Nikolaus in Orsoy. Sie gewannen je 250 Euro, die die Sparkasse am Niederrhein jetzt verloste. „Üblicherweise ist die Ziehung der Extra-Spenden einer der Höhepunkte unserer Ehrenamtsforen“, sagt Vorstand Frank-Rainer Laake. Doch weil die Veranstaltung in diesem Jahr ausfallen muss, verlegte die Sparkasse die Verlosung ins Stadthaus – moderiert und gefilmt von Entertainer Markus Grimm. Das Video mit den Glücksfeen Andrea Kabs-Schlusen, Heinz Geßmann und Norbert Kubik ist auf dem YouTube-Kanal und auf der Facebook-Seite der Sparkasse am Niederrhein zu sehen. Insgesamt überweist die Sparkasse in diesem Jahr 206.533 Euro an die gemeinnützigen Vereine und Organisationen im gesamten Stadtgebiet.
Die Fahnenschwenker der Schützenbruderschaft Menzelen-Ost bekommen bald eine neue Fahne. Finanziert wird die mit der 250-Euro-Extra-Spende der Sparkasse am Niederrhein.
ALPEN. Zwar fiel das Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein in diesem Jahr pandemiebedingt aus, doch die drei Extra-Spenden von je 250 Euro, die sonst unter allen anwesenden Alpener Vereinen verlost werden, fanden trotzdem ihre glücklichen Gewinner. Gezogen wurden von Vorstand Bernd Zibell, Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch und ihrer Stellvertreterin Heike Letschert die Schützenbruderschaft Menzelen-Ost, der Bürgerschützenverein Eintracht Bönninghardt-Vierquartieren und der DRK-Ortsverein Menzelen. Entertainer Markus Grimm filmte und moderierte die Ziehung, die auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse zu sehen ist.
Sparkassen- Kunden können mit ihrem iPhone und ihrer Apple Watch bei Discountern, in Geschäften, Apotheken, Taxis, Restaurants, Coffee-Shops, an Verkaufsautomaten und vielen weiteren Orten mit Apple Pay und der girocard bezahlen.
NIEDERRHEIN. Kundinnen und Kunden der Sparkasse am Niederrhein können ab sofort auch ihre girocard für einfache, sichere und vertrauliche Zahlungen mit Apple Pay im Handel benutzen. Die rund 46 Millionen Sparkassen-Cards können in der Wallet App hinzugefügt und an über 756.000 kontaktlos-fähigen Kartenzahlungsterminals eingesetzt werden. Dafür halten die Kunden ihr iPhone oder ihre Apple Watch einfach nah an das Kartenterminal. Sie müssen weder ihre Sparkassen-Card aus der Hand geben, noch ihre PIN am Terminal eingeben oder mit Bargeld hantieren.
MOERS. Der für den 30. August geplante Briefmarken-Großtauschtag im Casino der Sparkasse am Niederrhein findet pandemiebedingt nicht statt. „Wir hoffen, dass wir die bei Sammlern beliebte Veranstaltung im kommenden Jahr wieder durchführen können“, sagt Harald Schönherr, der 2. Vorsitzende der Sammlergilde Repelen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. 5.000 Euro gewann ein Kunde unserer beim PS-Sparen. Der Glückspilz hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Poststraße erteilt.
Die Broschüre „Klüger gegen Betrüger“ liegt in allen Geschäftsstellen der Sparkasse sowie in den Dienststellen der Polizei in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck gratis aus. Zudem steht sie als kostenloser Download zur Verfügung.
NIEDERRHEIN. Genau acht Monate nach ihrem Erscheinen ist die Broschüre „Klüger gegen Betrüger“ sehr gefragt und aktuell. „Fast täglich ist von Betrugsversuchen vor allem an älteren Menschen zu lesen“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein. Zudem schlagen Betrüger immer wieder neue Wege ein, um an das Geld oder die Daten ihrer Opfer zu kommen. Die Broschüre deckt gängige Betrugsmaschen auf und gibt Verhaltenstipps zu konkreten Situationen. „In Zusammenarbeit mit der Polizei im Kreis Wesel möchten wir erreichen, dass die Menschen hier bei uns am Niederrhein gut vorbereitet sind, wenn Kriminelle es auf Ihr Eigentum abgesehen haben sollten“, sagt Giovanni Malaponti.