Anlässlich ihrer Lossprechung erhielten die Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (zweiter von links): „Sie haben eine grundsolide Ausbildung abgeschlossen.“
NIEDERRHEIN. Der Jüngste war 16, die Älteste 24, als sie vor zweieinhalb Jahren ihre Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein begannen. Allen gemeinsam ist, „dass wir jetzt nicht mehr schüchterne Azubis, sondern selbstbewusste Banker sind“, so Patrick Hertrampf. Wenige Tage nach der letzten, mündlichen Prüfung empfing der Vorstand der Sparkasse die jungen Leute jetzt gemeinsam mit ihren Eltern zur feierlichen Lossprechung. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „Heute bekommen Sie schriftlich, dass Sie etwas sehr Gutes gemacht haben. Sie haben eine grundsolide Ausbildung abgeschlossen.“
Romina Gorres und Tim Rosin (vorne) belegten beim 30. Planspiel Börse den ersten Platz bei der Sparkasse am Niederrhein und den 20. Platz im gesamten Rheinland. Auch die zweit- bis zehnplatzierten Teams wurden von Monika Pogacic und Andreas Höpker (hinten, rechts) feierlich geehrt.
NIEDERRHEIN. Um genau 4938,60 Euro vermehrten Romina Gorres und Tim Rosin innerhalb von zehn Wochen ihr fiktives Startguthaben von 50.000 Euro. Damit belegten sie beim Planspiel Börse den ersten Platz unter insgesamt 63 Schülerteams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein zwischen Moers und Xanten.
„Wir haben mit dem Kauf von VW- und Hugo Boss-Aktien auf starke Marken gesetzt“, so Tim Rosin, „doch den Sieg verdanken wir dem Höhenflug der Wertpapiere von Nokia. Das finnische Unternehmen hatte kurz zuvor einen Vertrag mit dem größten chinesischen Provider geschlossen.“ Belohnt wurde der gute Riecher des siegreichen Duos jetzt mit gleich zwei Geldpreisen: 500 Euro von der Sparkasse am Niederrhein und noch einmal 500 Euro für den 20. Platz im gesamten Rheinland.
Gute Stimmung beim ausverkauften Sparkassen-Seniorenkarneval.
MOERS. Für sichere Unterhaltung war gesorgt, als Schutzmann Rainer Ross die Bühne im Kulturzentrum betrat. Die mehr als 450 Gäste des Seniorenkarnevals ließen sich gerne von seinem Humor gefangen nehmen. Gemeinsam mit der Sparkasse am Niederrhein hatte die Stadt zu der beliebten Seniorensitzung eingeladen, die erneut ausverkauft war. Erika Scholten, die stellvertretende Bürgermeisterin begrüßte die Gäste: „Ohne die Unterstützung der Sparkasse wäre diese Veranstaltung nicht möglich.“
Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake empfiehlt, jetzt mit der SEPA-Umstellung zu beginnen: „Auf unseren Internetseiten finden sich Informationen und Checklisten, aber auch kurze Videos sowie alle notwendigen Formulare rund um den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum.“
NIEDERRHEIN. „Die Umstellung auf das SEPA-Zahlverfahren klingt einfach, sie bringt aber insbesondere für Vereine und Firmen eine Reihe von Arbeiten mit sich“, sagt Vorstand Frank-Rainer Laake von der Sparkasse am Niederrhein. Beispielsweise müssten Geschäftsbriefe und Formulare geändert werden, aber auch die Datenbestände von Kunden und Vereinsmitgliedern. Überdies verlange der Gesetzgeber, den Geldeinzug neu zu organisieren. Frank-Rainer Laake: „Wer jetzt mit den Vorlaufarbeiten beginnt und nicht erst kurz vor dem Stichtag handelt, stellt sicher, dass er auch im kommenden Jahr problemlos seine Geldgeschäfte erledigen kann.“
NIEDERRHEIN. Der beruhigende Effekt des sogenannten Draghi-Puts hält weiter an. Die Absicht des EZB-Chefs, die europäischen Krisenländer durch den Kauf von Staatsanleihen um jedem Preis zu stützen, hat nahezu alle Marktteilnehmer überzeugt. Dennoch, der Draghi-Put allein beseitigt nicht das Schuldenproblem der Krisenländer und deren Banken. Wie geht es nun weiter?Die Volkswirte der Landesbank Hessen-Thürigen (Heleba) blicken insgesamt verhalten in die Zukunft. Zwar stimme die deutsche Konjunkturentwicklung recht zuversichtlich und zudem stiegen einige europäische Einkaufsmanager-Indizes, aber dafür verschärfe sich die Misere in der französischen Wirtschaft.
Karneval in der Sparkasse heißt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Altweiber-Donnerstag sich zu unterschiedlichen Mottos kostümieren und ihre Geschäftsstellen schmücken.
NIEDERRHEIN. Anlässlich der tollen Tage ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein im gesamten Geschäftsgebiet (Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten). Am Altweiber-Donnerstag, 7. Februar, kostümieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse zu ganz unterschiedlichen Mottos. Sie schmücken ihre Geschäftsstellen und heißen Kunden, aber auch alle niederrheinischen Frohnaturen herzlich willkommen. Bis 16 Uhr sind die Schalter geöffnet.