Vorstand Bernd Zibell (v.l.n.r.) verlieh die mit 2.500 und 1.500 Euro dotierten Innovationspreise Ingenieurwissenschaften der Sparkasse am Niederrhein an Dr. Kevin Kolpatzeck und Alexandra Welp. Der Leiter der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Professor Alexander Malkwitz, gratulierte den jungen Wissenschaftlern herzlich. Dafür gab es von den rund 600 Gästen bei der Absolventenfeier im Audimax der Universität Duisburg-Essen viel Applaus.
NIEDERRHEIN. Anerkennung tut jedem gut. Umso mehr, wenn sie mit dem Applaus von rund 600 Menschen einhergeht. Dr. Kevin Kolpatzeck und Alexandra Welp erhielten jetzt im Audimax der Universität Duisburg-Essen die mit 2.500 und 1.500 Euro dotierten Innovationspreise Ingenieurwissenschaften der Sparkasse am Niederrhein. Im Rahmen der Absolventenfeier überreichte Vorstand Bernd Zibell die Urkunden und bedankte sich beim in Moers ansässigen Förderverein Ingenieurwissenschaften, der einmal im Jahr das Auswahlverfahren durch ein wissenschaftliches Gremium organisiert: „Seit 26 Jahren folgen wir den Vorschlägen der Kommission und zeichnen besonders fortschrittliche und anwendungsbezogene Arbeiten aus.“
Sparkassenchef Giovanni Malaponti: „Mit unseren Girokarten kann jetzt und in Zukunft im Inland sowie weltweit Geld abgehoben und bezahlt werden.“
NIEDERRHEIN. Rund 30 Jahre lang symbolisierte das Maestro-Zeichen auf den Girokarten von deutschen Banken und Sparkassen die Bezahlfunktion im Ausland. Das ändert sich jetzt Zug um Zug, denn das amerikanische Maestro-Unternehmen stellt den Dienst zwar nicht sofort, aber zum Ende 2027 ein.
Klaus Hagedorn (v.l.n.r.), Melanie Koppers, Theo Krebbers, Rita Rau-Janßen, Detlev Wiens und Udo van Loock am neuen Bücherhäuschen in Marienbaum. Die St.-Birgitten-Schützenbruderschaft besorgte eine alte, magenta- und graufarbene Telekom-Zelle und ließ sie zu einem öffentlichen Büchertausch-Schrank umbauen. Die Sparkasse gab 800 Euro dazu.
XANTEN. Jetzt hat auch Marienbaum einen öffentlichen Bücherschrank. An der Ecke B57 und Emil-Underberg-Straße gleich gegenüber der Sparkasse steht eine umgebaute Telefonzelle. „Für ein gut erhaltenes Exemplar muss man tief in die Tasche greifen“, sagt Klaus Hagedorn, Kassierer von der St.-Birgitten-Schützenbruderschaft. „Und bis hinter Bremen fahren“, ergänzt Schriftführer Udo van Loock. Dann beauftragten die Schützenbrüder die Xantener Grafikerin Sandy Lörx mit einer professionellen Folierung und Beschriftung. Zudem ließen sie von der ortsansässigen Tischlerei Bauhuis einen stabilen Bücherschrank passgenau einbauen. „Alles in allem hat das Bücherhäuschen rund 3.000 Euro gekostet“, sagt Brudermeister Theo Krebbers und fügt hinzu: „Schön, dass die Sparkasse am Niederrhein 800 Euro beigesteuert hat.“
Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein überreicht dem Tummelferien-Team eine Finanzspritze von 1.000 Euro. Bürgermeister Christoph Fleischhauer (r.) sowie Robert Hüttinger und Mark Bochnig vom Jugendamt (l.) finden das richtig gut.
MOERS. 50 Jahre Tummelferien in Moers. Kein Wunder, dass schon vor der großen Kids-Party mit Live-Band eine tolle Stimmung auf dem Gelände im Freizeitpark herrschte. Hunderte von Kindern und Jugendlichen formierten sich zu einer 50, die von einer Drohne aus fotografiert wurde. Bürgermeister Christoph Fleischhauer und der Moerser Leo-Club verteilten Eis und Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein überreichte dem Betreuerteam einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro.
Andreas Franke (r.) und Jürgen Kotes (l.) vom Schießclub Menzelenerheide zeigen Heike Letschert von der Sparkasse am Niederrhein den neuen Waffenschrank. Der hat die Sicherheitsstufe eins und kostet rund 1.500 Euro. Die Sparkasse unterstützte mit 500 Euro.
ALPEN. Warum manche Mitglieder des Schießclubs Menzelenerheide sogar aus Unna oder Mönchengladbach anreisen, ist nur auf den ersten Blick erstaunlich. „Neben Kleinkaliber-Schießständen verfügen wir hier auch über elektronische Großkaliberstände und das dazugehörige Know-how“, sagt Vorsitzender Andreas Franke und Kassierer Jürgen Kotes ergänzt: „Seit Jahren wollen immer mehr Schützen den Umgang mit großkalibrigen Gewehren, Pistolen oder Revolvern erlernen und ausüben.“ Weil die beiden Vereinsvorstände einen sogenannten Sprengstoffschein haben, dürfen sie die Munition für nahezu alle Kaliber selbst herstellen. Waffen und Patronen müssen gemäß den strengen, gesetzlichen Auflagen sicher aufbewahrt werden, erfährt Heike Letschert von der Sparkasse am Niederrhein, die sich am Kauf eines neuen Waffenschranks der Sicherheitsstufe eins mit 500 Euro beteiligte.
Die junge Kundenberaterin Lena Kempken informiert die Neuntklässler Alan, Niko, Tabea, Elisa und Fynn über eine Berufsausbildung und die Karriere-Aussichten bei der Sparkasse am Niederrhein. Die Schüler des Amplonius-Gymnasiums besuchten im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße in Rheinberg.
RHEINBERG. Kein Abschluss ohne Anschluss – so heißt das NRW-Aktionsbündnis zur beruflichen Orientierung und den Übergang in Ausbildung und Beruf von Jugendlichen an weiterführenden Schulen. Die Qualität der Initiative hängt wesentlich davon ab, dass kleine und große Betriebe sowie Ämter und Institutionen vor Ort mitmachen. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt das Programm, beispielsweise mit einem Schnuppertag für Neuntklässler des Amplonius-Gymnasiums in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße.