Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Angesichts der niedrigen Zinsen fragen Kunden jetzt öfter nach einer Alternative zum Sparbuch. In Beratungsgesprächen stelle ich dabei immer wieder fest, dass Begriffe wie Investmentfonds sowie Anlage- oder Asset-Klassen entweder nur wenig bekannt sind oder abschrecken. Daher werde ich heute einige Begriffe erläutern.
Die vielen unterschiedlichen Produkte am Kapitalmarkt lassen sich anhand bestimmter Kriterien in verschiedene Vermögenswerte (Assets) und Klassen unterteilen. Wir unterscheiden in Aktien, Renten, Immobilien und Rohstoffe. Bei Aktien kann man weiter unterteilen, zum Beispiel nach Ländern und Branchen sowie Standard- und Nebenwerten. Zwischen ihnen gibt es große Unterschiede und auch Kursschwankungen. Investmentfonds bieten die Möglichkeit, regelmäßig kleinere Summen am Kapitalmarkt anzulegen.
NIEDERHHEIN. Insgesamt 20.000 Euro gewannen vier Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Mai. Die Gewinner von jeweils 5000 Euro hatten Ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Bahnhofstraße, Hochbruch, Ostring und Scherpenberg erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Die Viertklässler der Antoniusschule, hier mit Klompenkönigspaar Elke und Dirk Buttkereit, stellen noch bis Mitte Juni ihre bunten Holzschuhe in der Sparkasse in Vluyn aus.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Vorgabe an die Viertklässler der Antonius-Grundschule bestand nur in einem Wort: Phantasie. Zwei Wochen hatten sie Zeit für ihre Arbeit. Die Ergebnisse sind noch bis Mitte Juni in der Sparkassen-Geschäftsstelle Vluyn zu sehen. „Unser Ziel ist, dass die Kinder mit dem Wort Klompen etwas Buntes und Schönes verbinden“, sagt Karl-Heinz Möhlendick. Aus diesem Grund laden er und seine Klompenfreunde die Vluyner Grundschulden in jedem Jahr zu einem kreativen Wettbewerb ein. „Ein tolles Projekt“ sagt Klassenlehrerin Brunhilde Riemenschneider, die sich über die phantasievollen Ideen ihr Schüler ebenso freut wie Ihre Kollegin Anni Praest.
Die Mädchen aus der 8a und 8b des Grafschafter Gymnasiums finden die neuen Smovey-Ringe toll. Jutta Dammers-Plaßmann, Wolf-Dieter Plaßmann, Monika Pogacic und Bärbel Ehrich (von links) sowie Schulleiter Hans Jürgen Hucks und Annegret Fleischhauer (von rechts) auch.
MOERS. Zuerst eroberten Smoveys europaweit die Praxen von Physiotherapeuten und Reha-Kliniken. Nun halten die grünen Vibrationsringe schwungvoll Einzug in die niederrheinischen Schulen, aktuell in das Grafschafter Gymnasium. Dort unterrichtet seit rund 40 Jahren Bärbel Ehrich Sport: „Unsere Schüler haben die Bewegungsringe sehr schnell als neue Trainingsgeräte angenommen.“ Davon überzeugten sich Wolf-Dieter Plaßmann und seine Frau Jutta sowie Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic bei einer Vorführung in der Turnhalle. Mädchen der Klassen 8a und 8b zeigten tänzerische Übungen. „Die Jungen setzen die Smoveys lieber kraftvoll und dynamisch ein“, so Sportlehrerin Annegret Fleischhauer.
Zum Auftakt des Brandschutztages übergab Giovanni Malaponti (2.v.l.) das Rauchhaus an Feuerwehrchef Christoph Rudolph (ganz rechts) und Bürgermeister Christoph Fleischhauer (links daneben). Feuerwehrmann Achim Sörgel (vorne, links) zeigte, wie schnell sich das Treppenhaus mit Rauch füllt und den Bewohnern den Fluchtweg abschneidet.
MOERS. Aus einem Streichholz in Kinderhand oder einer vergessenen Kerze kann schnell ein schlimmes Inferno werden. „Innerhalb von einer Minute kann ein Zimmer im Vollbrand stehen“, sagt Achim Sörgel. Der Wehrmann des Löschzuges Repelen geht regelmäßig in Kindergärten, Schulen und Seniorenheime, um für den Brandschutz zu sensibilisieren. In der Sparkasse am Ostring verdeutlichten Achim Sörgel und seine Kollegen jetzt, wie wichtig es ist, im Haus oder in der Wohnung Rauchmelder zu installieren. Zu Beginn des Brandschutztages übergab Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti an Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Feuerwehrchef Christoph Rudolph ein von der Sparkasse am Niederrhein gespendetes Rauchhaus.
Die Geschäftsstelle an der Zwickauer Straße in Meerbeck lag unmittelbar am Gefahrenkreis 1 und blieb für den Rest des Tages geschlossen.
MOERS. In Meerbeck ist am Donnerstag, 12. Mai, in der Nähe des Friedhofs Galgenbergsheide eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die Bombe ist nun entschärft, der Kampfmittelräumdienst hat einmal mehr einen richtig guten Job gemacht. Danke! „Wir hatten die Geschäftsstelle evakuiert und sind froh, dass alles gut gegangen ist“, sagt Vorstand Bernd Zibell. Geschäftsstellenleiter Detlev Moll hat inzwischen das SB-Foyer wieder geöffnet. Die Geldautomaten und anderen SB-Geräte sind wieder zugänglich.