Ein Kunde der Geschäftsstelle Rheinkamper Ring hatte Glück mit seinen PS-Losen.
MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Juli 2009. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Rheinkamper Ring erteilt.
Fünf Euro kostet ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingibt, wird vom
PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
21.07.2009
Funktioniert in ganz Deutschland in Sekundenschnelle, der Sparkassen-Filialfinder auf dem i-Phone.
NIEDERRHEIN. Wer ein i-Phone als Handy nutzt, kann sich jetzt überall in Deutschland den Weg zur nächsten Sparkasse und ihren Geldautomaten anzeigen lassen. Gleiches gilt für einen i-Pod Touch. Darauf weist die Sparkasse am Niederrhein hin. Für beide Geräte gibt es kostenlose Software mit dem Namen Sparkassen-Filialfinder im Apple-Store.
Dazu Carmen Müller von der Marketing-Abteilung der Sparkasse: "Mit diesem Angebot vermeiden Sparkassen-Kunden unnötige Kosten für gebührenpflichtige Abhebungen bei Fremdanbietern. Denn Sie können sich problemlos zum nächsten Sparkassen-Geldautomaten lotsen lassen." Das sei gerade für Kunden, die häufig unterwegs oder auf Reisen sind, sehr wertvoll, so Carmen Müller.
In Sekundenschnelle informiert der Sparkassen-Filialfinder über die Öffnungszeiten oder die angebotenen Dienstleistungen der umliegenden Geschäftsstellen. Außer der Adresse erhält der Kunde die Telefonnummer der jeweiligen Sparkasse, wenn er direkten Kontakt aufnehmen möchte.
20.7.2009
Birte Frie (rechts) von der Sparkasse am Niederrhein überreichte den Preisträgern des Gewinnspiels zum Finanz-Check ihre Gutscheine. Lea (Mitte) weiß schon, was sie bestellen wird: „Spinatpizza!“
XANTEN. Über 700 Besucher des Stadtfestes hatten am Stand der Sparkasse am Niederrhein eine Teilnahmekarte für das Gewinnspiel „Mission Finanz-Check“ ausgefüllt. Die vier Gewinner erhielten jetzt von Geschäftsstellenleiterin Birte Frie Gutscheine für je zwei Wellnesstage und je zwei Abendessen beim Italiener. Andreas Kaczmarek (1. Preis) und Gerd Langenberg (2. Preis) freuen sich nun gemeinsam mit ihren Frauen auf einen Wellnesstag im Freizeitzentrum Xanten. Sabine Fischer (3. Preis) und Teresa Spättmann (4. Preis) werden in den nächsten Tagen im Restaurant Antica Roma zu Abend essen. Und Sabine Fischers Tochter Lea weiß auch schon, was sie bestellen wird: „Spinat ist meine Lieblingspizza.“
17.7.2009
Rund 50 Fahrer der Spitzenklasse gingen beim Sparkassen-Giro in Rheinberg auf den knapp 900 Meter langen Rundkurs durch die Innenstadt.Rheinbergs stellvertretende Bürgermeisterin Sybille Kisters und Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (beide rechts) überreichten dem Sieger des Rennens, Leif Lampater (gelbes Trikot), den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein. 2. wurde Vladi Riha (schwarzes Trikot), 3. Alexander Aeschbach (weißes Trikot). Antonella Kespret (ganz links) und Sandra Gardemann von der Sparkasse gratulierten herzlich.
RHEINBERG. Bei herrlichem Wetter und vor einer beeindruckenden Zuschauerkulisse startete die 4.Niederrhein-Tour, die auch in diesem Jahr unter dem Titel Sparkassen-Giro 2009 ausgetragen wird, mit der 1. Etappe in Rheinberg. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake: „Die Atmosphäre hier in Rheinberg steht der an der Strecke der Tour de France in nichts nach!“
Nach einem spannenden Rennverlauf siegte Leif Lampater vom Team TSV Schmiden im Spurt vor dem Tschechen Vladi Riha (Team SWB) und dem Schweizer Alexander Aeschbach (Price/Sika). Leif Lampater absolvierte die rund 72 Kilometer lange Strecke in 1 Stunde 48 Minuten und 36 Sekunden. Seine Verfolger fuhren in knappem Sekundenabstand über die Ziellinie an der Orsoyer Straße.
Im ersten Renndrittel konnte sich ein Trio um den Schweizer Alpenexpress Bruno Risi und Alexander Aeschbach sowie dem Bocholter Boris Fastring absetzen. Dicht gefolgt, zeitweise mit einem Abstand von 30 Sekunden, von einer Vierergruppe mit Leif Lampater, Dany Stam (Holland), Vladi Riha und dem nach dem schweren Unfall wieder genesenen Andreas Beikirch vom Team Sparkasse.
Diese sieben Fahrer konnten im Rennverlauf das Feld zweimal, auf der knapp 900 Meter langen Strecke überrunden. Knapp vier Runden vor Schluss des 80-Runden-Rennens konnte die Vierergruppe zu den Führenden aufschließen, so dass der Spurt den Rennverlauf entscheiden musste.
Vor dem Hauptrennen gab es beim Einzelzeitfahren sowie beim Ausscheidungsfahren zwei faustdicke Überraschungen. Der bis Dato unbekannte Engländer Ian Legg vom Team Emprella gewann das Einzelzeitfahren klar vor Leif Lampater und Florian Schweter. Beim Ausscheidungsfahren siegte der Schweizer Giuseppe Azeni (Italien) klar vor dem ebenfalls stark fahrenden Bochumer Sascha Wolf sowie Falk Putzke.
Die zweite Etappe der Niederrheintour startet heute mit dem Einzelzeitfahren ab 19 Uhr in Emmerich.
16.7.2009
Rebana Paczkowski von der Sparkasse übergibt Bürgermeister Norbert Ballhaus den Beitrag der Sparkasse zum Ferienspaß.
Moers. Mehr als 100 gute gelaunte Kinder tanzen auf dem Hof der Grundschule Eick-West zum Titelsong aus „Saturday Night Fever“. Die Fieberkurve der diesjährigen Tummelferien steigt. 16 Freizeitbetreuer mit Afro-Perücke tanzen mit, sechs von Ihnen sind so genannte „Workcamper“ aus Brasilien, Frankreich, Spanien und Russland.
Da fährt im Mercedes 280 SL Cabrio Bürgermeister Norbert Ballhaus vor, die Kinder rufen „Norbi, Norbi“. Auch das Stadtoberhaupt trägt Perücke und hat den Kofferraum voller Süßigkeiten. Rebana Paczkowski von der Sparkasse am Niederrhein übergibt ihm einen Scheck über 1000 Euro. Rebana Paczkowski: „Das ist unser Beitrag zum Ferienspaß.“ Die Tummelferien enden am Mittwoch, 22. Juli.
16.7.2009
NIEDERRHEIN. Die IVG Immobilien AG zählt zu den führenden Immobiliengesellschaften in Europa. Das Unternehmen konzentriert sich auf Büroimmobilien in ausgewählten deutschen und europäischen Metropolen. Zurzeit verwaltet IVG über ihr Niederlassungsnetzwerk mit rund 700 Mitarbeitern unter anderem eigene Immobilien mit einem Marktwert von 6,2 Milliarden Euro, betreut annähernd 40 Spezialfonds und Mandate für institutionelle Anleger sowie zehn geschlossene Fonds mit über 50.000 Privatanlegern. Ingesamt verwaltet IVG ein Immobilienvermögen von mehr als 22 Milliarden Euro.
Ausgewogenes Immobilienportfolio
Mit dem EuroSelect 18 können private Anleger mittels einer klassischen Kommanditbeteiligung gemeinsam mit der IVG in ein ausgewogenes Immobilienportfolio aus fünf Büroimmobilien und zwei dazugehörigen Parkhäusern in Hamburg, Nürnberg und München investieren und damit an den prognostizierten Mieterträgen und Wertsteigerungen partizipieren. Bei einer geplanten Laufzeit von 16 Jahren und einer jährlichen Ausschüttung von 6 Prozent wird insgesamt eine Ausschüttung von etwa 200 Prozent erwartet.
Wertsteigerungspotenzial
Die Metropolregionen Hamburg, Nürnberg und München bieten unter wirtschaftlichen und demografischen Gesichtspunkten gute Voraussetzungen für nachhaltige Büromarktinvestitionen. Die Lagen der Immobilien zeichnen sich alle durch Wertsteigerungspotenziale aus. Aufgrund des komplexen Angebots ist ein persönliches Beratungsgespräch und Einsicht in den Verkaufsprospekt unabdingbar.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanz-analysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
15.7.2009