Junge Familien, Senioren und zahlreiche andere Interessenten nutzten die Gelegenheit, einen Blick auf das umfassende Angebot an Häusern, Wohnungen und Grundstücken aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse zwischen Moers und Xanten zu werfen.
NIEDERRHEIN. Junge Familien, Senioren und zahlreiche andere Interessenten besuchten am Wochenende die Immobilia der Sparkasse am Niederrhein. Viele nutzten die Gelegenheit, einen Blick auf das umfassende Angebot an Häusern, Wohnungen und Grundstücken aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse zwischen Moers und Xanten zu werfen. Insgesamt präsentierte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße in Rheinberg auf 80 Tafeln Fotos und Grundrisse von 154 Immobilien.
„Es kamen auch einige Kunden, die ihre Häuser oder Wohnungen über uns verkaufen möchten“, berichtete Abteilungsdirektor Walter van Berk. So etwa ein bislang getrennt wohnendes Paar. Beide wohnen in Eigentumswohnungen, wollen aber bald zusammen in eine seniorengerechte Wohnung umziehen. Walter van Berk: „Unser Service umfasst in diesem Fall die komplette Beratung rund um Verkauf, Neukauf und etwaiger Zwischenfinanzierung.“ Besonders interessierten sich die beiden Senioren für die derzeit in Moers entstehende Baumaßnahme „Service-Wohnen am Park“ mit integrierter Diakonie-Station.
Ein junges Ehepaar mit Kind suchte hingegen konkret ein erschwingliches Häuschen in Rheinberg-Borth. Für sie und die anderen Besucher hielten die fünf Immobilienberater der Sparkasse am Niederrhein detaillierte Informationen zu den ausgestellten Häusern und Wohnungen sowie individuelle Finanzierungsmodelle und Konditionen bereit. Das komplette Angebot an neuen und gebrauchten Immobilien ist auch im Internet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zu finden.
18.03.2007
Nach seinem Muskelfaserriss war Kristjan Ouekallas wieder fit
MOERS/ROTTENBURG. Der Moerser SC gewann am Sonntag Nachmittag mit 3:1 (25:20, 22:25, 25:12, 25:21) beim bereits als Absteiger aus der Volleyball-Bundesliga feststehenden TV Rottenburg. Doch diesen Auswärtserfolg bezahlten die „Adler” teuer. Zuspieler Lukas Kampa verletzte sich bei der letzten Aktion des Spiels schwer am Knöchel. Er wird für den Rest der Saison ausfallen. „Ich hatte schon einmal einen Bänderriss. Dieses Mal fühlt es sich noch schlimmer an als damals”, erklärte er am Sonntag Abend während der Rückfahrt nach Moers. Die schockierende Diagnose für ihn lautete: Bänderriss im Knöchel.
Bereits im zweiten Satz der Partie knickte Oliver Gies, ehemaliger Moerser und aktueller Rottenburger Annahme-Spezialist, mit dem Fuß um. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Sein Vater Alfred Gies chauffierte nach der Partie auch Kampa dorthin. Nach der Erstversorgung wurde der MSC-Akteur von den Moerser Fans mit zurück nach Hause genommen. Unterdessen saß der Rest der Mannschaft bereits im Zug Richtung Niederrhein.
Trainer Grozer gibt sich vor dem Saisonfinale kämpferisch
Die Eindrücke von der Schlussphase der Partie beschäftigten naturgemäß auch Trainer Georg Grozer, der vor der Abfahrt bereits Nils Lieber aus dem Kader gestrichen hatte und in der Tübinger „TüArena” somit das „letzte Aufgebot” coachte. Der Trainer: „Wir werden in den weiteren Spielen dieser Saison mit dem vorhandenen Team arbeiten, und ich weiß, das wir das auch packen können.” Damit sprach er die beiden verbleibenden Spiele gegen den VfB Friedrichshafen am kommenden Samstag und bei evivo Düren am 31. März sowie mindestens zwei weitere Play-off-Viertelfinalpartien im April an.
Wut im Bauch
Im Rückblick auf das Duell gegen Rottenburg erklärte Grozer senior: „Es war kein gutes Spiel von uns. Den zweiten Satz haben wir dem Gegner geschenkt, der toll gekämpft hat und von einem großartigen Publikum unterstützt worden ist. Das Rätsel, das ich bis zu den Play-Offs noch lösen muss, ist unsere schwache Leistung in der Netzmitte.” Immerhin führten einige ernste Worte, die er in der zehnminütigen Pause nach dem verlorenen zweiten Abschnitt an seine Schützlinge richtete, zum Wachwerden. Mit Wut im Bauch entschieden die „Adler” den dritten Durchgang hoch überlegen für sich. Im letzten Satz taten die Gäste vom Niederrhein nur noch das Nötigste, um wenigstens mit 3:1 zu gewinnen. Aktuell liegt das Grozer-Team nun auf Tabellenrang sechs vor den punktgleichen Teams aus Leipzig und Eltmann.
18.03.2007
Durch das iTAN-Verfahren erhöht sich das Sicherheitsniveau des bequemen Homebankings erheblich.
NIEDERRHEIN. Mit dem kleinen Buchstaben „i“ ist das Online-Banking der Sparkasse am Niederrhein jetzt noch sicherer geworden. Seit Mitte März können nun alle 24.000 Kunden, die derzeit auch über das Internet auf ihr Konto zugreifen, das sogenannte iTAN-Verfahren nutzen. Das System wählt dabei aus der Liste der Transaktionsnummern (TAN) jeweils eine bestimmte aus, mit der allein eine Überweisung legitimiert wird. „Durch diese indizierte Transaktionsnummer erhöht sich das Sicherheitsniveau des bequemen Homebankings nochmals erheblich“, sagt Mario Wellmanns, Berater für Electronic Banking bei der Sparkasse.
Mit sogenanntem Phishing versuchen Betrüger immer wieder, Geheimnummern von Kunden zu erfahren. Auf täuschend echt nachgestalteten Internetseiten fragen sie nach PIN- und TAN-Nummern allzu unbedarfter Kunden, die sie anschließend einsetzen, um Geld auf eigene Konten umzuleiten. „Wir fragen unsere Kunden weder im Internet noch am Telefon jemals nach ihren Konto- oder Geheimnummern“, sagt Hans-Gerd Verbeeten, Sicherheitsbeauftragter der Sparkasse am Niederrhein.
Vor diesem Hintergrund bieten die neuen iTAN’s nun eine erhöhte Sicherheitsstufe bei Transaktionen im Internet. Bereits im April des Vorjahres wechselte der Großteil der Online-Banking-Kunden zum sicheren Verfahren. Nun schaltete die Sparkasse am Niederrhein das System auch für die rund 5000 Nutzer um, die für ihre Bankgeschäfte eine zusätzliche Software nutzen. „Das sind wesentlich unsere Firmenkunden, aber auch zahlreiche Vereine“, so Mario Wellmanns. Alle sind per Post über die Umstellung informiert worden. Weitere Informationen und die häufigsten Fragen und Antworten zum iTAN-Verfahren finden sich unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
15.3.2007
An verschiedenen Beispielen zeigte Energieberater Detlef Becker, dass schlecht isolierte Häuser mit einer rückständigen Heiztechnik weit mehr kosten als gut gedämmte Gebäude mit moderner Technologie. Becker: „Mit einer Sanierung lassen sich mehr als 70 Prozent der Energiekosten im Jahr einsparen und zugleich tut man noch etwas für den Umweltschutz.“
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Ganz in Ruhe abwarten.“ Das ist der Tipp von Detlef Becker, Berater der Energie-Agentur NRW, zum Thema „Energieausweis für Gebäude“. Auf Einladung der Lokalen Agenda 21 informierte Becker jetzt rund 40 Zuhörer im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße über Einzelheiten der ab 1. Januar 2008 geltenden EU-Gebäuderichtlinie.
Einfluss der Lobbyisten
Dreimal schon sei die Einführung des Energieausweises verschoben worden, so Becker. Es fehlten sowohl verbindliche Richtlinien als auch entsprechende Verwaltungsvorlagen, „was wohl vor allem am Einfluss der Lobbyisten liegt“, mutmaßte Becker mit unverhohlener Kritik an der Politik. Dabei könnten Eigentümer, Mieter und Käufer von Immobilien sowie nicht zuletzt die Umwelt vom Energieausweis profitieren.
Was beim Kauf von Kühlschränken oder Autos längst selbstverständlich sei, fehle bei Häusern und Wohnungen bislang völlig, sagt der Energieberater. Der Energieausweis soll zukünftig auf den ersten Blick Auskunft darüber geben, wie viel Energie die jeweilige Immobilie verbraucht. Bei einem Kauf oder einer Neuvermietung könne man dann genau ausrechnen, mit welchen Kosten man für Heizung und Warmwasser rechnen muss.
Immense Ressourcen
An verschiedenen Beispielen zeigte Becker, dass schlecht isolierte Häuser mit einer rückständigen Heiztechnik weit mehr kosten als gut gedämmte Gebäude mit moderner Technologie. Becker: „Mit einer Sanierung lassen sich mehr als 70 Prozent der Energiekosten im Jahr einsparen und zugleich tut man noch etwas für den Umweltschutz.“ Der Europaabgeordnete Karl-Heinz Florenz, der die Schirmherrschaft für die Energietage in Neukirchen-Vluyn übernommen hatte, sagte vor Beginn des Vortrages: „In unseren Häusern und Wohnungen stecken immense Ressourcen, um gleichzeitig unseren Geldbeutel und die Umwelt zu schonen.“
14.3.2007
NIEDERRHEIN. Die Globalisierung sorgt dafür, dass sich bei den Unternehmen die Spreu vom Weizen trennt. Manche Firmen verschlafen jedoch diese Entwicklung und werden dafür mit fallenden Kursen bestraft. Die Gewinner der Globalisierung sind Unternehmen, die sich auf den weltweiten Wettbewerb eingestellt haben. So nutzen sie beispielsweise die Vorteile vorhandener Lohnkostenunterschiede, um sich international die Kompetenz neuer Zulieferer oder neue Absatzmärkte zu erschließen. Deka-GlobalChampions investiert in dieses Marktsegment.
Für das konzentrierte Portfolio werden die passenden Unternehmen sowohl in den etablierten Märkten als auch in den aufstrebenden Schwellenländern ausgesucht. Bei der Auswahl der Aktien selektiert das Fondsmanagement der Deka aus einem breiten Anlageuniversum. Es wird in solche Papiere investiert, die aufgrund ihrer Position auf dem Weltmarkt oder in lokalen Wachstumsmärkten die aussichtsreichsten Chancen haben, von den Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren.
Der Deka-GlobalChampions richtet sich an Anleger mit hoher Wertpapiererfahrung und hoher Risikobereitschaft und wird in zwei Varianten angeboten. Zum einen als ClassicFonds (ISIN DE000DK0ECU8) mit einem einmaligen Ausgabeaufschlag von 3,75 Prozent sowie einer jährlichen Verwaltungsvergütung in Höhe von 1,25 Prozent und zum anderen als ausgabeaufschlagfreier TradingFonds (ISIN DE000DK0ECV6) mit einer jährlichen Verwaltungsvergütung von 1,97 Prozent.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
13.3.2007
In der alten Schule am Müschensteg in Orsoy entstehen gerade vier Eigentumswohnungen mit einer Größe zwischen 67 und 119 Quadratmetern. „Der Markt für Immobilien ist in Bewegung“, weiß Udo Heise (rechts), Immobilienberater der Sparkasse am Niederrhein, aus vielen Gesprächen mit Kunden. Das Foto zeigt ihn mit Jürgen Kasberg (Mitte) von der HAKA Immobilien GmbH und Walter van Berk, Abteilungsdirektor der Sparkasse.
NIEDERRHEIN. Der Markt für Immobilien ist in Bewegung. Udo Heise, einer von fünf Immobilienberatern der Sparkasse am Niederrhein, weiß aus vielen Gesprächen mit Kunden, woran das liegt: „Ältere Leute verkaufen ihre Häuser in Randlagen und suchen Wohnungen in der Stadt. Junge Familien wiederum zieht es aufs Land, auch wegen der günstigeren Preise.“ Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. März, jeweils von 11 bis 17 Uhr, lädt die Sparkasse zur „Immobilia 2007“ ein. In der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße in Rheinberg präsentiert das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel auf 80 Tafeln Fotos und Grundrisse von 154 Häusern, Eigentumswohnungen und Grundstücken.
Individuelle Finanzierungsmodelle
„Bei diesem breiten Angebot aus unserem gesamten Geschäftsgebiet sollte es mich sehr wundern, wenn nicht jeder, der gerade eine Immobilie sucht, bei uns fündig würde“, sagt Vorstand Franz-Josef Stiel. Die Besucher erhalten überdies Informationen zu Baufinanzierungen und öffentlichen Förderkrediten. Franz-Josef Stiel: „Bei Fragen nach individuellen Finanzierungsmodellen und Konditionen können wir die Kunden direkt beraten.“
Das anhaltend niedrige Zinsniveau sorge nach wie vor für optimale Kaufbedingungen auf dem Immobilienmarkt, so Franz-Josef Stiel. Zudem bietet die Sparkasse im Rahmen des sogenannten Leuchtturmproduktes „Immobilie 50“ derzeit besonders günstige Konditionen. Bei einer Festschreibung auf fünf Jahre läge der Zins derzeit beispielsweise nominal bei 4,25 Prozent (bei 100 Prozent Auszahlung). Weitere Vergünstigungen haben Kunden bei diesem Angebot dadurch, dass keine Wertschätzungsgebühren entstehen und Bereitstellungszinsen erst nach Ablauf eines halben Jahres anfallen.
Seniorengerechte Wohnungen
Im vergangenen Jahr verkaufte die Sparkasse am Niederrhein in den Städten Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in den Gemeinden Alpen und Sonsbeck 116 Häuser, Wohnungen und Grundstücke. Aktuell stehen 56 Häuser, 81 Eigentumswohnungen und 17 Grundstücke und Geschäftshäuser zum Verkauf. „Die Preise bewegen sich dabei zwischen 35.000 Euro und 398.000 Euro“, sagt Walter van Berk, der für das Immobiliengeschäft zuständige Abteilungsdirektor.
Walter van Berk: „Wir stellen zudem eine verstärkte Nachfrage nach seniorengerechten Wohnungen mit einem Betreuungsangebot fest.“ So habe seine Abteilung bereits 13 im Bau befindliche Eigentumswohnungen in Moers verkauft. Unter der Überschrift „Service-Wohnen am Park“ entsteht dort derzeit ein Gebäudekomplex aus fünf Häusern mit insgesamt 74 Wohneinheiten sowie einer integrierten Station der Diakonie.
Sonderkreditprogramm
Die Kommunen im Geschäftsgebiet der Sparkasse genehmigten im vergangenen Jahr insgesamt 353 Neubauten. Im Jahr davor waren es noch 440 Ein- und Mehrfamilienhäuser gewesen. „Wir bemerken tatsächlich eine sinkende Nachfrage nach Neubauten“, sagt Vorstand Franz-Josef Stiel. Insbesondere die Altersgruppe der über 35-Jährigen sehe sich zunehmend auf dem sehr interessanten Markt für gebrauchte Immobilien um.
Die Sparkasse am Niederrhein begegnet diesem Trend aktuell mit einem Sonderkreditprogramm für Renovierer. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft möchte die Sparkasse mit dem günstigen Zinsangebot Käufer und Eigentümer dazu ermuntern, ihre Immobilie nach neuesten Wohn- und Umweltstandards zu modernisieren. Denn: „Die Immobilie ist nach wie vor eine solide Altersvorsorge, die gleichzeitig einen Anstieg der Lebensqualität mit sich bringt“, so Franz-Josef Stiel.
08.03.2007