Der Vorstand, Personalchef und Personalrat der Sparkasse am Niederrhein begrüßten die 16 neuen Auszubildenden.
NIEDERRHEIN. 16 junge Leute begannen jetzt ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten bei der Sparkasse am Niederrhein. Sie sind zwischen 18 und 20 Jahre alt, die meisten haben gerade die Schule beendet, einige machten noch ein freiwilliges soziales Jahr, wieder andere hatten zuvor ein Studium oder eine andere Ausbildung begonnen, entschieden sich dann aber um. „Wir freuen uns über jede und jeden von euch. Schön, dass ihr jetzt bei uns seid“, sagte Vorstand Giovanni Malaponti zur Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen. Für Talha Sentürk war es ein ganz besonderer erster Arbeitstag, es war zugleich sein 20. Geburtstag und er freute sich über so viele Glückwünsche zum Auftakt.
Die Online-Zeitung der Sparkasse am Niederrhein wird 25, über das Jubiläum des Sparkassen-Kuriers freuen sich (v.l.n.r.): Giovanni Malaponti, Hartmut Schulz, Jörg Zimmer und Wolfhard Schirrmacher.
NIEDERRHEIN. Das Internet als Massenmedium steckte noch in den Kinderschuhen und Boris Becker prägte den Kult gewordenen Werbe-Spruch: „Ich bin drin.“ Viele Zeitungsverlage machten um die Jahrtausendwende erste Gehversuche mit digitalen Ausgaben. Wenig später – vor genau 25 Jahren – ging die Online-Zeitung der Sparkasse am Niederrhein an den Start. „Der Sparkassen-Kurier macht seither die vielfältigen Themen und Projekte sichtbar, an denen wir in unserem Geschäftsgebiet von Moers bis Xanten mitwirken dürfen“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel.
Rund 200 Gäste des Ehrenamtsforums erlebten in der Mensa der Xantener Willi-Fährmann-Gesamtschule unterhaltsame Gespräche mit engagierten Ehrenamtlern sowie die Ziehung von viermal 250-Euro-Extraspenden. V.l.n.r.: Giovanni Malaponti, Marianne Rütter, Ludger Wehren, Heinz-Josef Bühren, Frank Berger, Thomas Görtz, Ingo Brohl, Sandra Haag, Martin Verholen, Cara Nienhuysen, Ludwig Ingelath, Bernd Zibell und Gerd Heursen.
XANTEN. Mit viel Interesse hörten die rund 200 Gäste des Ehrenamtsforums Maren Weinkath von der Pfadfinderinnenschaft St. Georg zu. Sie berichtete, dass es den Stamm Xanten bereits seit 69 Jahren gibt und er aktuell aus drei Gruppen besteht: Mädchen von 9 bis 11 Jahren, junge Frauen zwischen 15 und 17 Jahren und eine Leiterinnengruppe. „Wir beteiligen uns immer gerne an ehrenamtlichen Aktionen“, sagte Maren Weinkath und ergänzte: „Uns erkennt man an den blauen Blusen.“
Emma Gößmann auf Lola (v.l.n.r.), Lilly Berner von der Sparkasse, Mila Dornscheidt auf Fasno, Sportwartin Helene Krebs, Vereinsvorsitzende Melanie Heitzer und Lina Kohnen auf Aldeano freuen sich auf den Reitertag am Samstag, 13. September, auf dem Agnetenhof in Holderberg.
MOERS. Der Moerser Reitverein kann auf eine 31-jährige Geschichte zurückblicken, auch wenn er seinen Namen erst seit 2019 trägt. „Bis dahin war unsere Bezeichnung eng mit dem Standort Birkenhof in Vennikel verknüpft“, berichtet Vereinsvorsitzende Melanie Heitzer und ergänzt: „Doch der Hof wurde damals verkauft und deshalb haben wir einen allgemeineren Namen angenommen.“
MOERS. Je 5.000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Asberg und Vinn erteilt.
Atefeh Taghipourashka (v.l.n.r.), Melanie von der Weiden, Klaus Bittmann, Mehdi Karami, Farid Hassani, Torsten Wittrock, Elham Shakib, Olga Fedorow und Siavash Khazaie feiern das zehnjährige Vereinsbestehen der Direkten Flüchtlingshilfe im Rahmen des großen Sommerfestes an der Flüchtlingsunterkunft Am Hugengraben.
MOERS. Diesmal feiern alle Geflüchteten aus Neukirchen-Vluyn ihr jährliches Sommerfest etwas größer, „denn unser Verein besteht seit zehn Jahren“, sagt Melanie von der Weiden von der Direkten Flüchtlingshilfe. Ihr Vorstandkollege Klaus Bittmann freut sich über das Jubiläumsgeschenk der Sparkasse am Niederrhein: „Dank einer Sonderspende konnten wir einen mobilen Eisstand und einen richtigen Getränkewagen mieten.“ Insbesondere die Kinder finden es ganz wunderbar, sich zwischen Schminkstand und Hüpfburg ihre Lieblingssorten in die Eiswaffeln portionieren zu lassen.