MOERS. Der See im Freizeitpark Kapellen ist zum fünften Mal die Kulisse für den „Sparkassen Summer Soul am See“. Die Sparkasse am Niederrhein lädt am Samstag, 9. August, ab 18 Uhr alle Fans tanzbarer Funk- und Soulmusik zur großen Musik-Party ein. Auf der Bühne am Seeufer stimmen ein DJ sowie das Duo Grooveloops das Publikum zunächst mit entspannten Klängen auf einen zunehmend schweißtreibenden Abend ein. Denn wenn ab 19.30 Uhr die Musiker von Granufunk erst einmal die ersten Takte eines Klassikers von James Brown oder Kool and the Gang durch ihre Verstärker jagen, gibt es für die Tanzwütigen unter den Zuhörern kein Halten mehr.
Der Eintritt ist frei. Der Freizeitpark Moers-Kapellen liegt ganz in der Nähe von Schloss Lauersfort an der Bahnhofstraße, Ecke Lauersforter Straße.
5.8.2014
NIEDERRHEIN. Tresorschließfächer sind nicht nur während der Urlaubszeit eine sichere Alternative zu vermeintlichen Geheimverstecken in den eigenen vier Wänden. Darauf weist die Sparkasse am Niederrhein hin, die in 24 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten mehrfach gesicherte Kundentresore mit insgesamt mehr als 13.000 Schließfächern anbietet. „Schmuck, wichtige Unterlagen und alles, was einem wertvoll und wichtig ist, sind in einem Safe besser aufgehoben und zudem versichert“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Mehr Informationen unter www.sparkasse-am-niederrhein.de
4. August 2014
Mehr Informationen Bild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Mit Teamarbeit begann der erste Arbeitstag der 20 neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein. Die Damen halfen sich beim Umlegen der roten Halstücher. Die Herren zeigten sich Tricks, wie man den Krawattenknoten am besten hinbekommt. „So ging es mir auch, als ich auf den Tag genau vor 25 Jahren hier angefangen habe“, sagte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti, als er die neuen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Frank-Rainer Laake begrüßte.
Die angehenden Bankkaufleute hatten sich zuvor gegen insgesamt 254 Bewerber durchgesetzt. Giovanni Malaponti: „Bleiben sie lange bei uns und nutzen sie die vielfältigen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten unserer Sparkasse.“ Dass der weit überwiegende Teil der Sparkassenmitarbeiter es so tut, zeigte sich schon unmittelbar nach der Begrüßung der Auszubildenden.
Denn außer Giovanni Malaponti erhielten an diesem Tag weitere 49 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Glückwünsche zu ihrem Dienstjubiläum. Sie sind 10, 20, 25 oder 40 Jahre bei der Sparkasse. „Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt, sie können sich also auf eine lange Zeit bei uns einstellen, wenn Sie Ihre Ausbildung gut meistern“, so der Vorstandsvorsitzende. Bereits nach zwei Einführungstagen, in denen sie sich unter anderem dazu verpflichten, das Bankgeheimnis zu wahren, werden die jungen Leute in einer der 28 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten arbeiten.
1. August 2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Zertifikate seien nur etwas für Zocker, so die landläufige Meinung. Doch neben hochspekulativen Hebel-Papieren gibt es zahlreiche Anlage-Zertifikate, die ihrer namentlichen Herkunft alle Ehre machen. Denn Zertifikat leitet sich vom lateinischen Certificare ab. Certus steht dabei für sicher und facere für machen, also: sicher machen. Schauen wir uns diese überwiegend defensive Art der Investition doch einmal näher an.
Das erste deutsche Zertifikat bildete 1990 die Wertentwicklung des Deutscher Aktienindexes DAX exakt ab. Seither braucht niemand mehr alle 30 DAX-Aktien an der Börse einzeln zu kaufen, um an der Wertentwicklung der wichtigsten deutschen Aktiengesellschaften teilzuhaben. Die Funktionsweise eines Zertifikats leitet sich bezüglich Zins- und/oder Rückzahlung von einer bestimmten Bezugsgröße – dem Basiswert – ab. Als Basiswerte dienen in der Regel Aktien oder Indizes. An ihnen richtet sich auch der Wert des Zertifikats aus.
Während sich der Käufer einer Aktie nur dann freuen kann, wenn der Kurs steigt, sind bei Zertifikaten in jeder Marktsituation Renditechancen möglich. Abhängig von der jeweiligen Ausgestaltung kann man auch bei seitwärts laufenden oder sogar fallenden Kursen des Basiswerts profitieren. Doch selbstverständlich gibt es auch Risiken. Zertifikate werden in der Regel von einer Bank ausgegeben und sind aus rechtlicher Sicht Inhaberschuldverschreibungen. Sollte das ausgebende Institut zahlungsunfähig werden, droht der Verlust des eingesetzten Kapitals.
Um das sogenannte Emittentenrisiko zu begrenzen, sollte der Investor zusammen mit seinem Anlageberater ein solides, ausgebendes Geldinstitut auswählen und sich das Zertifikat, dessen Funktionsweise und die damit einhergehenden Vor- und Nachteile ganz genau erklären lassen.
Anleger müssen sich Gedanken über Risikobereitschaft, Basiswert, Laufzeit, Emittent etc. machen – und können aus einem riesigen Angebot von mehr als einer Million Zertifikaten auswählen. Aber: Wer viele Möglichkeiten hat, findet auch leichter etwas individuell Passendes.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
23.7.2014
XANTEN. Überall platt getrampelte Erde – entweder staubig oder matschig. So sah es bis vor Kurzem hinter der AWO-Kindertagesstätte Lüttinger Straße aus. Doch jetzt gibt es einen gepflasterten Rundkurs, den die Kinder mit ihren Laufrädern und Bobby-Cars wetterunabhängig befahren können. Kindergartenleiterin Irene Meißner-Knipping (l.): „Mit den 1.000 Euro Spendengeld der Sparkasse am Niederrhein konnten wir die Strecke von Landschaftsbauern fachmännisch anlegen lassen.“ Beim Besuch von Geschäftsstellenleiterin Birte Frie (r.) zeigten die fröhlichen Flitzer, wie schnell und zugleich unfallfrei sie um die Kurven steuern können.
22.7.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
Beim zehnten Sparkassen-NiederrheinTalk sprachen Steffen Penzel, Sascha Ivan, Dorli Quidde, Linda Joan Berg und Sascha Devigne (v.l.n.r.) übers Schwimmen, Singen und Helfen.
MOERS. Der zehnte Sparkassen-NiederrheinTalk präsentierte sich sehr sommerlich. Im Gespräch mit den Moderatoren Sascha Devigne und Steffen Penzel erzählte Dorli Quidde, wie sie 1929 im Bettenkamper Meer das Schwimmen lernte. Noch heute tauche sie jeden Morgen in das erfrischend kühle Wasser des Moerser Naturfreibades ein, sagte die 91-Jährige und betonte vor laufender Kamera: „Bettenkamp ist Balsam für die Seele.“ Und augenscheinlich gut für den Teint, so Moderator Sascha Devigne: „Ich war doppelt so lange in der Maske wie Frau Quidde und sehe nicht halb so gut aus.“ Die Zuschauer im zum Fernsehstudio umgebauten Casino der Sparkasse am Ostring amüsierten sich prächtig.
Wie das Schwimmbad gehört auch die luftige Kleidung zum Sommer. Sascha Ivan, der Gründer der Hilfsorganisation Tellavision Clothing warb für eine neue Art der Entwicklungshilfe: „Seit fünf Jahren vertreiben wir T-Shirts, deren bunte Motive von bedürftigen Kids in Bolivien, Tansania oder Indien entworfen werden.“ Jedes Shirt erzähle eine Geschichte oder vermittle eine Botschaft der jungen Designer. Die Idee dahinter fasste Sascha Ivan so zusammen: „Jeder, der ein solches Shirt trägt, wird zu einer solidarischen Stimme für das Projekt.“ Zum kalten Bettenkamper Meer steuerte er noch einen flapsigen Spruch bei: „Gut gegen Cellulite.“
Schöne Erinnerungen an das Bettenkamper Meer hat hingegen die Sopranistin Linda Joan Berg: „Ich bin in Neukirchen-Vluyn aufgewaschen und oft mit der ganzen Familie nach Moers zum Schwimmen gefahren.“ Seit zehn Jahren lebt und studiert Linda Joan Berg in Hamburg. Die 27-Jährige gilt als besonderes Gesangstalent und wird durch die Deutsche-Schubert-Gesellschaft mit Sitz in Moers gefördert. Nicht nur aus Heimatverbundenheit ziehe es sie regelmäßig an den Niederrhein, so Berg, sondern auch um ihre Stimme zu vervollkommnen: „Die Gesangsstunden mit Dr. Christiane Schumann geben mir neue Impulse.“
Juli 2014
Hier klicken: Die komplette Talkshow als YouTube-Video