NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein schreibt zum zweiten Mal den Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ aus – diesmal für Schüler der Abschlussjahrgänge 2016. Mitmachen kann pro weiterführende Schule je ein Team. Die Schüler drehen einen maximal fünfminütigen Kurzfilm und laden ihn über die Homepage der Sparkasse hoch. Als Preise winken Party-Zuschüsse von 1.000, 750 oder 500 Euro.
Abteilungsleiter Martin Reichert und Frank Tatzel (l.) sowie Schulleiter Norbert Giesen und Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (r.) spielen sich an einer der neuen Tischtennis-Platten warm.
RHEINBERG. Freitagnachmittag in der Turnhalle der Europaschule: Das helle Klackern verrät schon in der Umkleide, dass dort gerade Tischtennis gespielt wird. Carsten Lindner vom TUS Rheinberg trainiert hier regelmäßig zehn Schülerinnen und Schüler. Doch jetzt war für die Kids der Tischtennis-AG ein besonderer Tag: Um die vier neuen, von der Sparkasse am Niederrhein gespendeten Tischtennis-Platten einzuweihen, dürfen sie ein Turnier spielen. Während Carsten Lindner bei den Kleinen ab und zu als Schiedsrichter gefragt ist, kommen die großen Gäste ohne ihn aus. Schulleiter Norbert Giesen und Abteilungsleiter Martin Reichert treten beim Dankeschön-Doppel gegen Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel an. Nach einem Satz voller Tempo und Finesse heißt es 17:15 fürs Team Sparkasse.
MOERS. „Wieso nicht eine große Portion Sahne zum Kuchen bestellen?“, fragt Birgit Schrowange in ihrer Autobiografie. Die bekannte Fernsehmoderatorin möchte mit ihrem Buch Frauen Mut machen, für sich selbst einzustehen – erst recht in der zweiten Lebenshälfte. Auf Einladung der Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens liest die 57-jährige Schrowange am Mittwoch, 7. Oktober, um 19.30 Uhr einige Kapitel aus „Es darf gern ein bisschen mehr sein!“ in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein am Ostring in Moers.
Karl-Heinz Röhner (links) und Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti bildeten in der neuen Sparkassen Beach-Volleyball Arena spontan eine Mannschaft.
MOERS. Beachvolleyball spielen die Mitglieder des VfL Repelen schon seit Mitte der 80er-Jahre. „Allerdings ohne Sand, einfach auf der Wiese und ohne richtiges Netz“, sagt Karl-Heinz Röhner. Beharrlich arbeitete der Vereinsvorsitzende in den vergangenen Jahren daran, eine turnierfähige Beachvolleyball-Arena zu bekommen. Mit Erfolg. Die Sparkasse am Niederrhein übernahm die Kosten von rund 3000 Euro. Die Ehrenamtlichen des Vereins gossen in vielen Arbeitsstunden das Betonfundament für die beiden Netze. Den Sand besorgte der Ehrenvorsitzende Rudolf Apostel aus Wesel.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Schwache Konjunkturdaten aus Japan und China sowie Sorgen um die globale Konjunktur dämpfen die Risikobereitschaft der Anleger. Dazu kommt die Unsicherheit um die konjunkturelle Lage in den Schwellenländern. Das erhöht bei allen Akteuren die sogenannte Risiko-Aversion. Dabei handelt es sich um risikoscheues Verhalten von Investoren, die also einen möglichst sicheren Gewinn bevorzugen, auch wenn dieser dadurch kleiner ausfällt. Ganz praktisch heißt das: Gefragt sind weiter festverzinsliche Wertpapiere ebenso wie der Euro.
Bürgermeister Harald Lenßen, Thomas Stralka vom Heimat- und Verkehrsverein und Sparkassenvorstand Bernd Zibell (v.l.n.r.) überraschten Schützenpräsident Peter Wenz am Rande des Ehrenamtsforums mit einer Kopie des Schützensilbers. Dazu gab es einen Blumenstrauß von Geschäftsstellenleiterin Katrin Steffans und ein öffentliches Geburtstagsständchen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit einem öffentlichen Geburtstagsständchen beim Ehrenamtsforum hatte Peter Wenz nun wirklich nicht gerechnet. Viele der rund 200 Gäste in der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße gratulierten dem Vorsitzenden des Schützenvereins 06 mit einem herzlichen „Happy Birthday“. Der 68-jährige Wenz freute sich über einen Blumenstrauß aus den Händen von Geschäftsstellenleiterin Katrin Steffans. Aber völlig begeistert war er, als Sparkassenvorstand Bernd Zibell, Bürgermeister Harald Lenßen und Thomas Stralka vom Heimat- und Verkehrsverein ihm eine Kiste mit den Repliken des im Juli 2014 gestohlenen Schützensilbers überreichten. „Vielen, vielen Dank euch allen“, sagte der Schützenpräsident gerührt beim Blick auf die Königskette, die die Vereinsgeschichte seit 1926 dokumentiert.