RHEINBERG. 5.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Der Glückspilz hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße erteilt.
„Es sollen vor allem Vereine berücksichtigt werden, die besonders durch die Pandemie betroffen oder in Mitleidenschaft gezogen wurden“, sagt Giovanni Malaponti.
NIEDERRHEIN. Gespannt verfolgen die Ehrenamtlichen aus sechs Vereinen von Moers bis Xanten den Endspurt der aktuellen GiroCents-Staffel. In den vergangenen sechs Monaten sammelten sich auf dem Spendenkonto der Sparkasse am Niederrhein insgesamt 7.763,80 Euro, die es bald zu verteilen gilt. „Rund 2.800 unserer Kunden spenden jeweils am Monatsende das, was rechts vom Komma auf ihrem Girokonto steht“, sagt der Vorstandsvorsitzende Giovanni Malaponti. Die teilnehmenden Spender vergeben jeweils ihre Stimmen und bestimmen so die Spendenbeträge für die einzelnen Projekte.
Die Co-Leiterin des Waldkindergartens, Monika Schmengler (l.), und Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch ziehen den Bollerwagen mit dem ehemaligen Weihnachtsbaum der Sparkasse. Über den Umzug der Tanne in ihr Wäldchen freuen sich Benno, Carlotta, Max und Lenn sowie Kita-Helferin Sarah Pohland.
ALPEN. Als Weihnachtsbaum stand sie in der Kundenhalle der Sparkasse – nun zog die Tanne zum Waldkindergarten um. „Dort wollen wir sie gemeinsam mit den Kindern einpflanzen“, sagt Monika Schmengler. Die Co-Leiterin des Kindergartens hatte mit Benno, Carlotta, Max und Lenn vier kleine und mit Sarah Pohland eine große Helferin mitgebracht. „Ganz schön mutig“, fand Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch den Transport mit Blick auf den mitgebrachten Bollerwagen. Doch die frohgemute Gruppe hatte Glück. Beim Anstieg der Lindenallee zum Wäldchen hinauf überholte sie ein Transporter des Bauhofs. Die netten Gemeindemitarbeiter hielten kurzentschlossen an, hievten die Tanne auf die Ladefläche und fuhren sie zu ihrem Bestimmungsort.
Tim Rosin schaute sich die Börsenkurse der Unternehmen, in die er beim Planspiel Börse investierte, genau an und setzte auf Erholungspotenziale.
NIEDERRHEIN. Tim Rosins Eltern gehören, wie er selber sagt, „eher zu den klassischen Sparern.“ Der 29-jährige Student der Wirtschaftswissenschaften ist in seiner Familie der erste, der sein Geld seit vier Jahren in Fonds und Wertpapiere investiert. „Ich bin ein vorsichtiger Anleger und setze auf eine langfristige Strategie, im Schnitt erreiche ich damit eine Dividende von sechs bis sieben Prozent pro Jahr“, sagt Tim. Erfahrungen mit Wertpapieren sammelt Tim schon länger. Vor neun Jahren machte er als Auszubildender von Underberg erstmals beim Planspiel Börse der Sparkasse am Niederrhein mit.
NIEDERRHEIN. Die Abgabefrist für die Videos beim Wettbewerb ‚Knete für die Fete‘ ist um einen Monat verlängert. Die Sparkasse am Niederrhein lädt die Abschlussjahrgänge aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten zum insgesamt siebten Mal ein, sich um die Preisgelder von 1.000, 750 und 500 Euro zu bewerben. „Von einigen Teams haben wir bereits gehört, dass sie wegen des Lockdowns und der ungewissen Situation an den Schulen mehr Zeit benötigen“, sagt Monika Pogacic von der Sparkasse, die den Wettbewerb betreut.
Unsere Kollegin Christine Heinrichsmeyer weiß, warum es sich lohnt, eine Ausbildung bei unserer Sparkasse zu machen.
NIEDERRHEIN. Unsere Sparkasse bildet in jedem Jahr 15 Bankkaufleute aus. Das dauert zweieinhalb Jahre und am Ende hast Du eine echt solide Ausbildung. Monatlich bekommst Du im ersten Ausbildungsjahr übrigens 1068,20 Euro. Was noch viel besser ist: Schon ab dem ersten Tag kannst Du ganz viel selbst machen. Du bist Teil eines Teams, jemand, der ernst genommen wird und dem wir viel zutrauen. Wenn Du nicht in Deiner Geschäftsstelle bist, besuchst Du mit den anderen Azubis die Berufsschule. Wir unterstützen Dich mit Seminaren und bereiten Dich ganz individuell auf Deine Abschlussprüfung vor.