Stellten das Programm der 31. Penguin’s Days vor (v.l.n.r.): Ulrich Greb, Kathrin Leneke, Giovanni Malaponti, Jasmin Wrobel, Emma Kaufmann und Stefan Ertelt.
MOERS. Nach dem fulminanten 30. Festival im vergangenen Frühjahr kommt das Kinder- und Jugendtheaterfestival „Penguin’s Days“ des Jungen Schlosstheaters mit seiner 31. Festivalausgabe im Zeitraum vom 3. März bis 16. März zurück. Hinter dem diesjährigen Motto "Teilen und Mitteilen" verstecken sich neun bemerkenswerte Inszenierungen, die aus dem deutschsprachigen Raum nach Moers eingeladen und von zwei hauseigenen Produktionen im Programm ergänzt werden. Den Abschluss findet das Theaterfestival mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung, zu der die Jugendjury zwei ausgewählte Inszenierungen mit jeweils einem Hauptpreis (1000 Euro) sowie einem Sonderpreis (500 Euro) mit dem Goldenen Pinguin küren darf.
Sparkassenchef Giovanni Malaponti ermuntert alle Vereine und Initiativen, sich mit ihren gemeinnützigen Projekten als Spendenempfänger für die neue Girocents-Staffel zu bewerben.
NIEDERRHEIN. Beim Spendenprojekt von GiroCents kommen in jeder Staffel aktuell rund 7.500 Euro zusammen. Die teilnehmenden Kunden der Sparkasse am Niederrhein spenden dabei am Monatsende den Cent-Betrag, der rechts vom Komma des Girokontos steht. Nach jeweils sechs Monaten überweist die Sparkasse den angemeldeten Vereinen von Moers bis Xanten ihre Einzelspenden. Sparkassenchef Giovanni Malaponti: „Wenig Geld für den Einzelnen, aber in der Summe viel Gutes für gemeinnützige Projekte hier am Niederrhein.“
Wer also einmal nicht wissen sollte, wo die eigene Geldbörse liegt, kann im Handumdrehen die Karte mit der App oder im Online-Banking für andere sperren.
NIEDERRHEIN. Kunden der Sparkasse am Niederrhein können ab sofort ihre Giro- und Kreditkarten mit „Card Control“ besser schützen. Die Funktion ist ab sofort im Online-Banking, in der Sparkassen-App und in der App „Mobiles Bezahlen“ verfügbar. Damit lassen sich die folgenden vier Einsatzmöglichkeiten leicht ein- oder ausschalten: das Bezahlen in Geschäften, das Abheben von Bargeld am Geldautomaten, das Bezahlen im Internet und das Bezahlen im Ausland. Jede haptische wie digitale Karte kann nach den eigenen Sicherheitsbedürfnissen selbstständig eingestellt werden. Wer also einmal nicht wissen sollte, wo die eigene Geldbörse liegt, kann im Handumdrehen die Karte mit der App oder im Online-Banking für andere sperren. Und wer seine Kontobewegungen vollständig überwachen will, lässt sich einfach über jede Abbuchung benachrichtigen.
MOERS / XANTEN. Je 5.000 Euro gewannen drei Kunden unserer Sparkasse beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten Ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Repelen, Marienbaum und Xanten erteilt.
Videodreh für „Knete für die Fete“ in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein. Tom Steilmann und Fine Schwarz (r.) sowie Statist Holger Schmitz (l.) mussten ihre Szene so oft wiederholen, bis Jule Wriggers (hinten, v.l.n.r.), Maximilian Kersten, Julius Kirsten und Celin Waked zufrieden waren.
MOERS. Eine knappe Stunde lang filmten jetzt sechs Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Adolfinum in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein. Die jungen Leute nehmen am Videowettbewerb „Knete für die Fete“ teil, bei dem Abschlussjahrgänge von weiterführenden Schulen 1.000, 750 und 500 Euro gewinnen können.
Neun von insgesamt 20 Maxi-Kindern der Kita Lichtgarten besichtigten zusammen mit Erzieherin Claudia Schorn (l.) und Leiterin Silke Vetter die Kletterwand beim SV Sonsbeck. Ab April dürfen die Knirpse den SonsBerg unter fachkundiger Anleitung besteigen. Geschäftsstellenleiter Markus Hans ist von dem Projekt für Vorschulkinder begeistert. Die Sparkasse am Niederrhein spendete 750 Euro.
SONSBECK. Noch dürfen die Kinder von der Kita Lichtgarten den SonsBerg nur bestaunen, doch nicht besteigen. „Ab April wollen wir mit den Maxi-Kindern einmal pro Woche hier klettern“, sagt Kita-Leiterin Silke Vetter. Dann können sich die aktuell 20 Vorschulkinder an der Kletterwand auf dem Gelände des SV Sonsbeck versuchen. „Natürlich unter fachkundiger Anleitung und Begleitung“, versichert Claudia Schorn. Die Erzieherin klettert selbst und hat den sogenannten Sicherungsschein. Silke Vetter ergänzt: „Diese Qualifikation haben inzwischen fünf weitere Kolleginnen.“