MOERS. Die Gästeliste für den Vereinsfrühschoppen der Sparkasse am Sonntag, 26. August, ist lang. Insgesamt 350 Vereine, Verbände und Institutionen erhalten in diesem Jahr erneut eine Spende zur Unterstützung ihrer Arbeit. „Das ehrenamtliche Engagement in dieser Stadt ist vielfältig und bunt. Wir möchten gerne dazu beitragen, dass das auch so bleibt“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Insgesamt vergibt die Sparkasse diesmal mehr als 477.000 Euro. Unter den etwa 700 anwesenden Vereinsvertretern in der Arena des Comedy Arts Festivals werden zusätzlich dreimal 250 Euro für den jeweiligen Verein verlost. Beginn ist um 11 Uhr.
21. August 2012
MOERS. Die neue Schaukel im Familienzentrum Bauklötzchen ist bei den 80 Kindern sehr beliebt und muss einiges aushalten. „Wir haben uns bewusst für Robinienholz entschieden, das sieht schön aus und ist sehr robust“, sagt Kita-Leiterin Gabriele Bärwinkel. Und weil es ein gutes Spielgerät sein sollte, hatten sie und der Vorstand der Elterninitiative Bauklötzchen vorsichtig bei der Sparkasse nachgefragt, ob ein Zuschuss möglich sei. Vorstandsmitglied Tanja Mumot: „Dass es dann 1000 Euro wurden, hat uns total gefreut. Aber ich kann versprechen, das ist sehr gut eingesetztes Geld.“
Aus Mangel an Plätzen gründeten einige Eltern 1991 die private Kindertageseinrichtung in Rheinkamp-Meerfeld, die heute 14 Erzieherinnen in Voll- und Teilzeit beschäftigt. „Wir haben 16 betreuungsintensive U3-Kinder und kochen jeden Tag selber frisch“, sagt Gabriele Bärwinkel. Stolz sind Vorstand und Erzieherinnen auf die sehr gut funktionierende Kooperation mit der städtischen Kita an der Konrad-Adenauer-Straße. Fortbildungsangebote für die Eltern und Veranstaltungen organisieren sie gemeinsam. Stefanie Weber koordiniert die gute Zusammenarbeit. „Wir wollen mehr sein, als ein guter Kindergarten. Wir wollen Anlaufpunkt für die ganze Familie sein“, sagt sie.
24. August 2012
NIEDERRHEIN. Städte in Schwellenländern wachsen besonders schnell. Eine Studie der Vereinten Nationen rechnet bis 2050 mit einem Anstieg der Stadtbevölkerung in Asien um weitere 1,8 Milliarden Menschen. In Afrika werden sich fast eine Milliarde Menschen dafür entscheiden, vom Land in die Stadt zu ziehen. In Lateinamerika und der Karibik wird erwartet, dass rund 200 Millionen Menschen in die Städte drängen. Die bestehenden Rohrleitungen, Stromkabel, Straßen und Gleise in den Städten sind der Zuwanderung nicht gewachsen. Aus diesem Grund müssen Länder wie China ihre Stromnetze, Wasserleitungen und Verkehrsverbindungen ausbauen.
Doch auch die Industriestaaten müssen investieren, weil deren Städte über teils hundert Jahre alte, marode Infrastrukturen verfügen. Wenn der Westen auf diesem Sektor keine deutlichen Fortschritte erzielt, könnte sich das als kostspielig erweisen. Mögliche Folgen sind Verkehrsstaus, eine mangelnde Zuverlässigkeit der Versorgungsleitungen und Umweltprobleme, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf den Lebensstandard und die Lebensqualität. Es gilt, im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Teure Infrastrukturprojekte können die meisten Staaten nicht mehr allein aus ihren Haushalten bezahlen. Das übernimmt zunehmend die Privatwirtschaft.
In den Schwellenländern leisten private Unternehmen bereits heute 20 bis 25 Prozent der Infrastrukturfinanzierungen, mit steigender Tendenz. Die Produzenten und Auftragnehmer des Investitionsgütersektors in den Industrieländern sind gut gerüstet und wollen die Gelegenheit nutzen, in den kommenden Jahren den Schwellenländern ihr Know-how zur Verfügung zu stellen. Zugleich verdienen sie an der Erneuerung der heimischen Infrastruktur. In diesen Bereichen eröffnen sich langfristig interessante Anlagemöglichkeiten. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer ausgewogenen Investition.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
22.8.2012
Das 1. Moerser Promenadenkonzert bündelt außergewöhnlich viele musikalische Talente. Die Organisatoren versprechen für den 8. September im Kulturzentrum Rheinkamp ein Genießerkonzert. Von links: Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, Dirk Wittfeld (Moerser Blechbläser), Anna Maria Sieber (Musikalische Gesellschaft), Dr. Raphael D. Thöne, Ute Schuster (Niederrheinisches Kammerorchester) und Gerhard Kaas (Vorstand Kulturstiftung).
MOERS. Das 1. Moerser Promenadenkonzert findet am Samstag, 8. September, im Kulturzentrum Rheinkamp statt und nicht – wie der Name vielleicht vermuten ließe – im Freien. „Mit dem Titel beziehen wir uns auf eine traditionsreiche Sommerkonzertreihe in London, dessen Abschlusskonzert in der Royal Albert Hall als „Last Night of the Proms“ weltberühmt ist“, sagt Anna Maria Sieber. Die Vorsitzende der Musikalischen Gesellschaft Moers verspricht einen Abend prallvoll mit populären Musikstücken von Bizet, Strauss, Verdi, Puccini und vielen anderen mehr. „Ein Genießerkonzert“, so bringt es der musikalische Leiter Dr. Raphael D. Thöne auf den Punkt.
„Die Zuhörer erwartet eine große Besetzung und damit ein richtig satter Klang“, sagt Dirk Wittfeld. Denn neben seinen Blechbläsern stehen das große Niederrheinische Kammerorchester sowie die Sopranistin Désirée Brodka auf der Bühne. Dazu bindet Dr. Raphael D. Thöne bei fünf der fünfzehn Stücke zehn Moerser Chöre mit ein. „Damit stehen rund 150 Sänger auf der Bühne“, so Anna Maria Sieber und betont: „Für das Promenadenkonzert bündeln außergewöhnlich viele Moerser Musiker ihre Talente. Das hat es noch nie gegeben.“ Ute Schuster vom Niederrheinischen Kammerorchester Moers freut sich auf den Abend: „Alle sind hoch motiviert, die Proben verheißungsvoll.“
Das Promenadenkonzert wird von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein unterstützt. „Eine erstklassige Veranstaltung zu einem günstigen Eintrittspreis, das passt auch zum Zweck unserer Stiftung“, so Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti. Einlass am 8. September ist um 18 Uhr, der Eintritt beträgt 15 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Stadtinformation Moers, Telefon 02841 882260, oder direkt bei der Musikalischen Gesellschaft Moers unter den Durchwahlen 02841 62239 oder 0171 4481945.
22.8.2012
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen-Geschäftsstelle verkaufen bei „Rock im Ring“ die Wertmarken und laden diesmal zum Kickern ein.
MOERS. Wenn fünf Top-Bands ohne Honorar auftreten und die ganze Familie eingeladen ist, bei kleinen Preisen einen schönen Tag zu erleben, dann ist Rock im Ring. Zum vierten Mal laden die Geschäftsleute rund um die Kurt-Schumacher-Allee am Samstag, 25. August, ab 15 Uhr zum Stadtteilfest ein. „Jeder macht was, die einen grillen Würstchen, andere zapfen Bier und wir verkaufen die Wertmarken“, sagt Thorsten Bender von der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle. Gegen einen kleinen Obolus können die Besucher am Stand der Sparkasse kickern. Der Erlös des ganzen Festes fließt erneut in die Kasse des Vereins „Klartext für Kinder“.
22.8.2012
Drei Kunden hatten Gück und konnten sich über Gewinne beim PS-Sparen freuen.
NIEDERHHEIN. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat August 2012. Der Gewinner hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Schwafheim erteilt. Zwei weitere glückliche Kunden, die Ihre Lose in den Geschäftsstellen Poststraße und Xanten bezogen hatten, können sich über jeweils 5000 Euro freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro.
21.8.2012