Was Liesel Paßmann (Mitte) auf die neue Tafel gemalt hat, erraten die Besucher des ökumenischen Seniorennachmittags schnell: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“. Zur Lösung tragen Oliver Heger von der Sparkasse am Niederrhein (links) und Renate Hegmann (rechts) bei, denn sie zeigen auf die zwei Enden der Wurst.
SONSBECK. „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!“ – Das Schlager-Raten beim ökumenischen Senioren-Nachmittag ist bei den Gästen im Kastell sehr beliebt. Auch, weil es so kniffelig ist. Denn die Senioren hören kein Lied, sondern sehen nur das, was Liesel Paßmann von der katholischen Frauengemeinschaft auf eine strahlend weiße Tafel malt: eine Wurst mit zwei Zipfeln.
MOERS. Vom allgemeinen Stromausfall in Utfort, Eick, Rheinkamper Ring und Repelen sind auch unsere dortigen Geschäftsstellen betroffen. Die Geldautomaten funktionieren derzeit nicht. Wer Bargeld benötigt, sollte auf unsere Filialen im Moerser Zentrum oder Süden ausweichen.
Freuen sich auf die 2. „Hall of Rock“ (v.r.n.l.): Michael Linde (Stadt Neukirchen-Vluyn), Miriam Schlünkens, Nele Ertel (Stadt), Jacques und Heiner Wienicke und Sparkassenvorstand Bernd Zibell.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Jacques Wienicke und Miriam Schlünkers strahlten beim Pressegespräch zur zweiten Auflage von „Hall of Rock“ um die Wette. Kurz zuvor hatte sie die Zusage und eine Videobotschaft der erfolgreichen Band „Antiheld“ aus Stuttgart erreicht. „Damit können wir neben tollen lokalen Bands und Musikern bei unserem noch jungen Festival ein echtes Highlight präsentieren“, so Miriam Schlünkers. Am 28. April verwandeln neun Bands und Singer-Songwriter die Kulturhalle in Vlyn zur angesagten „Hall of Rock“. Gemeinsam mit rund 50 Ehrenamtlichen erwarten Jacques, Miriam und Techniker Gero Köster bis zu 500 Festivalbesucher.
Jochen Gottke (2. v.l.) zeigt einen alten Stuhl, Bernd Zibell (daneben) einen der insgesamt 30 neuen Stühle, die sich die AWO zusammen mit acht neuen Tischen von der 4.000-Euro-Spende der Sparkassen-Sozialstiftung kaufen konnte.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Seit 67 Jahren gibt es das Oskar-Kühnel-Haus an der Max-von-Schenkendorf-Straße 9. „Die Begegnungsstätte war und ist ein beliebter Treffpunkt für die Menschen hier aus dem Sprengel“, sagt Jochen Gottke. Nach dem Krieg war das AWO-Haus ein Ort für Kinder und Jugendliche, dann eine Anlaufstelle für Familien und inzwischen kommen hier die Senioren zusammen. Der Vorsitzende des AWO-Ortsvereins bringt es auf den Punkt: „Das Haus ist zusammen mit seinen Besuchern alt geworden.“
Das Bild aus dem vorigen Jahr zeigt Alina van Vorst (links) und Nimet Simsek mit DRK-Teamleiter Christoph Plebanek. Die zwei Kundenberaterinnen spendeten damals zum ersten Mal Blut.
MOERS. Unfallopfer und Krebspatienten sind dringend auf Blutkonserven angewiesen. Aus diesem Grund lädt das Deutsche Rote Kreuz für Mittwoch, 11. April, zwischen 12.30 und 16 Uhr zur Blutspende in die Sparkassen-Hauptstelle am Ostring ein. In der Kundenhalle können sich Spender bei DRK-Helfern anmelden. Bitte den Personalausweis oder Führerschein beziehungsweise den Blutspendeausweis nicht vergessen. Die Blutentnahme erfolgt im Casino der Sparkasse. Dort steht auch ein gut gefüllter Tisch mit belegten Brötchen, Obst und Getränken.
Besuch bei der Firma Neuwirth Haustechnik am Galmesweg: Firmenkundenberater Jochen Taczkowski (links) und Vorstand Bernd Zibell (rechts) mit den beiden Geschäftsführern Dirk Keusemann(2.v.l.) und Marco Pantelmann.
MOERS. Marco Pantelmann und Dirk Keusemann hatten nie darüber nachgedacht, sich selbständig zu machen. 20 Jahre installierten und reparierten die beiden Handwerker für die Firma Axel Neuwirth alles rund um Bad und Heizung. „Eines Tages sagte der Chef, wollt ihr beiden nicht die Firma übernehmen“, erinnert sich Marco Pantelmann an ein kurzes Gespräch mit Axel Neuwirth vor mehr als zwei Jahren. Dirk Keusemann: „Wir haben eineinhalb Tage überlegt und dann Ja gesagt“. In seinem alten Schulfreund Jochen Taczkowski, heute Firmenkundenberater der Sparkasse am Niederrhein, fanden er und sein Kompagnon einen Begleiter in die Selbständigkeit und die neue Rolle als Chefs von neun Mitarbeitern.