MOERS. Ein Meisterkurs für junge Klavier-Talente und ein Lied-Duo-Wettbewerb stehen auf dem Programm des 13. Moerser Musiksommers. Vom 27. Juli bis 3. August werden wieder junge Musiker aus dem In- und Ausland in der Stadt sein, um bei erfahrenen Dozenten dazuzulernen. „Der nächste Musiksommer richtet sich sowohl an ganz junge Talente als auch an erfahrene Sänger und Pianisten“, sagt Dr. Christiane Schumann. Spannend wird es beim Lied-Duo-Wettbewerb, bei dem unter anderem 4000 Euro Preisgeld zu gewinnen sind.
Enthüllung des Friedenspfahls in Borth. Links Schulleiterin Diana Schwinges-Leo mit Thorsten Holzgräfe und Stefanie Aldenhoff von der Sparkasse, neben dem Pfahl rechts Günther Leo und Pfarrer Thorsten Diesing.
RHEINBERG. Mit 120 gläsernen Quadraten setzten die Kinder der privaten Montessori Grund- und Realschule in Borth jetzt ein zweieinhalb Meter hohes Zeichen für Frieden und Toleranz. Gemeinsam mit dem Sonsbecker Glaskünstler Günther Leo und mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein gestalteten sie den weltweit ersten Friedenspfahl aus Glas. „In 180 Ländern der Erde gibt es inzwischen mehr als 200.000 solcher Friedenspfähle. Sie alle stehen für den gemeinsamen Wunsch nach Toleranz“, sagt Schulleiterin Diana Schwinges-Leo.
Freuten sich über eine Extra-Spende von je 250 Euro (vorne, von links): Alfred van de Locht (Bundesverband der Kehlkopflosen, Sektion Xanten), Lothar Nau (St. Martin-Bruderschaft Vynen) und Gertrud Greef-Maempel (Awo Familienzentrum Hochbruch). Vorstand Frank-Rainer Laake, Verwaltungsratsvorsitzende Claudia van Dyck und Bürgermeister Thomas Görtz sowie Maria-Anna Rütter-Koppers, Carsten Thelen und Birte Frie, die Leiter der Sparkassen-Geschäftsstellen in Xanten (v.l.n.r.) gratulierten herzlich.
XANTEN. Er habe gerade verkehrswidrig geparkt, gab der Bürgermeister jetzt vor mehr als 270 Gästen im Römermuseum zu. Der Grund: „Die Power und Kraft des Ehrenamtes in unserer Stadt sieht man heute auch an dem total überfüllten Parkplatz, das ist ein guter Grund, illegal zu parken“, so Thomas Görtz. Die Sparkasse am Niederrhein hatte die Vertreter der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen zum Ehrenamtsforum eingeladen. „Wir wissen um die herausragende Bedeutung des Ehrenamtes für Xanten und den gesamten Niederrhein“, so Vorstand Frank-Rainer Laake.
Farbenfroh eröffneten die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte Orsoy in der örtlichen Geschäftsstelle der Sparkasse ihre Ausstellung. Dort zeigen sie bis Mittwoch, 24. Juni, die Ergebnisse ihres dreimonatigen Farbprojektes.
ORSOY. Ob man Farben schmecken kann? Dieser und anderen Fragen rund um die Grundfarben Rot, Gelb und Blau gingen jetzt die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte nach. „Unser Farbprojekt hat insgesamt drei Monate gedauert, die Ergebnisse haben uns zum Teil selbst überrascht“, sagt Kita-Leiterin Sabine Linster. Auf Schautafeln präsentiert der Kindergarten das Projekt bis Mittwoch, 24. Juni, in der örtlichen Geschäftsstelle der Sparkasse. Zur Ausstellungseröffnung vermittelten die Kinder einen kleinen Eindruck davon, wie entdeckungsfreudig und fantasiereich sie sich in den vergangenen Wochen mit Farben beschäftigt haben.
RHEINBERG. Mit 120 gläsernen Quadraten setzen die Kinder der privaten Montessori Grund- und Realschule in Borth jetzt ein Zeichen für Frieden und Toleranz. Am Freitag, 12. Juni, enthüllen sie um 17 Uhr gemeinsam mit vielen Gästen, darunter die örtlichen Geistlichen, ihren 2,50 Meter hohen Friedenspfahl. Unter Anleitung des Sonsbecker Glaskünstlers Günther Leo und mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein stellte jedes Kind in den vergangenen Wochen sein individuelles Friedenssymbol auf Glas her. „Dabei herausgekommen sind viele Unikate, die alle für den gemeinsamen Wunsch nach Toleranz stehen“, sagt Schulleiterin Diana Schwinges-Leo, die herzlich zur Enthüllung auf den Schulhof an der Pastor-Wilden-Strasse 7 einlädt.
10. Juni 2015
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Nachhaltiges Bauen kommt der Umwelt und den Mietern zugute, aber auch Anleger können daraus Nutzen ziehen. Grüne Immobilien sind erfahrungsgemäß besser vermarktbar und ziehen zahlungskräftige Firmen an, die langfristig mieten und damit die Rendite in der Regel stabil halten. Auch die Immobilienstrategen der Deka suchen gezielt nach sogenannten Green Buildings. Ihr Bestand soll weiter wachsen.