MOERS. Je 5.000 Euro gewannen drei Kunden unserer Sparkasse beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Asberg, Meerbeck und Repelen erteilt.
Sparkassenchef Giovanni Malaponti (v.l.n.r.) wird bei der Spazierfahrt auf dem Bettenkamper Meer von den Lebensrettern Stefan Florit, Andrea Schwarz und Florian Kreiller begleitet. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützte die DLRG-Ortsgruppe Moers beim Kauf des fast neuen Schlauchbootes.
MOERS. Der Rot, leicht und wendig ist es. „Und dazu sehr stabil und tragfähig“, sagt Florian Kreiller, der vor vier Monaten seinen DLRG-Bootsführerschein gemacht hat. Damit ist er einer von insgesamt sieben Lebensrettern aus der Ortsgruppe Moers, die das neue Schlauchboot fahren dürfen. Mit an Bord sind bei der Spazierfahrt übers Bettenkamper Meer Andrea Schwarz und Stefan Florit. Schwarz leitet die Schwimmangebote für Kinder und Erwachsene, Florit ist für die Ausbildung der Rettungsschwimmer zuständig. Als Gast fährt Giovanni Malaponti mit. Der Sparkassenchef war vom Moerser Lebensrettungsverein eingeladen worden, weil die Sparkasse am Niederrhein den Kauf des Bootes mit einer Spende von 800 Euro bezuschusste.
Seit über vier Jahren ist die Sparkasse am Niederrhein per WhatsApp erreichbar. Seither hat das elfköpfige Team der Internet-Filiale vielen Kunden im Chat weiterhelfen können. V.l.n.r.: Leon Kandel, Sandra Lemm und Melanie Lenzen.
NIEDERRHEIN. „Viele Kunden können oder wollen gerade nicht telefonieren“, sagt Bankkauffrau Sandra Lemm. Aus diesem Grund ist die Sparkasse am Niederrhein bereits seit über vier Jahren per WhatsApp unter +49 172 7609322 erreichbar. Das Angebot wird gerne angenommen, wie ein Blick in die Chat-Verläufe zeigt.
Guter Tipp für den ComedyArts-Straßentheatertag am Samstag, 24. August, in Moers: etwas zum Draufstehen mitbringen! V.l.n.r.: Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Katja Roters, die künstlerische Leiterin Betti Ixkes, Michael Birr und Sparkassenchef Giovanni Malaponti.
MOERS. Lachen, staunen, mitmachen. Unter diesem Motto mischen fünf internationale Acts am Samstag, 24. August, die Moerser Innenstadt auf. Der große Comedy-Straßentheatertag beginnt um 11 Uhr und bietet an acht Spielstätten bis um 15 Uhr spektakuläre Shows, freche Comedy, witzige Akrobatik und Mitmach-Aktionen. Wer wann und wo auftritt, steht in einem Flyer, der ab sofort überall in der Stadt ausliegt. Bei gutem Wetter wird die City sicher proppevoll.
Harald Schönherr (links) organisiert den Briefmarken-Tauschtag am Sonntag, 25. August, ab 10 Uhr im Casino der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring 6 in Moers. Bei der Börse können sich Briefmarkenfreunde informieren, Postwertzeichen und Postkarten tauschen oder das ein oder andere Stück erwerben.
MOERS. Der berühmte Bordeaux-Brief ist mit der Roten sowie der Blauen Mauritius frankiert und wird auf rund zehn Millionen Euro geschätzt. Übrigens wurde der Brief 55 Jahre nach seinem Versand von einem Schüler wiederentdeckt. Ob sich derart wertvolle Funde beim Briefmarken-Großtauschtag am Sonntag, 25. August, im Casino der Sparkasse am Niederrhein am Ostring 6 in Moers auch machen lassen? Harald Schönherr, 2. Vorsitzender der Sammlergilde Repelen, schmunzelt und sagt: „Das halte ich für wenig wahrscheinlich, aber das ein oder andere schöne Stück lässt sich schon finden.“ Die Börse beginnt um 10 Uhr und schließt gegen 15 Uhr. Infostände der „Gemeinschaft der Briefmarken- und Münzsammlervereine Niederrhein/Ruhr“, der „Arbeitsgemeinschaft Tag der Briefmarke“ und der „Motivgruppe Musik“ runden das Angebot ab, das sich nicht nur an erfahrene Sammler richtet, sondern auch an Anfänger. Der Eintritt ist frei. Info-Telefon: 0172 8365206.
Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Nachdem US-Präsident Trump neue Strafzölle auf Importe aus China ankündigte, hat der chinesische Yuan deutlich an Wert verloren. Erstmals seit elf Jahren legte der US-Dollar gegenüber der chinesischen Währung auf über sieben Yuan zu.
Das US-Finanzministerium brandmarkte China sofort als Währungsmanipulator. Dabei hat China wohl gar nicht aktiv am Markt eingegriffen, sondern dem durch Trumps Handelskonflikt hervorgerufenen Abwertungsdruck nachgegeben und anders als zuvor den Wechselkurs nicht verteidigt. Eigentlich wäre das China möglich, besitzt das Land mit gut drei Billionen US-Dollar Devisenreserven doch dafür genügend Munition.