Strahlende Sieger und Placierte beim Issumer Golfturnier. Rechts Präsident Dr. Georg Hofmann, im Hintergrund rechts Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter.
NIEDERRHEIN. „Wir haben in Issum immer schönes Wetter, wir müßten hier öfter ein Turnier ausrichten!“ Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, sagte dies voller Zufriedenheit bei der Siegerehrung zum Abschluß des traditionellen Golfturniers, das das Kreditinstitut alljährlich für Kunden aus ihrem Geschäftsgebiet und Mitglieder des Golfclubs Issum auf der gepflegten Anlage im Altbierdorf ausrichtet. Präsident Dr. Georg Hofmann merkte dankbar an, das Sparkassenturnier gehöre zu den High-Lights der Saison.
Mit 138 Teilnehmern hatte sich das stattlichste Feld seit Bestehen des Turniers ergeben. Die letzten Flights starteten erst um 15.30 Uhr. Freundlich umsorgt wurden alle Gäste von Mitarbeiterinnen der Marketingabteilung, die zur „Halbzeit“ an Loch zehn kalte Getränke und kleine Häppchen bereithielten. Besondere Anerkennung galt Leo Wahlefeld vom Golfclub Issum, der wieder für einen perfekten Ablauf gesorgt hatte. Dankesworte fand während der Siegerehrung Jugendwart Martin Schaffrath, denn die Nenngelder - eine durchaus stolze Summe - waren auch diesmal wieder für die Jugendkasse bestimmt. Hier die Sieger in den einzelnen Klassen:
Brutto Damen: Bärbel Echelmeyer; Brutto Herren: Oliver Hendrix; Netto bis Handicap 17,4: Klaus-D. Pollum; Netto von 17,5 bis 24,5: Gerd Führmann; Netto 24,6 bis 36: Dr. Klaus Floss. Die Sonderpreise „Nearest to the Pin” gewannen Veronika Behlke und Karl-Hermann Moeschen. Bei „Longest Drive“ hatten Präsident Dr. Georg Hofmann und Sigrid Hardt die Nase vorn. – Auf der Terasse am Clubhaus klang ein schöner Golftag aus und man saß noch lange in gemütlicher Runde beisammern.
11.7.05
Pünktlich zum Start an der Geschäftsstelle Labbeck der Sparkasse am Niederrhein kam die Sonne heraus. Von links: Elke Tenter, Peter Bitsch, Willi van gen Hassend, Manfred Falz, Leo Giesbers, Franz-Josef Stiel, Frank-Rainer Laake, Günther Rosendahl, Karl-Heinz Tenter, Bernhard Uppenkamp, Willy Deselaers und Hildegard Pieper.
SONSBECK. „Kultur erfahren“, darum ging es bei einer fünfstündigen Radtour durch die Gemeinde Sonsbeck, zu der der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein örtliche Politiker, Mitglieder des Beirats für das nördliche Geschäftsgebiet und leitende Mitarbeiter eingeladen hatte. Äußerst sachkundig geführt von Bürgermeister Leo Giesbers, allen Ortsvorstehern sowie Heinz Kerstgens (Verein für Denkmalpflege) und Werner Kröger (Dachverband aller Hamber Vereine) begab man sich auf einen reich bestückten Kunst- und Kulturpfad quer durch Labbeck, Sonsbeck und Hamb. Bestehendes erfuhr Interesse und Anerkennung, noch offene Wünsche wurden besprochen und notiert.
Ein Schutzpatron fehlt noch
Der Dorfplatz in Labbeck ist ein attraktiver Ortsmittelpunkt, der weiter ausgebaut werden soll. Ortsvorsteherin Hildegard Pieper gab der Hoffnung Ausdruck, dass der Brunnen völlig neu gestaltet wird und die Empore eine Überdachung erhält. Leo Giesbers: „Uns fehlt nur noch ein Schutzpatron für Labbeck!“ – In Hamb ist es der Heilige Antonius.
Am Forsthaus Hasenacker berichtete stellvertretender Bürgermeister Gerd Gieskes, der dort Leiter der anerkannten und vom Land geförderten Jugendbildungsstätte ist, von einer erfreuliche Entwicklung der Belegungszahlen. Mittlerweile hält das idyllisch gelegene Forsthaus 75 Schlafplätze vor. Umgeben ist es von einem 30 000 Quadratmeter großen Gelände, dem Hecken, Streuobstwiesen und Teiche einen einmaligen Charakter verleihen.
In der Geschichte bewandert
Ob es die spätgotische St.-Geberenus-Kapelle mit ihrem Kriechaltar von 1678 war, der sogenannte Römerturm am Dassendaler Weg, die Gomansche Mühle oder der Schweinebrunnen am Kastell: Heinz Kerstgens, Vorsitzender des Vereins für Denkmalpflege, zeigte sich mehr als bewandert in der Sonsbecker Geschichte und und wusste viel zu erzählen. In Hamb dann übernahm Ortsvorsteher Alois Tekotte, unterstüzt von Werner Kröger, die Führung: Die fein restaurierte Kirche ist immer einen Besuch wert, und der liebevoll gestaltete Antonius-Brunnen lädt zum Betrachten und Verweilen ein.
Zahlreiche Kunstwerke im Gemeindegebiet konnten mit Hilfe von Stiftungsgeldern der Sparkasse errichtet werden. „Wir fühlten uns auf dieser Tour de Kultur darin bestätigt, dass die Mittel in die richtige Richtung geflossen sind,“ sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter in einem Dankeswort. Leo Giesbers: „Das Geld ist bei uns gut angelegt!“
7.7.05
BORTH. Spiel-Fahrzeuge für die Dötze des Kindergartens Borth, der in diesen Tagen sein 50jähriges Bestehen feierte, überbrachten jetzt Frank Waschipki (li.) und Frank Tatzel von der Sparkasse am Niederrhein. Die Leiterin der Einrichtung, Hannelore Kelz (zwischen den beiden Gästen) und Erzieherin Klaudia Gallwitz freuten sich gemeinsam mit den Kindern über die schönen Geschenke, die gleich ausprobiert wurden. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln des PS-Zweckertrages
7.7.05
RHEINBERG. Strahlende Siegerinnen eines Gewinnspiels, zu dem der Immobilien-Service der Sparkasse am Niederrhein im Rahmen des Rheinberger Stadtfestes aufgerufen hatte, wurden jetzt geehrt und mit schönen Sachpreisen ausgezeichnet. Beate Beier, Gabriele Rinn und Genoveva Angerhausen (v.l.n.r.) hatten gewusst (und darauf zielte die Frage beim Gewinnspiel ab), dass die Immobilienberater der Sparkasse vom Großen Markt in Rheinberg wieder zurück in die Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße umgezogen sind. Mit den Gewinnerinnen freuten sich die Berater Ulrich Seiltgens (li.) und Udo Heise sowie Frank Tatzel von der Marketingabteilung (ganz rechts).
7.7.05
Marie-Luise Hoeschen (li.) stellt ihre Fotos noch bis zum 22. Juli 2005 aus. Ihre Freundin Barbara Schmidt-Rahmer referierte über das Projekt "Vencer Juntos". Begrüßt wurden die Gäste in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße von Sparkassendirektor Frank-Rainer Laake. Auch kleinere kunstgewerbliche Arbeiten armer Dorfbewohner werden in der Ausstellung gezeigt.
RHEINBERG. Für soziales Engagement in dem ärmsten Regionen Brasiliens stehen Marie-Luise Hoeschen und Barbara Schmidt-Rahmer. Das von ihnen betreute bzw. geförderte Projekt „Vencer Juntos“ (Gemeinsam gewinnen) stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung in der Geschäftsstelle Bahnhofstraße der Sparkasse am Niederrhein. Zum einen wurde eine Fotoausstellung mit beeindruckenden Bildern von Marie-Luise Hoeschen eröffnet, zum anderen informierte Frau Schmidt-Rahmer über das seit Anfang 2003 existierende Projekt, in dem es vornehmlich um Hilfe zur Selbsthilfe geht, in einem Lichtbilder-Vortrag. Die Überschrift: „Eigeninitiative fördern – Armut überwinden.“
Unterschiedliche Seiten
Sparkassendirektor Frank-Rainer Laake hatte in seiner Begrüßungsrede an den Confederations-Cup erinnert und damit an Bilder der äußerst lebendigen, bunten und fröhlichen Art, die im Zusammenhang mit Brasilien stehen. Wörtlich führte er aus: „Wir sahen sicherlich die Sonnenseite: Reiche junge Spieler, die genial mit dem runden Leder umgehen, und mitgereiste Fans aus diesem riesigen Land, die flott und farbenfroh gekleidet Samba tanzten. Doch die Medaille Brasilien hat, wie wir wissen, sehr unterschiedliche Seiten. Über 40 Millionen Einwohner leben in Armut. Das Überleben ist oft nur Gelegenheitsjobs bei der Ernte oder auf dem Bau zu danken oder Sozialhilfezahlungen der Regierung. Viele Menschen leben in den Slums der großen Städte und in Kriminalität. Die Bilder, die ab heute hier in unserer Sparkasse zu sehen sind, sind ganz anderer Art als die, die mit den brasilianischen Fußballstars Ronaldinho, Robinho oder Adriano zu tun haben. Sie sind aber nicht unbedingt nur auf der Schattenseite angesiedelt, spiegeln sie doch durchaus auch Fröhlichkeit, Hoffnung und Aufbruchsstimmung wider. Hoffnung, die das Projekt Vencer Juntos vermittelt, Aufbruchstimmung, die auch Spenden aus Deutschland zu danken ist.“
Liebe zur Fotografie
Marie-Luise Hoeschen ist Rheinbergerin und hat vor Jahren bereits an sozialen Projekten in Indien und Südafrika mitgearbeitet. Auf ihren Reisen hat sie die Liebe zur Fotografie entdeckt, und daraus entstand die Idee, die Projektarbeit ihrer Freundin Barbara Schmidt-Rahmer in Brasilien zu dokumentieren. Keine Frage, daß das entstandene Fotomaterial sehr wichtig dabei ist, Menschen zu Spenden zu animieren.
Barbara Schmidt-Rahmer stammt aus Mettmann und absolvierte ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften und Internationalen Beziehungen an der bekannten Yale-Universität in den USA. Sie war u.a. acht Jahre lang in der Wirtschaft als Mitarbeiterin des Consulting-Unternehmens Pricewaterhouse-Coopers tätig. 2002 machte Frau Schmidt-Rahmer sich selbstständig und gründete das Projekt „Vencer Juntos“. Bislang hat „Vencer Juntos“ 150 Kleingewerbe durch Startkapital, Ausbildung und Beratung gefördert und damit 750 armen brasilianischen Familien eine neue Lebensgrundlage geschaffen.
Großes Sparschwein
Etwa 80 Gäste, darunter Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, die stellvertretende Bürgermeisterin von Moers, Erika Scholten, stellvertretender Landrat Hans-Dieter Bartels und Dr. Hans-Georg Schmitz, Verwaltungsrats-Vorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, hatten Frau Schmidt Rahmer aufmerksam gelauscht. Der Referentin wie auch Frau Hoeschen galten an diesem Abend viel Anerkennung und Beifall. Zahlreiche Spenden wanderten in ein großes Sparschwein, auch die Sparkasse am Niederrhein ist mit einer größeren Summe dabei. Die Ausstellung ist noch bis zum 22. Juli 2005 in den Räumen der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen. Wer spenden möchte, kann vorbereitete Überweisungsträger nutzen.
Spenden können überwiesen werden an: Missionszentrale der Franziskaner,Sparkasse Köln/Bonn, BLZ 38050000, Stichwort: 71191/Kinderpastorale Brasilien.
5.7.05
NIEDERRHEIN. Anleger, die der zukünftigen Entwicklung des Nikkei 225 positiv gegenüberstehen, gleichzeitig aber Wert auf ein komfortables Risikopolster legen, setzen auf das neue Power-Zertifikat der Hypo-Vereinsbank. Mit dem Zertifikat partizipiert man ohne Währungsrisiko mit 150 Prozent an der positiven Entwicklung des Nikkei 225 - und das ohne Begrenzung nach oben.
Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, besteht zusätzlich eine Kapitalsicherung von 100 Prozent, solange der Nikkei 225 zu keinem Zeitpunkt während der 6-jährigen Laufzeit auf oder unter 60 Prozent seines Ausgangsniveaus fällt. Sollte der Index während der Laufzeit doch auf oder unter diese Schwelle sinken, entfällt zwar der Kapitalschutz, die hohe Partizipation ab dem Ausgangsniveau bleibt jedoch erhalten.
Die Zeichnungsfrist hat Anfang dieser Woche begonnen und endet vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung am 22. Juli 2005 um 12 Uhr. Die Kenn-Nummer lautet HV091R; der Ausgabeaufschlag beträgt 2 Prozent.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
5.7.05