Team-Chef Mark Claußmeyer (vorne links) und der dreifache Deutsche-Juniorenmeister Thomas Fothen erläuterten Franz-Josef Stiel, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein (vorne rechts), die technischen Details einer rund 7500 Euro teuren Rennmaschine aus Carbon mit einem Gesamtgewicht von rund 6,5 Kilogramm.
RHEINBERG. Mit 28 Erfolgen in der ersten Saison hat das Team Sparkasse 15 Monate nach seiner Gründung bereits einen guten Namen in der Welt des Radsports. Bei der ersten Fahrrad-Messe in Rheinberg bot das Profi-Team den Besuchern am Wochenende interessante Einblicke in den Trainings- und Wettkampfalltag der Athleten. Franz-Josef Stiel, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, ließ sich von Team-Chef Mark Claußmeyer und dem dreifachen Deutschen-Juniorenmeister Thomas Fothen die technischen Details einer rund 7500 Euro teuren Rennmaschine aus Carbon mit einem Gesamtgewicht von rund 6,5 Kilogramm erläutern.
Während die anderen Athleten des 14-köpfigen Teams bei verschiedenen Rennen um Bundesligapunkte fuhren, muß Fothen, dessen Bruder Markus für das Team Gerolsteiner fährt, derzeit verletzungsbedingt pausieren. Ende Mai stürzte er bei einem Rennen in Chemnitz bei 95 Stundenkilometern und brach sich das Schlüsselbein. Als Mitglied der Nationalmannschaft U23 fährt Thomas Fothen rund 25.000 Trainingskilometer im Jahr. Sein Ziel: „Ich möchte mit dem Team Sparkasse an den Olympischen Spielen 2012 teilnehmen.“ Gründung und finanzielle Förderung des Teams Sparkasse gehen auf den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Bochum, Volker Goldmann, zurück. Der Bochumer Sparkassen Giro (6. und 7. August) lockt in jedem Jahr über 300.000 Besucher an die Strecke.
12.06.2005
Die Zuschauer auf der Bönninghardt sahen eine spannende Begegnung und eine Rheurdter Mannschaft, die in der zweiten Halbzeit richtig durchstartete.
NIEDERRHEIN. Ruhigere Zeiten brechen an, denn nun ist auch die Senioren-Fußballsaison 2004/05 zuende. Nach dem letzten Spieltag am 29. Mai folgten in den Tagen darauf noch die Auf- und Abstiegsrunden der einzelnen Spielklassen. Am Sonntag, 12. Juni, fand das letzte Spiel der Entscheidungsrunde um den Aufstieg in die Kreisliga B statt. Der SV Rheurdt siegte in Alpen-Bönninghardt über den VfB Homberg III mit 3:1 und spielt damit nun in der Kreisliga B.
Glücklich schätzen kann sich vor allem der VfB Homberg. Das Team von Trainergespann Harry Copi/Rainer Vervölgyi landete einen 4:2-Sieg im Entscheidungsspiel gegen den Bad Honnefer FV und spielt ab der kommenden Saison in der Oberliga. Vor 15 Jahren waren die Homberger erstmals in die damals dritthöchste Liga Deutschlands aufgestiegen, nun gibt es für die Gelb-Schwarzen die zweite Chance, sich in der Oberliga zu etablieren.
Gefeiert wird auch beim VfL Repelen, der ab der nächsten Saison wieder in der Kreisliga A spielt. Zwar war eine Verlängerung im Entscheidungsspiel gegen den SV Millingen nötig, doch letztendlich sahen die Zuschauer im Meerbecker Rheinpreußenstadion einen 3:1-Erfolg der Repelener Elf. Damit ist das Feld der 16-A-Ligisten nun komplett.
Absteigen aus der Kreisliga B wird der TuS Rheinberg, für ihn hat das Glück am Ende nicht mehr ausgereicht. Im Entscheidungsspiel um den Abstieg unterlagen die Rheinberger dem TSV Türkiyemspor Lintfort II nur knapp mit 3:4. Für Rheinberg heißt es nun in der Kreisklasse C einen Neuanfang zu wagen.
In der Kreisliga C war die Entscheidung noch schwerer zu finden, die Zweitplazierten der drei Gruppen (BSV Bönninghardt, SV Rheurdt und VfB Homberg III) spielten in einer Entscheidungsrunde, die beiden ersten steigen in die Kreisliga B auf. In der ersten Partie gab es einen deutlichen 6:2-Erfolg des SV Rheurdt über den BSV Bönninghardt. Doch die Elf vom BSV gab nicht auf und verbuchte am vergangenen Mittwoch einen 2:1-Erfolg gegen den VfB Homberg III.
Am letzten Spieltag, 12. Juni, war alles entschieden. Der SV Rheurdt bezwang den VfB Homberg III mit 3:1. Bis zur Halbzeit konnten die Homberger noch mithalten, gingen sogar mit 1:0 in Führung. Doch dann wachten die Rheurdter auf, setzten alles auf eine Karte und führten die fast verloren geglaubte Partie schließlich zum eigenen Sieg.
Hier die Auf- und Abstiege der Moerser Teams auf einen Blick:
Verbandsliga - Aufsteiger in die Oberliga: VfB Homberg, Absteiger in die Landesliga: SV Sonsbeck
Bezirksliga - Aufsteiger in die Landesliga: Fichte Lintfort, Absteiger in die Kreisliga A: VfL Rheinhausen, TuS Preußen Vluyn
Kreisliga A - Aufsteiger in die Bezirksliga: SV Scherpenberg, SV Neukirchen, Absteiger in die Kreisliga B: Borussia Veen, DJK Lintfort, Concordia Ossenberg
Kreisliga B - Aufsteiger in die Kreisliga A: OSC Rheinhausen II, SV Sonsbeck II, VfL Repelen, Absteiger in die Kreisliga C: Fichte Lintfort II, TuS Rheinberg, Türkiyemspor Lintfort III, MSV Moers II
Kreisliga C - Aufsteiger in die Kreisliga B: SV Ginderich, Rot-Weiß Moers, GSV Moers IV, BSV Bönninghardt, SV Rheurdt.
Sebastian Lemke/Jades
12.6.2005
NIEDERRHEIN. Mit dem Power-Zertifikat der Hypo-Vereinsbank auf Aktien der Deutschen Telekom AG partizipieren Sie mit 204 Prozent zum Ende der Laufzeit an der positiven Entwicklung der Aktie der Deutschen Telekom - und das ohne Begrenzung nach oben. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, besteht zusätzlich eine Kapitalsicherung von einhundert Prozent, solange die Aktie der Deutschen Telekom zu keinem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter siebzig Prozent ihres Ausgangsniveaus (Schlusskurs vom 24.Juni 2005) fällt. Und sollte die Aktie während der Laufzeit doch diese Schwelle verletzen, entfällt zwar der Kapitalschutz, die hohe Partizipationsrate ab dem Ausgangsniveau bleibt jedoch erhalten.
Unabhängig davon, ob Sie bereits Telekom-Aktien im Depot haben, oder ob Sie sich neu engagieren möchten: Das HVB-Power-Zertifikat stellt eine gute Alternative zur direkten Aktienanlage dar. Die gewohnte Flexibilität bleibt erhalten. Über die gesamte Laufzeit ist das Zertifikat liquide handelbar. Die Zeichnungsfrist begann am 6. Juni und endet am 24. Juni 2005 um 12 Uhr. Das Zertifikat ist am 29. Juni 2009 fällig und beinhaltet keine Dividendenansprüche aus der Aktie. Die WKN lautet: HV0EFE, der Ausgabeaufschlag beträgt ein Prozent.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
8.6.05
Noch bis Freitag, 10. Juni, können in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Burgstraße die Fotos vom Jubiläum der Junggesellen-Schützen angeschaut und nachbestellt werden.
ALPEN. Peter Meulmann, Fotografenmeister aus Rheinberg, hat die Festtage zum 325jährigen Jubiläum der Alpener Junggesellen-Schützen fotografisch begleitet. Die Fotos sind noch bis Freitag, 10. Juni, in der Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein in Alpen, Burgstraße 18, zu sehen. Nachbestellungen werden dort entgegengenommen.
Zugleich bedankt sich der Junggesellen-Schützenverein Alpen 1680 bei den Alpener Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie allen Helferinnen und Helfern, die zum prächtigen Gelingen des Festes beigetragen haben.Ein Dank gilt auch den Anwohnern des Festplatzes für ihr Verständnis, das sie während der Feiertage, insbesondere auch zu späterer Stunde, den Schützen, der Jugend und allen Gästen entgegen gebracht haben.
6.6.2006
Heidi Schmidtke, ganz links, zeigt derzeit in der Hauptstelle der Sparkasse eine Auswahl ihrer Fotos von den Comedy Arts Festivals 2002 und 2004. Vorstand Giovanni Malaponti und Wenke Seidel eröffneten die Ausstellung.
MOERS. An einem verregneten Festival-Tag vor drei Jahren sagte Werner Schrick von Kapuze zu Kapuze: „Ich brauche Sie.“ Unter der anderen Kapuze, etwa so wie auf dem Plakat zum 29. Comedy Arts Festival, verbarg sich Heidi Schmidtke. Seither hält die gelernte Fotografin im Auftrag der Volksschule am Südring ausgewählte Zehntelsekunden des internationalen Festivals fest. Eine Auswahl davon ist derzeit in der Hauptstelle der Sparkasse am Ostring zu sehen. Zur Eröffnung kamen rund 70 Gäste.
„Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Leo Bassi gehonigt und gefedert fragte, ‚have you ever seen an angel’ (hast Du je einen Engel gesehen)?“ Wenke Seidel, die Geschäftsführerin der Volksschule am Südring, die das Festival in jedem Jahr veranstaltet, führte in die Ausstellung ein. Die in den Jahren 2002 und 2004 aufgenommenen Fotos erinnern an Leo Bassi, Thomas Kubinek, die russischen Pantomimen vom Theater „Licedei“, Onkel Fisch und andere mehr. Giovanni Malaponti, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, bedankte sich in seinem Grußwort dafür, „daß unsere Kunden nun einen sehr schönen Vorgeschmack auf das Festival vom 19. bis 21. August bekommen.“ Die Ausstellung ist jeweils während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
6.6.2005
Die Staffel der Grundschule Süd hatte beim 21. Schwimmfest in Neukirchen-Vluyn die Nase vorn. Den Pokal überreichten (v.l.) Ursula Franke vom SV Neukirchen, die stellvertretende Bürgermeisterin Hannelore Schulte und Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp an die Kinder der Grundschule Süd und ihre Lehrereinnen Mechthild Bosbach und Christel Paffenholz (nach rechts).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mächtigen Hunger brachten die 60 Mädchen und Jungen vom 21. Schwimmfest der sechs Grund- und Sonderschulen mit. Bei der Siegerehrung in der Sparkasse an der Poststraße waren die großen Teller mit Brötchen entsprechend schnell leer. Zusätzlich verlosten Schirmherr Bernhard Uppenkamp und sein Team Rucksäcke, Taschenrechner und Freikarten für das Freizeitbad unter den Kindern. Den Pokal für die beste Staffel erhielten diesmal die Schwimmerinnen und Schwimmer von der Grundschule Süd.
Seit 21 Jahren gibt es das Schwimmfest. Initiatorin und unermüdliche Begleiterin ist Christel Paffenholz, Lehrerin an der Gemeinschaftsgrundschule Süd. Ursula Franke, Leiterin der Schwimm-Abteilung beim SV Neukirchen, lobte bei der Siegerehrung insbesondere die Fairness der kleinen Sportler. Erstmals in diesem Jahr verlieh sie für besonders faires Verhalten eine Medaille.
6.6.2005