Siegerehrung beim Schülerzeitungs-Wettbewerb: Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein zeichnete Monika Pogacic (2.v.l.) von der Marketing-Abteilung fünf weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen aus.
MOERS. Sie haben wohlklingende Namen und heißen „Rainbow“, „Hot Pens“, „Grimm-Kids“ oder „Seitenriss“. Dahinter verbergen sich engagierte Nachwuchsjournalisten, die an ihren Schulen für respektable Schülerzeitungen sorgen. Sie nahmen am Wettbewerb für Schülerzeitungen teil, den die deutschen Sparkassen gemeinsam mit acht großen Zeitungen ausgerichtet hatten. Bewertet wurde nach formalen Kriterien wie Gesamteindruck, Umfang und Layout, aber auch nach inhaltlichen Gesichtpunkten wie Verständlichkeit, Service und Themenauswahl entschied die Jury. Teilgenommen hatten 194 regionale Schülerredaktionen.
Alte Hasen und Neulinge
Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein zeichnete Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung fünf weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen aus. Bei der Preisverleihung war die Spannung der Jungredakteure deutlich spürbar. Sie saßen mucksmäuschenstill. „Ich sehe bekannte Gesichter und viele Neulinge“, freute sich Monika Pogacic. Mit dabei waren auch alte Hasen, wie die Schüler und Schülerinnen der Meerbecker Uhrschule. „Hoffentlich haben wir einen guten Platz gemacht“, bangte Malika Bentaj (10). Ihre Lehrerin, Angelika Harbich, tröstete: „Dabeisein ist alles!“
Im Hauptwettbewerb der Klassen fünf bis 13 konnte das Grafschafter Gymnasium erneut mit dem „Seitenriss“ den ersten Platz belegen, im regionalen Wettbewerb sicherten sie sich den 21. Platz. Die Plätze zwei bis fünf gingen an das Stiftsgymnasium Xanten mit „Der Stift“, an die Marienschule mit der Schülerzeitung „Marienkäfer“. „Hot Pens“ von der Justus von Liebig-Schule kam auf Platz vier gefolgt von „News 4 All“, der Schülerzeitung der Anne-Frank-Gesamtschule.
Einladung nach Düsseldorf
Großen Jubel gab es über den ersten Platz der GGS Eick-West. Mit „Eicki“ konnte das Redaktionsteam ihr Vorjahresergebnis wiederholen. Regional belegten sie den 9. Platz. Die Plätze zwei bis vier errangen „Grimm-Kids“ der Moerser Gebrüder Grimm Schule, „Der Uhrzeiger“ der Meerbecker Uhrschule und „Die Hülskrabbe informiert“ der Grundschule Hülsdonk.
Einen grandiosen ersten Platz belegte die Albert-Schweitzer-Schule aus Moers mit „tintenklecks“ und wiederholte den Vorjahressieg im Wettbewerb der Sonderschulen. Gleichzeitig belegte sie im Regionalwettbewerb den ersten Platz. Die engagierten Jungjournalisten werden zusätzlich am 13. Juni in Düsseldorf beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband ausgezeichnet.
Geldpreise
Die Schülerzeitung „Rainbow“ der Hilda-Heinemann-Schule kam auf den zweiten Platz, regional immerhin auf den 16. Platz. Für ihre journalistischen Leistungen erhielten die Teams Geldpreise zwischen 300 und 150 Euro. Im nächsten Jahr findet der Wettbewerb zum 25. Mal statt, „vielleicht sogar mit einem besonderen Programm“, versprach Monika Pogacic. „Ein Grund mehr, unsere jungen Journalisten zum Weitermachen anzufeuern.“
3.6.2005
Die Kinder der St.-Peter-Grundschule sangen als Dankeschön an die Sparkasse am Niederrhein stimmungsvolle afrikanische Lieder.
RHEINBERG. Schon von weitem waren die Kinderstimmen zu hören. Die Kinder der St.-Peter-Grundschule sangen als Dankeschön an die Sparkasse am Niederrhein stimmungsvolle afrikanische Lieder. Christine Schwaigel, Musik- und Klassenlehrerin der 3b, begleitete den Chor am Klavier. Ein satter und vor allem klarer Ton erfüllte dank der neuen Verstärkeranlage samt Mischpult und Boxen den Raum. „Die neue Anlage ist richtig toll. Die können wir gut gebrauchen“, schwärmt Meret Evers. Die neunjährige Mitschülerin Rebecka Gensch fügt hinzu: „Unsere alte Anlage war ja so leise, daß wir auf dem Schulhof bei Veranstaltungen gar nichts mehr verstehen konnten.“
Auch für Schulleiterin Gabi Krekeler und das Kollegium ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. „Mit der leicht bedienbaren Multifunktionsanlage können wir unseren schulischen Veranstaltungen einen ganz anderen Rahmen geben. Die alte Technik war nicht mehr ausreichend und vor allem nicht zuverlässig“, so Gabi Krekeler. Die Vorsitzende des Fördervereins, Corinna Gribl, sprach Anfang des Jahres Frank Tatzel von der Marketingabteilung auf das Problem der alten Anlage an. „Die St. Peter Grundschule ist eine engagierte Schule, die regelmäßige Veranstaltung für die Schüler und Eltern anbietet“, sagt Frank Tatzel. Der neue Verstärker sei daher eine sinnvolle Anschaffung gewesen.
Die leistungsstarke Multifunktionsanlage, gesponsert von der Sparkasse, wird schon demnächst ihren ersten großen Einsatz haben: beim Schulfest „Wir für Afrika“, das am Samstag, 11. Juni 2005, stattfinden wird. Die Veranstaltung wird bereits mit Spannung erwartet, die Generalproben laufen auf Hochtouren. Auch die Klasse 3b ist vorbereitet. Sie wird ihre afrikanischen Lieder den vielen Gästen vorsingen und gemeinsam mit den anderen Klassen für die Aids-Station, die im westafrikanischen Benin aufgebaut ist, sammeln.
3.6.2005
NEUKIRCHEN-VLUYN. Eingerahmt von Wiesen und Feldern präsentiert sich unsere Immobilie des Monats Mai. Das aus ökologischen Baustoffen im Jahr 1991 errichtete Haus steht in hervorragender Lage am Ortsrand von Neukirchen. Es verfügt über sechs Zimmer und eine Wohnfläche von insgesamt 145 Quadratmetern und eignet sich vorzüglich für eine große Familie. Zwei der Zimmer liegen separat im Erdgeschoß und haben ein eigenes Bad. Dieser Zuschnitt wäre für die Pflege eines Elternteiles oder bei Bedarf eines abgeschlossenen Arbeitsbereiches ideal.
Dichte Hecken und ein kleiner Baumbestand
Zu dem an der Heckrathstraße gelegenen Haus gehört ein etwa 744 Quadratmeter großes Grundstück. Es verfügt über eine große Terrasse zum Garten hin. Dichte Hecken und ein kleiner Baumbestand schirmen das Grundstück rundherum ab. Zur Bewässerung des Gartens und des dort angelegten Teiches dient ein eigener Brunnen. Das Haus ist voll unterkellert. Dort finden sich ein großer Hobbyraum, zwei Abstellräume, die Waschküche und der Heizungsraum.
Das Erdgeschoß ist bis auf einen Raum komplett gefliest. Im modernen, hellen Badezimmer mit Eckbadewanne und im Gäste-WC hält eine zusätzliche Fußbodenheizung den Boden angenehm warm. Im Wohnraum ist ein Kaminofen angeschlossen. Im Obergeschoß befinden sich drei Schlafräume. Jeder Schlafraum hat Zugang zu einem der beiden Balkone. In die Dachschrägen ist ein begehbarer Schrank eingebaut.
Preis für das solide gebaute Haus: 305.000 Euro
Der Preis für das solide gebaute und unterkellerte Haus mit einer Garage und einer Öl-Zentralheizung beträgt 305.000 Euro. Für weitere Informationen und Termine für eine Besichtigung erreichen Sie unser Immobilien-Team unter der Rufnummer 02845/393-225.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment rund 90 Eigentumswohnungen und mehr als 100 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
27.5.2005Hier zeigen wir Ihnen noch einige Fotos von unserer Immobilie des Monats Mai (Zum Vergrößern bitte draufklicken).
Klaudia und Gerhard Schmitz (8. und 9. v.l.) bissen bei der Eröffnung mit den Sparkassen-Mitarbeitern Claudia Colloredo, Bettina Arimont (nach links) und Jochen Scheffer (nach rechts) in eines der ersten Sub's aus Moers.
MOERS. Ihr erstes Sub haben Klaudia und Gerhard Schmitz vor vier Jahren in New York gegessen. „Schon damals haben wir gedacht, daß Subway gut nach Moers passen würde“, sagte Gerhard Schmitz jetzt anläßlich der Eröffnung seines Sandwich- und Salatrestaurants am Königlichen Hof. Der Moerser Fachanwalt für Familien-, Verkehrs- und Erbrecht verwirklichte sich als Franchise-Nehmer der internationalen Kette mit über 23.000 Restaurants einen lange gehegten Traum. Gerhard Schmitz: „Meine Frau und ich wollten einfach noch etwas anderes ausprobieren.“
Frisch und fettarm
Wie anders das werden sollte, stellte sich erst heraus, als die beiden vor eineinhalb Jahren auf eine Zeitungsannonce von Subway antworteten. Sie wurden in die Zentrale des momentan in Deutschland 213 Restaurants zählenden Unternehmens eingeladen, und lernten die Philosophie des amerikanischen Gründers Fred de Luca aus erster Hand kennen: „Frisches, fettarmes Essen nach Kundenwünschen“, sagt Markus Engels. Als Development-Agent ist er mit dem eben in Moers eröffneten Lokal nun für 47 Subways in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln verantwortlich.
Wieso eigentlich Subway? Und warum heißt der Sandwich-Klassiker BMT? Markus Engels: "Die Abkürzung heißt Brooklyn-Manhatten-Transfer." Diese U-Bahn-Strecke fuhr Gründer Fred de Luca als Kind immer zur Schule und aß dabei ein von seiner Großmutter belegtes Sandwich. Wie die alte Dame legen die Subway-Betreiber heute sehr viel Wert auf frisches Gemüse und gute Zutaten. Bevor Gerhard Schmitz eine der begehrten Lizenzen erhielt, mußte er deshalb einen zweiwöchigen Intensivkurs in Köln und in verschiedenen Restaurants selber mehr als 200 Sub’s belegen. Und auch jeder seiner derzeit 17 Mitarbeiter, die er inzwischen eingestellt hat (die Hälfte davon sozialversicherungspflichtig), durchlief eine genaue Schulung.
Strenge Richtlinien
Sub, das ist die Abkürzung für eines der auf Wunsch 15 oder 30 Zentimeter langen Sandwiches. Der Kunde hat die Wahl zwischen fünf Brotsorten, je acht verschiedenen Gemüsen und Saucen sowie Käse, Schinken, Salami, Hühnchen und vielem mehr. Die Rezepte sind „geheim und weltweit einheitlich“, so Markus Engels. Doch den „Pizza-Sub“, den gibt es nur in Moers. Ein Angebot ihrer Karte dürfen die örtlichen Franchise-Nehmer nämlich bei den ansonsten strengen Richtlinien des Unternehmens selber kreieren. Claudia Colloredo, Bettina Arimont und Jochen Scheffer von der Sparkasse am Niederrhein, die Gerhard Schmitz als Partner für seine Existenzgründung wählte, gehörten zu den ersten, die mit Appetit in eines der leckeren Sub's aus Moers bissen.
26.5.2005
NIEDERRHEIN. "Politische Börsen haben kurze Beine!" Das sagt eine alte "Börsenweisheit". So bleibt abzuwarten, ob die Euphorie kurz nach der NRW-Wahl und der Ankündigung von Neuwahlen im Bund für diesen Herbst eine nachhaltige Börsenbelebung bringen können. Immerhin stieg der Deutsche Aktienindex DAX am Montag nach der Wahl um etwas mehr als 1 Prozent auf über 4.400 Punkte.
Marktteilnehmer verweisen darauf, dass alle Umfragen für den Herbst einen Wahlsieg der Opposition voraussagen. Hier könnten Versorger und Chemie- sowie Pharmaunternehmen die Gewinner der neuen politischen Entwicklung werden. Diese hatten sich am stärksten über Nachteile am Forschungsstandort Deutschland beklagt. Bei den Versorgern könnte auch noch mal der Ausstieg aus der Kernenergie überdacht werden. Als Verlierer gelten Anbieter von alternativen Energien. Deren Subventionen könnten auf den Prüfstand gestellt werden, sofern die jetzige Opposition bei der angestrebten Bundestagswahl den Sieg erringt.
"Sell in May and go away" - "Verkaufe im Mai und verlasse die Börse!" Nun, in diesem Mai hat das bisher noch nicht ganz zugetroffen. So hat der DAX am Monatsanfang bei 4.348 Punkten gestanden und jetzt gegen Monatsende bei 4.405 Punkten. Immerhin ein leichtes Plus von 57 Punkten oder 1,3 Prozent. Und: Wer nun die letzten Mai-Tage zum Verkauf noch nutzen sollte, nimmt sich doch sämtliche Perspektiven aus der, wenn auch eventuell nur kurzfristig geltenden, ersten Börsenweisheit! Wer jedoch der Meinung ist, dass die zukünftige NRW-Regierung und eine eventuell neue Bundesregierung die "Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen" haben, tut möglicherweise sogar gut an der Beherzigung dieser alten, allgemeinen Verkaufsempfehlung.
Es bleibt interessant.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
24.5.05
Wilfried Schlicht wurde zum neuen Geschäftsstellenleiter am Bendschenweg berufen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum neuen Leiter der Geschäftsstelle Bendschenweg der Sparkasse am Niederrhein wurde Wilfried Schlicht bestellt. Der 51jährige trat die Nachfolge von Dietmar Stöckel an, der zum Ablauf des Monats April in den Ruhestand getreten war.
Wie seine drei Vorgänger Hermann Plänkers, Werner Krause und Dietmar Stöckel ist Wilfried Schlicht mit dem Geschäftsgebiet, dessen Kundenstruktur stets von der Zeche geprägt war, von Kind an vertraut. Die Zweigstelle am Bendschenweg wurde Mitte der 50er Jahre als eine Art Lohnzahlstelle von Niederberg eingerichtet. Der neue Geschäftsstellenleiter geht von einer fruchtbaren Entwicklung auf dem alten Zechengelände aus, das seines Erachtens im Zuge einer Wohnbebauung wie auch der Ansiedlung von Gewerbebetrieben eine zentrale Bedeutung für Neukirchen-Vluyn erlangen könnte.
Wilfried Schlicht ist Sparkassenmann von der Pike auf. Seine Ausbildung zum Bankkaufmann hatte er im August 1970 bei der damaligen Gemeindesparkasse Neukirchen-Vluyn begonnen (übrigens gemeinsam mit Erika Ingenbleek, Käthe Bruckhaus, Heidrun Aernout und Hans-Jürgen Kramer, die ebenfalls heute noch für das Kreditinstitut tätig sind). Nach Stationen u.a. in der Geschäftsstelle Vluyn und in der Kreditabteilung der früheren Hauptstelle an der Poststraße kam Wilfried Schlicht zum Bendschenweg, wo er sechs Jahre lang stellvertretender Geschäftsstellenleiter war. Der Stellvertreter ist nun der Leiter. Glück Auf!
25.5.05