MOERS. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Rheinkamper Ring und Vennikel erteilt.
MOERS. Ihre Mittagspause verbringt Christa Voß eigentlich in Repelen. Für ihre insgesamt 12. Blutspende kam sie jetzt jedoch einmal mehr zur Sparkasse am Ostring. „Das ist eine gute Sache und ich hoffe, dass ich das nie von der anderen Seite erleben muss“, sagt die Kundenberaterin der Sparkasse am Niederrhein. Zusammen mit weiteren Mitarbeitern und Kunden der Sparkasse war sie eine von 70 Blutspendern. „Darunter waren fünf Erstspender“, berichtet Rita Truyen vom Ortsverein Moers des Deutschen Roten Kreuzes.
Weckten den Frühling in der Sparkasse an der Poststraße für rund 100 Zuhörer auf (v.l.n.r.): Thomas Hunsmann, Volker Kuinke, Karin Jochums und Christian Behrens.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wenn Christian Behrens die alte B60, die sogenannte Niederrhein-Route, von Homberg bis zur niederländischen Grenze mit dem Rad entlangfährt, dann denkt er intensiv nach: über die Liebe, die Natur, Gasballonfahrten und natürlich seine Heimat, den Niederrhein. „Ich muss auf dieser Strecke nicht einmal lenken. Wenn man da nicht verblöden möchte, kommen die dichterischen Einfälle schon ganz von selbst“, erzählt der Kleinkünstler beim Frühlingsprogramm seines „Kleine-Welten“-Kabaretts im Heinrich-Goldberg-Saal der Sparkasse an der Poststraße.
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die letzten Wochen haben neue Höchststände an den Aktienmärkten mit sich gebracht. Gleichzeitig stiegen die Renditen von Staatsanleihen aus der Peripherie des Euroraums. Wie passt das zusammen?
Wir beobachten momentan eine hohe politische Unsicherheit in den USA und Europa, die sich aber nur teilweise an den Kapitalmärkten niederschlägt. Weder der von uns erwartete Brexit-Antrag noch die heutige Wahl in den Niederlanden scheinen die Marktteilnehmer aus der Ruhe zu bringen. Wird 2017 trotz dieser Stolpersteine also ein gutes Jahr für Wirtschaft und Kapitalmärkte?
Holger Runge (r.) und neun Azubis der Sparkasse am Niederrhein proben für das neue Stück des Moerser Schlosstheaters. Die Premiere von „Geld und Gott“ ist bereits ausverkauft. Für die Vorstellung am Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr gibt es noch Karten.
MOERS. Ein Mann im Superheldenkostüm stürzt sich vom Dach eines Hotels in der Stadt Gotham und löst damit eine Kette von aberwitzigen Ereignissen aus. Eine Gruppe merkwürdiger Figuren entführt Otto Gott, den megareichen Herrscher über Gotham. Und dann ist da noch ein Koffer mit drei Millionen Euro, dem alle hinterher jagen. Werden sie Glück und Erlösung finden? Unter der Regie von Holger Runge spielen neun Azubis der Sparkasse am Niederrhein die Superhelden-Komödie „Gott und Geld“. Das Stück zitiert Dantes "Göttliche Komödie" ebenso wie Comics, Kultfilme oder Kriminalgeschichten. Die Premiere am 22. März im Schlosstheater Moers ist bereits ausverkauft. Für die Vorstellung am Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr gibt es noch Karten für 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Telefonische Ticket-Reservierung unter 02841 8834-110 oder auf der Homepage des Schlosstheaters gleich online kaufen.
Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein beim Besuch der Spedition Rinnen. Prokurist Michael Roth (4.v.r.) und sein Team nahmen sich mehr als drei Stunden Zeit für den Besuch. Sparkassenvorstand Bernd Zibell (3.v.r.): „Das ist eine tolle Möglichkeit für unsere Azubis, hinter die Kulissen eines international erfolgreichen Unternehmens zu blicken.“
MOERS. Rinnen-LKWs sehen die Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein täglich auf den Straßen. Was die rund 1000 Sattelzugmaschinen und Tanksattelschlepper der 1943 gegründeten Spedition tatsächlich transportieren und dass ihnen vieles davon im Alltag begegnet, erfuhren die jungen Leute jetzt beim Besuch der Firma. „Das ist eine tolle Möglichkeit für unsere Azubis, hinter die Kulissen eines international erfolgreichen Unternehmens zu blicken“, so Vorstand Bernd Zibell. Michael Roth, Prokurist und Leiter der Spedition, nahm sich mit seinem Team mehr als drei Stunden Zeit für die angehenden Bankkaufleute.