Der Presseclub Niederrhein (PCN) zeichnete Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, mit der „Niederrhein-Leuchte“ für seinen fairen und respektvollen Umgang mit Journalisten aus. (v.l.). Sigrid Baum (PCN-Vorsitzende), Christian Behrens (Kleine Welten), Preisträger Giovanni Malaponti (Sparkasse am Niederrhein), Susanne Böhling (PCN-Vorstand), Markus Helmich (PCN-Geschäftsführer).
NIEDERRHEIN. Der Presseclub Niederrhein (PCN) hat Giovanni Malaponti, den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse am Niederrhein, mit der „Niederrein-Leuchte“ ausgezeichnet. Alle zwei Jahre vergibt der Presseclub diese Ehrung an Menschen, die sich durch einen besonders fairen und respektvollen Umgang mit Journalisten verdient gemacht haben. Überreicht wurde der Preis von Sigrid Baum, der PCN-Vorsitzenden, bei einer Feierstunde mit geladenen Gästen und Mitgliedern des Presseclubs. Christian Behrens, Herr der „Kleinen Welten“ und Freund von Giovanni Malaponti, ergänzte die Laudatio mit einem sehr persönlichen Gedicht.
Rund 180 Gäste des Ehrenamtsforums erlebten in der Aula der Sekundarschule Alpen informative Gespräche mit engagierten Ehrenamtlern sowie die Ziehung von viermal 250-Euro-Extraspenden. V.l.n.r.: Barbara Hendricks, Heike Letschert, Felicitas Kalter, Claudia van Dyck, Ulrike Pauli, Maria Körwer-Schellen, Helmut Giesen, Klaus Karmann, Thomas Ahls, Anna Waldermann, Bernd Zibell und Kathrin Hüsch.
ALPEN. Interessante Talk-Gäste, unterhaltsame und informative Geschichten und eine spannende Ziehung von Extra-Spenden erlebten jetzt rund 180 Vereinsvertreter beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein. Die Sekundarschule hatte dafür ihre neue Aula festlich herausgeputzt. Der Kirchenchor Cäcilia Bönninghardt stimmte die Gäste auf einen kurzweiligen Abend ein, zu dem auch die gute Nachricht der Verwaltungsratsvorsitzenden Claudia van Dyck beitrug: „In diesem Jahr unterstützt die Sparkasse die gemeinnützigen Vereine und Organisationen in Alpen mit über 42.000 Euro.“
Durften den Geburtstagskuchen des 100. Weltspartages am Geldmuseum in Wardt anschneiden und probieren: Landrat Ingo Brohl (4.v. links) und Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti (2.v. rechts). Bürgermeister Thomas Görtz (ganz rechts) freut sich über den Xantener Neuzugang, den Sparefroh aus Wien. 3. v. links: Museumsgründer Norbert Müller.
XANTEN. Im Geldmuseum in Wardt feierten Gäste aus ganz Deutschland jetzt 100 Jahre Weltspartag. Landrat Ingo Brohl: „Das Museum ist mit seinem vielfältigen Angebot ein Kleinod hier bei uns am Niederrhein, das auch Touristen anzieht.“ Eigens für das Jubiläum waren auch Dr. Barbara Simon, die Präsidentin der Deutschen Numismatischen Gesellschaft aus Frankfurt, und Thomas Rossol, der Vorsitzende der europäischen Spardosensammler aus Hamburg, angereist.
MOERS. Wegen einer Notstromprüfung wird am kommenden Mittwoch, 6. November, das Foyer der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring bereits um 19 Uhr geschlossen. Wer Geld abheben möchte, dem steht der Automat an der Hülsdonker Str. 55 zur Verfügung.
Probenbesuch von Wilhelm van gen Hassend, Vorstand der Stiftung Niederrheinischer Bürger unter dem Dach der Sparkasse am Niederrhein. Ganz rechts: Domkantor Matthias Zangerle.
XANTEN. Die Proben zum Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy gehen in die Endphase. Domkantor Matthias Zangerle freut sich auf die Aufführung am Sonntag, 10. November, um 16.30 Uhr im Xantener Dom. „Insgesamt 70 Sängerinnen und Sänger sowie Musikerinnen und Musiker der Duisburger Philharmoniker haben sich zu diesem gewaltigen Projekt zusammengefunden“, sagt Matthias Zangerle. Finanziell unterstützt wird das Konzert mit einer Spende aus der Stiftung von Franz Felix Hopmann.
Corinna Fuchs aus der Versicherungsabteilung der Sparkasse am Niederrhein rät, das E-Bike und mehr richtig zu versichern.
NIEDERRHEIN. E-Bikes sind bei Fahrraddieben sehr begehrt. Und die scheinen zunehmend ganz besondere Kenntnisse beim Öffnen von richtig guten Schlössern zu haben, denn immer öfter werden teure Elektrofahrräder gestohlen. Umso wichtiger, einmal nachzusehen, ob die Hausratversicherung auf dem neuesten Stand ist, um nicht auf einem erheblichem Schaden sitzenzubleiben. „Es kommt gar nicht so selten vor, dass Kunden ihre Hausratversicherung vor 10, 20 oder 30 Jahren abgeschlossen und seither nie angepasst haben“, sagt Corinna Fuchs aus der Versicherungsabteilung der Sparkasse am Niederrhein. Wenn dann gerade noch der Vertrag fürs Jobrad ausgelaufen und der Elektroesel nicht mehr automatisch versichert ist, kann es richtig ärgerlich werden.