NIEDERRHEIN. Die Norddeutsche Landesbank bietet mit dem Mammut Bond eine Anleihe mit einer Laufzeit von 6 Jahren und einer 100-prozentigen Kapitalgarantie auf den Nominalbetrag bei Rückzahlung. Die Zeichnungsfrist hat am Montag, 14. Februar 2005, begonnen und endet - vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung - am 18. März 2005 um 14 Uhr.
Der Mammut Bond zahlt im ersten Jahr einen Zins von 6 Prozent. In den Folgejahren hängt der jeweilige Zins von der Entwicklung der Aktien ab, die sich im 25 Werte umfassenden, international ausgerichteten Aktienkorb befinden. Von dieser Kursentwicklung ist es abhängig, wie viel von dem 6-prozentigen Referenzzins als Jahreszins ausgezahlt wird. Zur Zinsermittlung wird die prozentuale Entwicklung der schwächsten Aktie des Aktienkorbes betrachtet. Der Betrachtungszeitraum beginnt immer am 21. März 2005 und geht bis zum jeweiligen Beobachtungstag.
Der Jahreszins wird wie folgt ermittelt: 100 Prozent zuzüglich der zweifachen prozentualen Entwicklung der schwächsten Aktie des Aktienkorbes. Beispiel: Selbst wenn die schlechteste Aktie eine negative Entwickung von 25 Prozent aufweisen sollte, wäre das Ergebnis immer noch ein Zins von 3 Prozent. Dieser Zinssatz entspricht in etwa dem z. Zt. 6-jährigen Anlagezins. Weist die schlechteste Aktie eine positive Entwicklung von 5 Prozent auf, beträgt die Verzinsung 6,6 Prozent. Lassen Sie sich weitere Berechnungsbeispiele erläutern. (WKN NLB0Y0)
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.
15.2.05
Die Pop-Band Münchener Freiheit ist seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich. Nach Moers bringt sie bekannte und aktuelle Hits ihrer neuen CD mit.Die vier Eurocats präsentieren bei der PS-Auslosung am Montag, 21. März, in der Halle Adolfinum in Moers unter anderem Welthits aus den 70er, 80er und 90er Jahren und zudem artistische Tanzeinlagen
MOERS. „So lang man Träume noch leben kann“ ist einer der ganz großen Hits der Pop-Band „Münchener Freiheit“. Zur PS-Auslosung am Montag, 21. März, in der Halle Adolfinum bringen die fünf Musiker ein Programm aus bekannten und aktuellen Titeln ihrer neuen CD mit. Die Sparkasse am Niederrhein hat für die Unterhaltungsshow außerdem die Gruppe „Eurocats“ und die vom Comedy Arts Festival bekannten Künstler Monsieur Agon und Herrn Niels engagiert. Sparkassenvorstand Winfried Schoengraf: „Wo bekommt man für zehn Euro heute noch so erstklassige Unterhaltung und zusätzlich die Chance auf einen Gewinn von bis zu 100.000 Euro?“
Seit Montag, 14. Februar, halten alle Geschäftsstellen der Sparkasse in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten Karten für die PS-Auslosung bereit. „Diesmal werden wir von den zehn Euro Eintritt sofort zwei Euro für die Flutopferhilfe in Asien zurücklegen“, so Winfried Schoengraf. Zusätzlich ist im Eintrittspreis ein Los zur Teilnahme an der PS-Auslosung des Abends enthalten, die Besucher erhalten es mit dem Programm am Eingang der Halle Adolfinum.
Rund zwei Millionen PS-Lose bezogen die Kunden der Sparkasse am Niederrhein allein im vergangenen Jahr. Jeder Besitzer eines Loses nimmt damit an den monatlichen Auslosungen teil. Manfred Falz, Marketing-Chef der Sparkasse: „Laut Stiftung Warentest ist die Ausschüttungsquote beim Prämiensparen weitaus höher als bei Lotto, Toto und den Klassenlotterien.“ 70 Prozent des Loseinsatzes werden als Gewinne ausgeschüttet, die bis zu 100 000 Euro betragen können; den restlichen Betrag stellt die Sparkasse für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung. In diesem Jahr sind dies aus dem sogenannten PS-Zweckertrag rund 200.000 Euro.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlaß: 18.30 Uhr - freie Platzwahl.
11.2.2005
Strahlendes Lächeln der Bankkaufleute nach bestandener Prüfung. Die Vorstandsmitglieder Franz-Josef Stiel (3.v.r.) sowie Bernhard Uppenkamp und Winfried Schoengraf (3. und 4. von links) gehörten zu den Gratulanten
NIEDERRHEIN. Lossprechung ist ein altes Wort, das eine ebenso alte Tradition benennt. „Als Lehrherr spreche ich Sie von Ihren Pflichten als Auszubildende los“, sagte Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel jetzt bei der Lossprechung von 27 ehemaligen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein. Nach zweieinhalb Jahren Ausbildungszeit hatten alle vor der Industrie- und Handelskammer erfolgreich ihre Abschlußprüfung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann abgelegt.
Im Blockunterricht am Mercator-Berufskolleg sowie in den Geschäfts- und Stabstellen der Sparkasse erhielten die jungen Leute eine umfassende Ausbildung. „Im Kern haben wir Ihnen vermittelt, daß der Dienst am Kunden das wichtigste ist“, so Franz-Josef Stiel. Diese Einstellung sei in Verbindung mit der nun absolvierten, soliden Ausbildung ein gutes Fundament, um darauf ein erfolgreiches Berufsleben aufzubauen.
Von Hannelore Thal, Ausbilderin und Mitarbeiterin der Personalabteilung, erhielten die jungen Bankkaufleute ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge für ein Jahr. Hier die Namen der Absolventen: Marie-Christine Bongers, Guido Cassel, André Cronenberg, Janina Flögel, Astrid Goertz, Michael Guyens, Melanie Herrnberger, Sarah Kluge, Ulrike Kröll, Sarah Lomme, Melanie Marolt, Dennis Milkereit, Michael Neumann, Thorsten Nisters, Michaela Plüm, Michael Quante, Nina Richly, Michaela Schaaf, Sarah Schanzenbach, Nico Schicke, Heiko Schilling, Sarah Schmieder, Stefan Scholz, Nina Stankovic, Viviane Thißen, Anja von Seckendorff und Juliane Willerding.
Die Sparkasse am Niederrhein gehört zu den größten Arbeitgebern (aktueller Stand: 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) und Ausbildungsbetrieben im Kreis Wesel. Das Bewerbungsverfahren für den Ausbildungsjahrgang 2005, der im Sommer beginnt, ist bereits abgeschlossen. Wer jedoch noch für Sommer 2006 eine Ausbildungsstelle zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann sucht, findet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de weitere Informationen.
11.2.2005
Sparkassenvorstand besucht Haus Elim 02.2005
NEUKIRCHEN-VLUYN. Karl-Heinz Tenter und Bernhard Uppenkamp, Mitglieder des Sparkassenvorstandes, besuchten jetzt Haus Elim. Der Grund: Pferd Kosima, das die Sparkasse 1996 gekauft hatte, bekam im Mai vergangenen Jahres Nachwuchs. Das Fohlen Amelie und sechs weitere Pferde leisten dort im Rahmen der heilpädagogischen Therapie eine wichtige Arbeit. Von Hans-Wilhelm Fricke-Hein, Direktor des Erziehungsvereins, erfuhren die Sparkassendirektoren mehr über die Angebote der bundesweit agierenden Einrichtungen für Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe.
Amelie ist noch zu klein, um in den täglichen Therapiestunden zu helfen. Die anderen sechs Pferde arbeiten pro Tag bis zu drei Stunden mit behinderten und nicht behinderten Kindern. An den Kursen nehmen derzeit rund 70 Kinder teil, sie beginnen morgens um acht Uhr, und manchmal enden die letzten abends um 21 Uhr. Der Sozialpädagoge Otmar Heldt: „Durch die Arbeit mit den Tieren gewinnen die Kinder und Jugendlichen Vertrauen zu sich selbst und zur Umgebung zurück.“ Der Erziehungsverein kümmert sich bundesweit um Jugendliche, die zu Hause Gewalt und Ablehnung erlebt haben.
8.2.2005
MOERS. Ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein gewann 5000 Euro beim Prämiensparen. Seine Zahlen (Los-Nummer: 12870129, ohne Gewähr) wurden in der Auslosung im Januar gezogen. Der glückliche Gewinner hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Scherpenberg erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
8.02.05
Sparkassenvorstand Winfried Schoengraf (Mitte) begrüßte das Moerser Prinzenpaar und seinen Hofstaat im Casino der Sparkasse.
MOERS. „Kurz und heftig“, so lautet das Resümee von Prinzessin Christine I. im Rückblick auf die zuende gehende Session. Gemeinsam mit Prinz Wolfgang I. bedankte sie sich beim Rosenmontags-Empfang im Casino der Sparkasse am Niederrhein bei allen Freunden und Förderern des Grafschafter Karnevals für eine „tolle Zeit“. Unter den rund 150 Gästen fanden sich neben Bürgermeister Norbert Ballhaus und der Geschäftsführerin des Kulturausschusses Grafschafter Karneval (KGK), Brigitte Keller, zahlreiche Vertreter der örtlichen Karnevalsgesellschaften sowie aus Rat und Verwaltung. Sparkassendirektor Winfried Schoengraf begrüßte die Gäste: „Ich weiß nun gar nicht, ob die Politiker das so toll finden, wenn sie mit Narretei und Jeckentum in Verbindung gebracht werden.“
Bürgermeister Norbert Ballhaus, so versicherte der gesamte Hofstaat des Prinzenpaares, sei in der kurzen Zeit zu einem echten Karnevalisten geworden. Und das, so der Minister, „obwohl er anfangs mit Karneval nichts am Hut hatte.“ Vor dem Hintergrund der gelungenen Fusion der drei Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg vor mehr als einem Jahr kamen inmitten der ausgelassenen Stimmung neue Fusionsgerüchte auf. Mit einem Augenzwinkern sagte Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp: „Die Neukirchen Vlü-Ka-Ge und der KGK haben bereits Fusionsverhandlungen aufgenommen.“
7.2.2005Auf dieser Seite veröffentlichen wir weitere Fotos vom Rosenmontags-Empfang im Casino der Sparkasse am Niederrhein. Zum Vergrößern bitte einfach draufklicken.