NIEDERRHEIN. Die Nord/LB bietet zur Zeit mit dem 5-Phasen-Bond II eine Anleihe mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr und einer maximalen Laufzeit von fünf Jahren. Die Nord/LB hat die Möglichkeit, die Anleihe jeweils am Ende eines jeden Laufzeitjahres zum Kurs von 100 % zu kündigen. Kapital und Zinsertrag stehen Ihnen dann für eine neue Anlage zu den dann gültigen Konditionen zur Verfügung. Sie haben unabhängig vom Zeitpunkt der Rückzahlung eine Rendite erzielt, die deutlich über der Rendite normaler Anleihen mit entsprechenden Laufzeiten liegt. Sie gehen das Risiko ein, den Zeitpunkt der Rückzahlung, frühestens nach einem Jahr, spätestens nach fünf Jahren, nicht genau zu kennen. Als Ausgleich dafür erhalten Sie eine deutlich höhere Rendite als bei Standardanleihen. Zeichnungsfrist ist vom 5. bis zum 16. Juli 2004 vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung. Emissionskurs: maximal 100,50 %. Zinssätze: 1. Jahr 3,00 %, 2. Jahr 3,25 %, 3. Jahr 3,50 %, 4. Jahr 3,75 %, 5. Jahr 4,00 %. WKN NLB0V1.
Die WestLB empfiehlt Adidas-Salomon (WKN 500340) zum Kauf. Angesichts der regen Nachfrage nach Sportartikeln (insbesondere in Europa und Asien) hat das Unternehmen nochmals seine ursprüngliche Prognosen für 2004 (Umsatz: + 3 bis 5 %, Gewinn: + 10 bis 15 %) bekräftigt. Mit den Geschäften im Zuge der Fußball-Europameisterschaft in Portugal ist der Sportartikelhersteller sehr zufrieden. Von dem hochpreisigen Fußballschuh "PredatorPulse", der ca. 185 EUR das Paar kostet, sollen 2004 rund eine Mio Paare verkauft werden. Kursziel: 112 EUR.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse Rheinberg, einem Unternehmensbereich der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen.)
6.7.04
NEUKIRCHEN-VLUYN. Reges Interesse fand die Gründungsversammlung des „Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen-Vluyn“. Rund 140 aktive und passive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, Bürgerinnen und Bürger, Vertreter der Parteien und des Rates kamen im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße zusammen. „Der rege Besuch zeigt uns, dass Interesse an der Feuerwehr besteht“, freute sich Stadtbrandmeister Lutz Reimann, der die Versammlung leitete.
Kameradschaft und Tradition
Nach dem Gesetz ist die Unterhaltung einer leistungsfähigen Feuerwehr Sache der Kommune. Wofür also einen Förderverein? Auf diese Frage hatte Reimann mehrere Antworten parat. In erster Linie soll der Förderverein Aufgaben und Aktivitäten ermöglichen, die über den gesetzlichen Auftrag hinaus gehen (außergewöhnliche Beschaffungen, Ausflüge der Einheiten, die Pflege von Kameradschaft und Traditionen sowie die Durchführung von Brauchtums- und Jubilarfeiern). Außerdem gibt es Institutionen und Organisationen, die Fördergelder nur an Vereine ausschütten, die als gemeinnützig eingetragen sind, und Bürger, die nicht aktiv am Dienst der Feuerwehr teilnehmen können oder wollen, jedoch bereit sind, regelmäßig einen Geldbeitrag zu leisten – alles Argumente, die deutlich für die Gründung eines Fördervereins sprechen.
In der rekordverdächtigen Zeit von nur einer Stunde wurde die mit notarieller Unterstützung sorgsamst vorbereitete Satzung einstimmig angenommen. Auch bei den Vorstandswahlen waren die Gründungsmitglieder „schnell wie die Feuerwehr“. Zum Vorsitzenden des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen-Vluyn wurde einstimmig Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp gewählt, der sich spontan für den Posten zur Verfügung gestellt hatte. „Ich lebe in Neukirchen-Vluyn, und ich sehe es als meine Pflicht an, mich vor Ort zu engagieren. In der Vergangenheit habe ich immer wieder feststellen können, was die Feuerwehr als Team auf die Beine stellt, und das hat mir oft großen Spaß bereitet. Jetzt muss auch ich mal meinen Teil dazu tun.“ In seiner „flammenden“ Rede sprach Uppenkamp von der Notwendigkeit eines Gesamtnetzwerks: „Nicht einer allein kann etwas bewegen, aber alle zusammen können es. Und dazu ist der Förderverein die geeignete Plattform.“
Zwölf Euro jährlich
Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Lutz Reimann gewählt, zum Geschäftsführer Markus Nacke und zum Kassenwart Andreas Berns. Unterstützt wird der geschäftsführende Vorstand durch den erweiterterten Vorstand, der aus den Einheitenführer der vier aktiven Einheiten sowie der Jugendfeuerwehrwartin besteht. Beisitzer wurden Walter Spiegelhoff, Udo Heimberg, Erwin Schmitz und Ewald Kuhn, Kassenprüfer Hans Cremmer und Achim Teschke. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf jährlich zwölf Euro festgelegt.
Nach den Wahlen dankte Bernhard Uppenkamp für den „tollen Einsatz für die Feuerwehr, die in allen Stadtteilen präsent sein soll“. Die erste Amtshandlung des Vorsitzenden bestand darin, die rundum harmonisch verlaufenen Gründungsversammlung zu schließen und zu einem gemeinsamen Umtrunk einzuladen.
30.6.04
NIEDERRHEIN. Ein wunderschöner Sommertag, tolle sportliche Ergebnisse und 13 Handicap-Verbesserungen – beim traditionellen Turnier der Sparkasse am Niederrhein auf der ausgezeichnet präparierten Anlage des Golfclubs Op de Niep stimmte einfach alles. Rund 110 Kunden und Mitglieder des gastgebenden Clubs ließen sich gerne von freundlichen Mitarbeitern der Marketing-Abteilung verwöhnen, die ihrerseits von Jugendlichen des Vereins unterstützt wurden. Die Stimmung war so gut, daß Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter im Verlaufe der Siegerehrung „natürlich“ ein Turnier auch für das nächste Jahr zusagte.
Thomas Kersten: eine "Eins"
Start war morgens um 9 Uhr an den Löchern eins und zehn. Unterwegs warteten kleine Happen und kalte Getränke auf die Teilnehmer. Herausragend war das Ergebnis des Bruttosiegers Thomas Kersten, der eine „Eins“ hinlegte (ein Schlag über Par, 35 Bruttopunkte). Von sich reden machte zudem Marcel Schwitzgöbel, der den Wettbewerb „Longest Drive“ (längster Abschlag) gewann: Er beförderte die kleine weiße Kugel nicht weniger als 272 Meter weit. Und die beste Dame, Irene Skara, brachte es zu beachtlichen 211 Metern!
Auf die beiden Bruttosieger Bettina Kammler und Thomas Kersten wartet im September eine Fahrt im neuen Gasballon der Sparkasse am Niederrhein, gesteuert von Europameister Volker Kuinke. Schöne Preise gab auch für die Nettosieger in den einzelnen Klassen. Daß der Vorstand des Golfclubs mit guten sportlichen Ergebnissen glänzen konnte, ließ Spielführer Wolfgang Kuß bei der Siegerehrung nicht unerwähnt: 1. Platz für ihn selbst und 3. Platz für Präsident Dr. Claus Hein in der Nettoklasse, Handicap bis 16,9. Kuß: „Am Vorstand kommt keiner so leicht vorbei!“
Sieger in der Nettoklasse, Handicap 17,0 bis 22,0: Stefan Kapfer, sodann (22,1 bis 28,4) Wilhelm Laibach) und (28,5 bis 54) Sybill Olejnik. Den Wettbewerb „Nearest-to-the-Pin“ gewannen Herbert Klump und Ellen Schöbel. – Im Anschluß an die Siegerehrung saß man noch lange im und am Clubhaus in gemütlicher Runde beisammen.
"Charity-Turnier"
Der Golfclub Op de Niep wurde 1995 gegründet (er besteht also im nächsten Jahr seit zehn Jahren) und zählt rund 1200 vollzahlende Mitglieder. Dazu kommen noch 200 weitere Mitglieder (Passive, Kinder, Azubis etc.), die nicht den vollen Mitgliedsbeitrag entrichten.Die Jugendarbeit wird groß geschrieben, verstärkt sucht man die Kooperation mit Schulen. Am 14. Juli etwa wird für 14 Kinder der Anne-Frank-Gesamtschule Rheinkamp ein Schnupperkurs auf der Anlage ausgerichtet. Die Schüler sind im Rahmen eines Projekttages („Gesundheit macht Schule“) zu Gast. Seit etlichen Jahren bereits gibt es das traditionelle Sparkassen-Turnier. Etwa zwei Drittel der 110 Teilnehmer am jüngsten Turnier waren Kunden des Kreditinstituts (in vielen Fällen sind diese auch Mitglieder bei Op de Niep); ein Drittel rekrutierte sich direkt aus dem Golfclub. Die Sparkasse am Niederrhein wird auch ein „Charity-Turnier“ unterstützen, das der Golfclub am 18. Juli zugunsten krebskranker Kinder ausrichtet.
29.6.04
NEUKIRCHEN-VLUYN. Der blanke Stolz stand dem Team der Antoniusschule ins Gesicht geschrieben: Es hatte für die Wiederholung des Vorjahreserfolges seiner Schule beim Schwimmfest aller Grund- und Sonderschulen im Gemeindegebiet gesorgt. Dem spannenden Wettbewerb im Freizeitbad in den Disziplinen Brust-, Rückenschimmen und Freistil (mit Flossen) folgte die große Siegerehrung im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße.
Seit 20 Jahren gibt es das Schwimmfest. Initiatorin und unermüdliche Begleiterin ist Christel Paffenholz, Lehrerin an der Gemeinschaftgrundschule Süd. Die Ausrichtung lag in diesem Jahr wieder einmal bei ihrer Schule, und auch die Schwimmlehrerinnen Ute Bongardt und Margit Maes sowie Ursula Franken von der Schwimmabteilung des SV Neukirchen hatten ihren Anteil am Gelingen. Von jeder Schule nehmen jeweils zehn Kinder teil.
Kein Geringerer als Bürgermeister Bernd Böing nahm die Siegerehrung vor. Die Namen der „siegreichen Zehn“: Daniel Florack, Sven Becker, Nico Wagner, Julius Schwab, Michael Remling, Milena Czeczor, Timo Ruthmann, Jan Ole Senftleben, Marek Schulze und Marion Panek. Betreut werden sie von Martina Klomsdorff und Dieter Hinkelmann. Wenn die Antonius-Schule im nächsten Jahr erneut beim Schwimmfest gewinnen sollte, darf sie den Siegerpokal - den Ursula Franken überreichte - behalten.
Frau Paffenholz zeigte sich in ihrer kleinen Rede erleichert darüber, daß die Sparkasse (nach der Fusion der Neukirchen-Vluyner mit Moers und Rheinberg) auch diesmal wieder das Schwimmfest finanziell unterstützt hatte. Direktor Bernhard Uppenkamp betonte, daß Ortsnähe und Verbundenheit mit Vereinen und Verbänden unverändert erhalten blieben. – Auf die Plätze zwei und drei kamen beim 20. Schwimmfest die Grundschule Neukirchen-Süd und und die Gerhard-Tersteegen-Schule.
28.6.04
NEUKIRCHEN-VLUYN. 950 Teilnehmer zählte der Ausrichter (AS Neukirchen-Vluyn) bei der vierten Auflage des Donkenlaufes; 28 Läuferinnen und Läufer kamen von der Sparkasse am Niederrhein.
Für die kleinen und großen Teilnehmer gab es ein großes Kuchenbuffet und gegrillte Würstchen. Auch für einen Getränkestand war gesorgt. Alle Walker und Läufer wurden von Anwohnern mit Applaus und Getränken verwöhnt. Für Fussballfans wurde eine Übertragung auf einer großen Leinwand organisiert. Schließlich gab eine Tombola mit vielen Gewinnen.
Gute Stimmung ungetrübt
Renate Sikora, die für die Sparkasse am Niederrhein mit dabei war, berichtete später: „Das Wetter war am Anfang super, aber bald setzte ein Regenguss ein und fast alle Teilnehmer wurden richtig richtig nass! Aber das trübte die gute Stimmung überhaupt nicht. Die Resonanz war durchweg positiv, und die Mitarbeiter aus den verschiedenen Unternehmensbereichen der Sparkasse versprachen, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein!“
Jürgen Brauckmann fand die Verhältnisse „crossig“. Der gerade nach Neukirchen-Vluyn gezogene und für den LAV Bayer Uerdingen startende Brauckmann siegte in einer Zeit von 54:25 Minuten. Auch nach Auffassung von Björn Temmler vom Moerser SC war der Regen genau das Richtige; er stellte dies mit einer persönlichen Bestzeit von 54:33 Minuten und einem zweiten Platz in der Gesamtwertung auch direkt unter Beweis.
Wasser in den Schuhen
Erstaunlich war, dass die über 50jährigen Männer schneller als die über 40 Jahre alten Männer liefen. Wolfgang Kühn vom Moerser TV stellte trotz eines „halben Kilos Wasser in den Schuhen“ mit einer Zeit von 55:08 Minuten in der Altersklasse M50 einen weiteren Vereinsrekord auf. Auch Rüdiger Savilif (M50), mit einer Zeit von 57:54 Minuten, und Horst Greppler (M50) vom Moerser TV mit einer Zeit von 58:37 Minuten kamen noch vor dem Sieger der Altersklasse M40, Friedel Börke (58:59 Minuten) vom Homberger TV, ins Ziel.
Bei den Frauen siegte Sabine Casimir vom gastgebenden AS Neukirchen-Vluyn in einer Zeit von 65:42 Minuten mit deutlichem Vorsprung. Mit einer Zeit von 68:43 Minuten konnte sich Heike Gütte vom Moerser TV den zweiten Platz in der Gesamtwertung sichern.
Mit Christoph Schroer stellte eine weiterer Athlet des Moerser TV einen Rekord auf. Er verbesserte den 6km-Streckenrekord auf die neue Bestzeit von 20:02 Minuten. Weitere Läufer konnten trotz des Wolkenbruchs Top-Leistungen erzielen. Der 60-Jahrige Dieter Zwanzig erreichte in 24:12 Minuten das Ziel, der vierzehnjährige Alexander Matusche in 26:27 Minuten und die siebzehnjährige Sarah Kemper in 28:19 Minuten.
Die gute Organisation der Veranstalters AS Neukirchen-Vluyn wurde durchweg gelobt. 120 Helfer waren im Einsatz, sie hatten die Strecke gut markiert und ausgeschildert und führten die Läufer sicher ins Ziel. So kam es zu keinen besonderen Vorfällen. Lediglich einige Kühe, die ein Landwirt gerade über die Strecke treiben wollte, drohten die Walker zu behindern. Die Situation war aber schnell entschärft. - Die Teilnehmer können übrigens die noch nicht in Empfang genommenen Urkunden im Geschäft „Niederrheinsport“ am Vluyner Platz 4 abholen.
Für die Sparkasse dabei
Für die Sparkasse am Niederrhein waren am Start:Christian Ahles, Gerhard Kaas, Holger Schmitz, Jürgen Ziemes, Gerd Adam, Anita Behrens, Sabrina Dyballa, Christina Gies, Heinz Dittmar, Olga Holz, Harald Lenßen, Patricia Michalak, Gisela Samek, Manuela Schiwietz, Martin Schulz, Winfried Schoengraf, Daniel Zvar, Gorgon Anlahr, Nadine Bode, Dierk Bolte, Sandra Eiserich, Marlene Kropmann, Bettina Michels, Marlies Teiß, Brigitte Tenberg, Renate und Wilhelm Sikora sowie Bernhard Uppenkamp.
28.6.04
NIEDERRHEIN. Rund 500 Kolleginnen und Kollegen der Sparkasse am Niederrhein fanden am Freitagabend, 25. Juni, den Weg ins große Festzelt am Underberg-Bad in Rheinberg. Karl-Heinz Teborg erklärte die Feier „zum Abend der/des Gemütlichen“. In seiner Rede merkte der Personalratsratsvorsitzende an: „Also, ein Hoch auf die Gemütlichkeit, auf die Gemütlichen! Es zählt nur das Lachen, Zusammensein und sich Austauschen. Haben wir Spaß miteinander, lernen wir uns kennen, lassen wir einfach die Seele baumeln...“
Karl-Heinz Teborg sprach von einer „respektablen Beteiligung“. Das erste Betriebsfest der Sparkasse am Niederrhein solle noch lange in Erinnerung bleiben. Er dankte Gerd Adam, Holger Klucken und Jürgen Schmitz die die tolle Vorbereitung und Organisation der Feier. Als musikalische Begleiter waren „Die Flamingos“ und DJ Olaf Neumann angekündigt.
Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter erwähnte, daß es die Sparkasse am Niederrhein nun seit 177 Tagen gebe und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits die dritte Gelegenheit (nach der Kennenlernparty im Rheinkamp-Zentrum und der Personalversammlung in Rheinberg, Messe Niederrhein) hätten, sich in einem größeren Rahmen zu begegnen. Er beglückwünschte Karl-Heinz Teborg, der im Zuge der jüngsten Personalratswahl gerade „frisch“ als Personalratsvorsitzender bestätigt worden war.
Es war ein schöner Abend mit bester Stimmung am und im Festzelt im Rheinberger Stadtpark. Für sehr leckeres Essen hatten Claus Hoppmann und sein Team vom „Kamper Hof“ gesorgt. In der Tat, viele Kolleginnen und Kollegen hatten die beste Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und die Seele baumeln zu lassen.
27.6.04