Katrin Steffans von der Sparkasse am Niederrhein zeigt den neuen Haushaltskalender 2022. Die praktische und informative Broschüre kann ab sofort kostenlos und versandkostenfrei nach Hause bestellt werden: www.geld-und-haushalt.de oder 030 20455818.
NIEDERRHEIN. Zum Ende des Monats schauen viele Menschen noch einmal genauer in den Kalender, um abzuschätzen, ob das Geld noch bis zum nächsten Gehaltseingang reicht. Aber ein Kalender eignet sich nicht nur für den Check, wann das Geld eingeht oder die allgemeine Termin- und Ferienplanung. Mit dem Haushaltskalender der Sparkasse lassen sich parallel auch tägliche Ausgaben und Zahlungstermine festhalten. „Die Broschüre ist ein praktischer Mix aus Haushaltsbuch und Terminplaner“, sagt Katrin Steffans von der Sparkasse am Niederrhein und ergänzt: „Der Haushaltskalender für 2022 kann ab sofort kostenlos und versandkostenfrei nach Hause bestellt werden.“ Das ist online unter www.geld-und-haushalt.de oder telefonisch unter 030 20455818 möglich.
Momentan probt der Domchor St. Viktor in zwei getrennten Gruppen unter der Leitung von Domkantor Matthias Zangerle.
XANTEN. 99 örtliche Vereine hatten an der Verlosung der Extra-Spenden der Sparkasse am Niederrhein teilgenommen. Für ihre ehrenamtliche Arbeit erhielten dabei die Sucht-Selbsthilfegruppe Hoffnung, die Altengemeinschaft der katholischen Kirche Marienbaum und der Domchor St. Viktor je 250 Euro. Nach der Auslosung auf der Fazenda da Esperanca berichteten die Ehrenamtlichen, wie sie das Geld einsetzen.
Klimabewegte Schülerinnen und Schüler des Adolfinums und der Herrmann-Runge-Gesamtschule präsentierten den Besuchern der 34. Universitätswochen in der Kundenhallte der Sparkassen-Hauptstelle, was sie in Sachen Umweltschutz und Energiewende in den vergangenen Jahren gelernt und selbst entwickelt haben. Das Bild zeigt den Infostand der Klimahelden-AG, die von Michael Neunzig (Mitte) betreut wird.
MOERS. Wissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsexperten bestimmen seit 34 Jahren das Bild der von der Sparkasse und der Universität Duisburg-Essen ausgerichteten Universitätswochen. Erstmals öffnete sich die Veranstaltungsreihe der jungen Generation. Konsequenterweise angesichts des Themas „Der Klimawandel – was können wir tun?“, muss doch die Schülergeneration zukünftig damit umgehen, was die Entscheidergeneration heute tut oder auch lässt.
Diskutierten in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein über den Klimawandel und was man dagegen tun kann (v.l.n.r.): Professor Dieter Bathen vom Institut für Energie und Umwelttechnik, die Soziologin Dr. Christiane Lübke, Dr. Kai Gerhard Steinbrich von der Enni, die Klimaaktivistin Theresia Crone von Fridays for Future und Moderator Jörg Zimmer.
MOERS. Schon die ersten Statements, die Moderator Jörg Zimmer mit der Eingangsfrage „Was können wir tun?“ den vier Diskutanten entlockte, machten die unterschiedlichen Positionen im Umgang mit dem Klimawandel deutlich. Ruhe bewahren, analysieren und dann geduldig die richtigen Schritte hin zur Energiewende machen, das forderte Professor Dieter Bathen vom Institut für Energie und Umwelttechnik und begründete seine Ansicht so: „Das ist alles enorm komplex, ich warne vor Schnellschüssen und Emotionalität.“ Dass das Thema komplex sei, sprach die 18-jährige Theresia Crone von Fridays for Future dem Wissenschaftler nicht ab, forderte von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft aber mehr Tempo: „Wir wissen schon seit 50 Jahren, was abgeht und erleben immer noch Brems- und Brechmechanismen.“ Auf dem Podium der 34. Universitätswochen in der Sparkasse am Ostring diskutierten vor 110 Zuhörern zudem die Soziologin Dr. Christiane Lübke sowie Dr. Kai Gerhard Steinbrich, Vorstandsmitglied der Enni.
Die 2012 gegründete Initiative Dorfmasche stellt noch bis zum 12. November in der Sparkasse an der Poststraße aus, in der Mitte: Geschäftsstellenleiterin Katrin Steffans, 2.v.r.: Martha Schlothmann.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Aus Wollresten haben rund 30 Frauen der Aktion „Dorfmasche“ eine kunterbunte Wanderausstellung gestaltet. Dazu haben sie Hula-Hoop-Reifen umstrickt, umwebt, umwickelt und oder umspannt. „Anfangs wollten wir mit den Reifen nur ein paar städtische Ecken aufwerten, aber dann stellte sich heraus, dass alle zusammen ein echtes Kunstwerk darstellen“, sagt Martha Schlothmann von der Dorfmasche.
Professor Klaus Görner von der Universität Duisburg-Essen berichtete zum Auftakt der 34. Universitätswochen in der Sparkasse, dass es bis zur CO2-Neutralität noch ein weiter Weg ist.
MOERS. Wasserstoff gilt als Champagner der Energiewende. „Ob er als Durstlöscher taugt, muss sich noch zeigen“, sagt Professor Klaus Görner. Der Inhaber des Lehrstuhls für Umweltverfahrens- und Anlagentechnik an der Universität Duisburg-Essen (UDE) machte vor rund 70 Gästen der Sparkasse am Ostring deutlich, dass der Weg zur CO2-Neutralität bei gleichbleibend hoher Versorgungssicherheit noch weit ist. Die 34. Universitätswochen der UDE und der Sparkasse am Niederrhein haben in diesem und im nächsten Jahr den Titel: „Der Klimawandel – Was können wir tun?“